Aktiver Golyo sucht seine Menschen

[Hund: Mischling, 1 Jahr]
- Name: Golyo
- Alter: von 09.2023
- Rasse: Mischling
- Geschlecht: Rüde
- Kastriert: vor Ausreise
- Schulterhöhe: 51 cm
- Gewicht: 16 kg
Golyo wurde im November 2023 von einem jungen Paar in unser Partnertierheim Kobórka in Mezötúr / Ungarn gebracht. Sie hatten den kleinen Kerl, der damals noch ein Welpe war, alleine auf der Straße gefunden. Leider suchte niemand nach ihm.
Golyo zeigte sich im Tierheim von Anfang an als sehr agiler Hund, der viel Energie hat und gut mit seinen Artgenossen auskommt. Inzwischen lebt er in einem kleinen Rudel mit 4 anderen Hunden problemlos zusammen.
Für Golyo suchen wir sehr aktive und hundeerfahrene Menschen, die Lust und Zeit haben, dem Wirbelwind das Hunde 1×1 beizubringen und ihn souverän ins Erwachsenwerden begleiten. Ende Oktober 2024 haben einige Mitglieder des Piroschkateams Golyo persönlich in Ungarn kennengelernt und folgenden Eindruck gewonnen:
Golyo ist ein absoluter Charmeur und Wirbelwind. Als er zu uns in den Auslauf kam, zeigte er uns gleich, wie schnell er rennen kann. Nach einem kurzen Sprint kam er schnell zu uns, ließ sich streicheln, und wir konnten ihn problemlos messen und wiegen.
Golyo zu sehen, hat einfach nur Spaß gemacht. Er beobachtet viel und ist sehr schlau. Sobald sich das Zwingertor öffnete, war Golyo der erste, der die Chance ergriff, schnell in den Freilauf zu gelangen.
Dort rannte er mit Vollgas und Lebensfreude durch das Tierheimgelände. Golyo ist ein sehr aktiver junger Hund, der sicherlich immer Plan B bereit hat, wenn Plan A nicht funktioniert.
Wir suchen Menschen, die Lust haben, mit ihm zu arbeiten und ihm liebevoll und beharrlich alles beibringen, was man als Familienhund wissen sollte. Golyo wird über die Hundehilfe Piroschka e.V. vermittelt.
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Freundliches Husky-Powerpaket Maxime
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Bichon-Mix MAYA, in Dt., sucht..
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Bichon-Mix, 2 Jahre] Wir stellen euch unsere kleine Bichon-Mix-Hündin Maya vor, die im Mai aus Rumänien zu unserer Pflegestelle gekommen ist. Unsere süße Maus ist etwa 30 cm groß, wiegt ca. 7 kg und ist einfach zuckersüß! Wir würden sie ohne dabei rot zu werden als Traumhündin bezeichnen. Maya läuft hervorragend an der Leine ist stubenrein geduldig verträglich und unkompliziert Autofahren stellt für sie kein Problem dar. Gerne könnt ihr Maya in 91710 Gunzenhausen besuchen! Welche Hunderasse steckt in Maya? Basierend auf dem lockigen, weißen Fell und der Größe von 30 cm ist…

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Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Husky, 2 Jahre] 65cm JACKIE lebte als Straßenhund in der Nähe eines kleinen slowakischen Dorfes. Der liebe Junghund hatte ein entbehrungsreiches Leben hinter sich. Viel Gutes ist ihm in seinem bisherigen Leben nicht widerfahren. Jeden Tag war er großen Gefahren ausgesetzt und war nirgends erwünscht. Erst als unsere Tierschützerin den mit Artgenossen verträglichen JACKIE in ihr Shelter aufnahm, spürte er was es heißt umsorgt zu werden. Allerdings platzt das Shelter aus allen Nähten und wirklich viel Zeit bleibt da nicht für jeden einzelnen Hund. Deshalb durfte er auf eine Pflegestelle umziehen, allerdings zeitlich…

Chihuahua Albi sucht seinen Menschen
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.