Ali

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[Hund: Mischling, 10 Jahre]

Der liebe Rüde Ali kam ursprünglich aus Polen zu uns.

Das wir ihn dort entdeckt haben, war ein großer Zufall.

Eigentlich hatten uns die Tierschützer ein Video von einer Hündin gemacht und dort im Hintergrund war auch immer wieder Ali zu sehen. Wir erkundigten uns nach ihm.

Es hieß, dass er schon ein alter Hund ist und Herztabletten nehmen muss.

Wir konnten nicht anders, als den lieben Rüden mit den Knopfaugen zu uns zu holen.

Bei uns im Tierheim war Ali vom ersten Tag an ein perfekter Gentlemen, freundlich und aufgeschlossen, ohne irgendwie aufdringlich zu sein.

Brav folgte er uns an der Leine, obwohl er uns ja gar nicht kannte.

So ein lieber Kerl!

Zwar haben wir den Eindruck, dass er nicht mehr so gut sieht, aber wenn Ali einen erstmal erkannt hat, wedelt er freundlich mit dem Schwänzchen und lässt sich gern kraulen.

Natürlich haben wir ihn auch unserer Tierärztin vorgestellt, die bei der ersten Untersuchung ein Herzgeräusch festgestellt hat.

Im daraufhin durchgeführten Herzultraschall zeigte sich aber, dass Ali nur einen leichten Herzfehler hat, der aktuell keiner Behandlung bedarf.

Der Hundeopi muss also keine Tabletten bekommen – was für ein Glück!

Es sollte nicht unerwähnt bleiben, dass Ali auch beim Tierarzt wirklich entspannt war.

Er hatte keine Angst, stieg die Treppen problemlos und hat auch ganz lieb einen Moment gewartet bis er an der Reihe war.

Was er nicht so gut fand, war das Autofahren, wobei wir denken, dass dies nicht am Autofahren selbst liegt, sondern daran, dass er in der Transportbox sein musste.

Auch irgendwie verständlich: wer mag schon gern eingesperrt sein.

Zum Glück ist Ali aber nicht nachtragend.

Ali ist bei uns tadellos stubenrein, geht gut an der Leine, hat noch nicht einmal gebellt und verträgt sich wirklich super mit seinen Artgenossen.

Er geht angstfrei in geschlossene Räume und macht auch nichts kaputt.

Wir würden ihn durchaus als Anfängerhund beschreiben.

Hat Ali Ihr Interesse geweckt? Dann melden Sie sich schnell im Tierheim.

  • Ali hat eine Schulterhöhe von 47 cm
  • und wiegt 17 kg.

Welche Hunderasse steckt in Ali?

Basierend auf der Größe (47 cm Schulterhöhe) und dem Gewicht (17 kg) sowie der Körperform deutet vieles auf einen Schäferhund-Mix hin, geschätzt etwa 40%.

Die braun-schwarze Färbung und die Kopfform lassen auf einen Rottweiler-Anteil von etwa 30% schließen.

Die eher kompakte Größe und das freundliche, ausgeglichene Wesen könnten auf einen Beagle-Anteil von circa 30% hinweisen.

Die genaue Rassezusammensetzung ist ohne DNA-Test nicht mit Sicherheit festzustellen, da es sich um einen Mischling aus Polen handelt.

Die sanfte, umgängliche Art mit anderen Hunden und Menschen ist typisch für einen gut sozialisierten Mix dieser Rassen.

Welches Hundefutter benötigt Ali?

Als 10-jähriger Hundesenior benötigt Ali eine altersgerechte Ernährung mit leicht verdaulichen Proteinen und moderatem Fettgehalt.

Aufgrund seines leichten Herzfehlers sollte auf eine salzarme Ernährung geachtet werden, auch wenn aktuell keine Medikamente notwendig sind.

Bei einem Gewicht von 17kg und mittlerer Aktivität benötigt Ali etwa 300-350g Nassfutter oder 200-250g Trockenfutter pro Tag, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.

🥫 Empfohlene Nassfutter-Marken: „Hill’s Science Plan Senior Vitality“ oder „Royal Canin Senior Consult Mature“.

🦴 Empfohlene Trockenfutter-Marken: „Josera Senior“ oder „Bosch Senior“ mit reduziertem Proteingehalt.

⚖️ Da Ali ein ideales Gewicht hat, sollte dies mit der empfohlenen Futtermenge gehalten werden, um seinen Herzfehler nicht durch Übergewicht zu belasten.

💧 Frisches Wasser sollte immer in ausreichender Menge zur Verfügung stehen, besonders wichtig bei seiner Herzkonstitution.

Passt Ali zu mir?

Ali ist ein idealer Begleiter für Menschen, die einen ruhigen und ausgeglichenen Hund suchen, der bereits gut erzogen ist und wenig Erziehungsaufwand benötigt.

Als freundlicher Mischling eignet er sich auch hervorragend für Hundeanfänger, da er bereits stubenrein ist und vorbildlich an der Leine läuft.

Mit seiner mittleren Größe und seinem sanften Wesen passt Ali sowohl in eine Wohnung als auch in ein Haus, solange regelmäßige Spaziergänge möglich sind.

Aufgrund seines Alters und der sehr guten Verträglichkeit mit Artgenossen kann er problemlos als Zweithund gehalten werden oder in einen Haushalt mit bereits vorhandenem Hund einziehen.

Da er keine Verhaltensauffälligkeiten zeigt und sehr entspannt im Umgang ist, eignet er sich auch für Familien oder ältere Menschen, die einen unkomplizierten Begleiter suchen.

Verträgt sich Ali mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Beschreibung geht hervor, dass Ali sich super mit anderen Hunden verträgt und einen sehr ausgeglichenen, sanftmütigen Charakter hat.

Über sein Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen leider keine konkreten Erfahrungswerte aus dem Tierheim vor.

Als ruhiger und nicht aufdringlicher Rüde mit einem freundlichen Wesen könnte eine vorsichtige Gewöhnung an andere Haustiere unter Aufsicht möglich sein.

Da Ali als Anfängerhund beschrieben wird und generell sehr umgänglich ist, spricht sein Charakter für eine potenzielle Verträglichkeit mit anderen Tieren.

Wie reagiert Ali mit Kindern?

Aus der Beschreibung von Ali geht hervor, dass er ein sehr ausgeglichener und freundlicher Rüde ist, der sich gegenüber Menschen aufgeschlossen und sanft verhält.

Seine ruhige und geduldige Art, kombiniert mit seinem nicht aufdringlichen Wesen, lässt darauf schließen, dass er grundsätzlich gut mit Menschen auskommt.

Da in der Adoptionsanzeige keine spezifischen Erfahrungen mit Kindern dokumentiert sind, sollte ein erstes Kennenlernen mit Kindern im Tierheim unter Aufsicht stattfinden, um die Verträglichkeit sicher einschätzen zu können.

Aufgrund seines fortgeschrittenen Alters von 10 Jahren und der Tatsache, dass er nicht mehr so gut sieht, wären ältere, rücksichtsvolle Kinder vermutlich besser geeignet als Kleinkinder.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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