Alan-hübscher, lieber Rüde, 45 cm

[Hund: Mischling, 4 Jahre]
Als wir den hübschen Alan im Mai 2024 bei unserem Besuch im Tierheim Bucov/Rumänien kennengelernt haben, schien er etwas unsicher, versuchte aber den Kontakt zu uns aufzunehmen.
Schließlich begrüßte er uns fröhlich auf einem Hüttendach. Dort nahm er die mitgebrachten Leckerchen gerne entgegen und auch die Streicheleinheiten schienen ihm zu gefallen.
Er blieb ein wenig skeptisch, ergriff aber nicht die Flucht. Er schien zu spüren, dass er von uns nichts Böses zu erwarten hat und blieb bei uns.
Wir konnten ihn problemlos überall anfassen und begutachten. Alan lebt nun schon 2 Jahre dort mit dem täglichen Tierheimstress durch die ca. 5.000 Hunde und ohne nennenswerten Menschenkontakt.
Dass er uns dennoch so freundlich empfängt, hat uns sehr beeindruckt. Es wird Zeit, dass diese liebe Seele endlich ein sicheres Zuhause erhält und Jemandem zeigen kann, was so alles in ihm steckt.
Weitere Videos sind auf unserer Homepage https://www.tierschutz-team.de/tiere/alan-2/ aufrufbar. Alan ist ausreisefertig, doch dazu braucht er ein Zuhause in Deutschland oder auch ein Pflegeplatz in NRW wäre toll.
Dann können wir mehr über ihn berichten und weitere Bilder von ihm machen. Für Alan suchen wir ein liebevolles und geduldiges Zuhause, bei Menschen die bereits auf ihren eigenen Namen Hunde gehalten haben oder die Buchung einer Hundeschule nachweisen können und älter als 30 Jahre alt sind.
Kinder sollten nicht jünger als 7 Jahre sein. Ein Zuhause mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein, Zeit, finanziellen Mitteln, Strukturen und ganz viel Liebe für ein langes Hundeleben.
BITTE BEACHTEN SIE:
Bei Interesse an einem unserer Hunde benötigen wir vorab eine Selbstauskunft von Ihnen. Diesen Fragebogen finden Sie auf unserer Homepage www.tierschutz-team.de immer in dem jeweiligen Inserat des Tieres.
Nur bei Erhalt der Selbstauskunft können wir Interessenten für ein Kennenlernen und eventuelle Vermittlung berücksichtigen. Bitte informieren sie sich vorab auf unserer Homepage über die Vermittlungsbedingungen und den -Ablauf für unsere Tiere.
- Geboren ca.: 2020
- Größe ca.: 45 cm
- Alan besitzt einen EU-Tierausweis
- ist kastriert, gechipt, geimpft (Tollwut und 2 x Grundimmunisierung)
- entwurmt und entfloht
- Er wird vor der Ausreise auf gängige Krankheiten per Schnelltest getestet (Ehrlichiose, Leishmaniose, Babesiose, Filarien, Anaplasmose, Borreliose)
Wir vermitteln ihn mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von 450,- Euro.
Telefonzeiten: Montag + Mittwoch + Samstag von 11-15 Uhr unter: 02205-9099969
Sollten Sie uns telefonisch zu diesen Zeiten nicht erreichen, senden Sie uns bitte eine E-Mail unter info@tierschutz-team.de
Video: Alan im Tierheim von Mai 2024: https://www.tierschutz-team.de/tiere/alan-2/
Welche Hunderasse steckt in Alan?
Basierend auf seinem Erscheinungsbild zeigt Alan deutliche Merkmale eines Jack Russell Terriers (etwa 40%), erkennbar an seiner Kopfform und der weiß-braunen Färbung.
Die Körpergröße von 45 cm und der kräftigere Körperbau deuten auf eine Beimischung von Labrador Retriever (etwa 30%) hin.
Die Form der Ohren und die restliche Körperstruktur lassen auf einen Anteil eines osteuropäischen Straßenhundes (etwa 30%) schließen, was bei seiner Herkunft aus Rumänien nicht ungewöhnlich wäre.
Da es sich um einen Mischling aus einem Tierheim handelt, sind diese Einschätzungen allerdings nur Vermutungen basierend auf seinem äußeren Erscheinungsbild.
Welches Hundefutter benötigt Alan?
Basierend auf Alans Alter von 4 Jahren und seiner mittelgroßen Statur von 45 cm benötigt er Erwachsenenfutter für mittelgroße Hunde.
Durch seine Vorgeschichte im rumänischen Tierheim ist es wichtig, dass er hochwertiges Futter mit allen notwendigen Nährstoffen erhält, um eventuelle Mangelerscheinungen auszugleichen.
🍗 Empfohlen wird ein proteinreiches Futter mit einem Fleischanteil von mindestens 50%, passend für seine Jack Russell und Labrador Anteile, die beide aktive Hunderassen sind.
🏷️ Geeignete Marken sind beispielsweise: – Wolfsblut Wide Plain Adult – Josera Balance – Acana Classic Prairie Poultry
💧 Da er aus dem Tierheim kommt, sollte die Futterumstellung langsam erfolgen und ausreichend frisches Wasser zur Verfügung stehen.
🥩 Sowohl Trocken- als auch Nassfutter sind geeignet, wobei eine Kombination aus beiden optimal wäre.
⚖️ Die tägliche Futtermenge sollte sich an seinem Aktivitätslevel und Gewicht orientieren, als Richtwert etwa 2-3% seines Körpergewichts.
Passt Alan zu mir?
Alan eignet sich für ein ruhiges Zuhause bei erfahrenen Hundehaltern über 30 Jahre, die ihm Zeit zur Eingewöhnung geben können.
Aufgrund seiner anfänglichen Unsicherheit benötigt er geduldige Menschen, die ihm mit Verständnis und Struktur begegnen.
Ein Haushalt mit Kindern ab 7 Jahren ist möglich, wobei die neuen Halter über ausreichend Zeit und finanzielle Mittel für seine Versorgung verfügen sollten.
Der 45 cm große Mischling braucht Menschen, die bereits Hundeerfahrung haben oder bereit sind, eine Hundeschule zu besuchen.
Da Alan direkt aus einem überfüllten Tierheim in Rumänien kommt, ist ein liebevolles Zuhause mit klaren Strukturen und viel Geduld für seine Integration besonders wichtig.
Trotz seiner Vorgeschichte zeigt er sich kontaktfreudig und lässt sich gerne streicheln, was auf ein grundsätzlich aufgeschlossenes Wesen hindeutet.
Verträgt sich Alan mit Katzen und anderen Haustieren?
Da Alan bisher im Tierheim Bucov unter etwa 5.000 anderen Hunden gelebt hat, gibt es keine gesicherten Informationen über sein Verhalten gegenüber Katzen oder anderen Haustieren.
Ein Kennenlernen mit vorhandenen Haustieren sollte daher vorsichtig und unter kontrollierten Bedingungen stattfinden, sobald Alan in Deutschland ist.
Seine grundsätzlich freundliche und etwas zurückhaltende Art lässt darauf hoffen, dass er sich nach einer Eingewöhnungsphase und mit der richtigen Führung gut an ein Leben mit anderen Tieren gewöhnen kann.
Wie reagiert Alan mit Kindern?
Alan kann laut den Vermittlungsbedingungen in Familien mit Kindern ab 7 Jahren leben.
Da Alan bisher im Tierheim mit wenig Menschenkontakt lebte, sollten die ersten Begegnungen mit Kindern behutsam und unter Aufsicht stattfinden.
Seine grundsätzlich freundliche und zwar anfangs skeptische, aber nicht ängstliche Art lässt auf ein gutes Potenzial für das Zusammenleben mit Kindern schließen.
Für eine erfolgreiche Integration in eine Familie mit Kindern ist es wichtig, dass die neuen Besitzer bereits Hundeerfahrung haben oder eine Hundeschule besuchen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.