MANSON

[Hund: Mischling, 4 Monate]
Manson ist gerade einmal 4 Monate alt und schon jetzt eine ganz besondere kleine Seele. Mit seiner liebevollen, offenen Art erobert er jedes Herz im Sturm, besonders das von Kindern, denn die findet er einfach großartig.
Er liebt es zu kuscheln, ist verspielt, aktiv und voller Lebensfreude. Ein kleines Energiebündel mit ganz großem Herz, das bereit ist, die Welt an deiner Seite zu entdecken.
Wer schenkt dieser zauberhaften kleine Mann ein Zuhause, in dem er ankommen, geliebt wird und sein Leben voller Vertrauen beginnen darf?
Allgemeine Infos
- Rasse: Mischling
- Alter: ca. 05.03.2025
- Größe: wird ca. 40cm
- Geschlecht: Rüde
- Herkunftsland: Spanien
Gesundheit
- Geimpft: ja
- Gechipt: ja
- Kastriert: nein
- Entwurmt: ja
- Mittelmeercheck: nein
Stand
- Bei uns ab/seit: 12.07.2025
- Eintrag vom: 17.06.2025
- Aktualisiert am: 20.07.2025
Pflegestelle
- Pflegestelle: Dicke, Sabine
- Pflegestellenstandort: 45549 Sprockhövel
- Tel: 0202-2522920
- E-Mail: sabine@vivalahund.de
- Kontakt: Viva la Hund e.V.
Welche Hunderasse steckt in Manson?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Manson deutliche Merkmale eines Terrier-Mischlings, geschätzt etwa 50% Terrier-Anteil, erkennbar an der typischen Kopfform und dem rauen, drahtigen Fell.
Die restlichen 50% könnten auf eine Mischung aus verschiedenen spanischen Straßenhunden zurückgehen, was bei seiner Herkunft aus Spanien naheliegend ist.
Die geschätzte Endgröße von 40cm deutet auf eine Mischung mit kleineren bis mittelgroßen Hunderassen hin.
Der weiße Brustfleck und die hellere Gesichtszeichnung sind typische Merkmale, die bei vielen Terrier-Rassen vorkommen.
Welches Hundefutter benötigt Manson?
Als 4 Monate alter Welpe benötigt Manson spezielles Welpenfutter, das auf seine Wachstumsphase ausgerichtet ist.
Aufgrund seiner geschätzten Endgröße von 40cm sollte das Futter für kleine bis mittelgroße Rassen ausgelegt sein.
🔍 Empfohlene Futterart: Trockenfutter als Hauptmahlzeit, ergänzt durch hochwertiges Nassfutter
🦴 Geeignete Marken für Trockenfutter: – Josera YoungStar Welpen – Royal Canin Medium Puppy – Bosch Junior Mini
🥫 Empfohlene Nassfutter: – Rinti Junior – Animonda Integra Protect Puppy – Dehner Junior
Da er einen Terrier-Anteil aufweist und sehr aktiv ist, sollte das Futter einen erhöhten Proteingehalt (mind. 26%) und ausreichend Kalzium für das Knochenwachstum enthalten.
Mit etwa 12 Monaten kann schrittweise auf Erwachsenenfutter umgestellt werden.
Passt Manson zu mir?
Als junger, verspielter Mischling eignet sich Manson besonders gut für aktive Familien mit Kindern, da er eine besondere Vorliebe für kleine Menschen hat.
Mit seiner aufgeschlossenen und liebevollen Art passt er in ein lebhaftes Zuhause, wo er ausreichend Beschäftigung und Zuwendung bekommt.
Da er erst 4 Monate alt ist, braucht er Menschen, die Zeit und Geduld für seine Erziehung und Sozialisierung mitbringen.
Mit einer erwarteten Größe von etwa 40 cm ist er auch für Wohnungen geeignet, vorausgesetzt er bekommt genügend Auslauf und Aktivität.
Als energiegeladener Welpe benötigt er ein Zuhause, das ihm sowohl körperliche als auch geistige Beschäftigung bietet und seine natürliche Neugier fördert.
Für Manson wäre ein Zuhause ideal, in dem mindestens eine Person regelmäßig Zeit für intensive Zuwendung, Erziehung und gemeinsame Aktivitäten hat.
Verträgt sich Manson mit Katzen und anderen Haustieren?
Da Manson erst 4 Monate alt ist und sich noch in der prägenden Sozialisierungsphase befindet, sind keine konkreten Aussagen über sein Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren in der Anzeige dokumentiert.
Als junger, offener und sozialer Welpe hat er grundsätzlich gute Voraussetzungen, sich an ein Leben mit anderen Haustieren zu gewöhnen, wenn die Gewöhnung behutsam und positiv gestaltet wird.
Seine liebevolle und verspielte Art könnte eine gute Basis für das Zusammenleben mit anderen Tieren sein, jedoch sollte dies im Einzelfall getestet und langsam aufgebaut werden.
Interessenten mit anderen Haustieren sollten sich für genauere Informationen direkt an die Pflegestelle oder den Verein Viva la Hund e.V. wenden.
Wie reagiert Manson mit Kindern?
Der 4 Monate alte Manson zeigt eine besondere Begeisterung für Kinder und findet sie einfach großartig.
Seine liebevolle und offene Art macht ihn zu einem idealen Spielgefährten für Kinder, da er sehr verspielt und voller Lebensfreude ist.
Als junges Energiebündel bringt er die perfekten Voraussetzungen mit, um mit Kindern aktiv zu sein und gemeinsam die Welt zu entdecken.
Mit seiner vertrauensvollen und verschmusten Art bietet er beste Voraussetzungen für das Zusammenleben in einer Familie mit Kindern.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.