Vanessa-zurückhaltende Hündin 2J. 48cm

[Hund: Mischling, 2 Jahre]
Vanessas Blick machte uns traurig, denn die hübsche Maus schaut schon etwas resigniert drein. Auch sie ist vor kurzem in einen anderen Zwinger umgezogen und erlebte in ihren bisherigen 2 Lebensjahren wahrscheinlich schon soviel, wie für ein ganzes Hundeleben. Nur leider keine Beständigkeit und keinen Halt.
Durch den seltenen menschlichen Kontakt war sie uns gegenüber sehr vorsichtig und zurückhaltend. Sie ließ sich unter Bedrängung jedoch festhalten und anfassen. In ihrem rechten Schlappohr ist ein Riss, der wahrscheinlich von einer der Ohrmarken herrührt.
Wir konnten schon oft erleben, wie sich traurige Hundeaugen verändern, wenn sie das Glück hatten in eine sichere, verständnisvolle Umgebung zu kommen. Vanessa wird viel Verständnis und Einfühlungsvermögen brauchen, damit auch ihre Augen wieder strahlen können und sollte zu erfahrenen Menschen reisen.
Vanessa ist verträglich mit den anderen Hunden im Tierheim und wäre daher auch ohne Weiteres zu bereits vorhandenen Hunden vermittelbar. Aber auch als Einzelprinzessin wäre sie sicherlich sehr glücklich.
Vanessa ist ausreisefertig, doch dazu braucht sie ein Zuhause in Deutschland oder auch ein Pflegeplatz in NRW wäre toll. Dann können wir mehr über sie berichten und weitere Bilder von ihr machen.
Für Vanessa suchen wir ein liebevolles und geduldiges Zuhause, bei Menschen die bereits auf ihren eigenen Namen Hunde gehalten haben oder die Buchung einer Hundeschule nachweisen können und älter als 30 Jahre alt sind. Kinder sollten nicht jünger als 7 Jahre sein. Ein Zuhause mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein, Zeit, finanziellen Mitteln, Strukturen und ganz viel Liebe für ein langes Hundeleben.
BITTE BEACHTEN SIE: Bei Interesse an einem unserer Hunde benötigen wir vorab eine Selbstauskunft von Ihnen. Diesen Fragebogen finden Sie auf unserer Homepage www.tierschutz-team.de immer in dem jeweiligen Inserat des Tieres. Nur bei Erhalt der Selbstauskunft können wir Interessenten für ein Kennenlernen und eventuelle Vermittlung berücksichtigen.
Bitte informieren sie sich vorab auf unserer Homepage über die Vermittlungsbedingungen und den -Ablauf für unsere Tiere.
- Geboren ca.: 2022
- Größe ca.: 48cm
Vanessa besitzt einen EU-Tierausweis, ist kastriert, gechipt, geimpft (Tollwut und 2 x Grundimmunisierung), entwurmt und entfloht. Sie wird vor der Ausreise auf gängige Krankheiten per Schnelltest getestet (Ehrlichiose, Leishmaniose, Babesiose, Filarien, Anaplasmose, Borreliose).
Wir vermitteln sie mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von 450,- Euro.
Telefonzeiten: Montag + Mittwoch + Samstag von 11-15 Uhr unter: 02205-9099969. Sollten Sie uns telefonisch zu diesen Zeiten nicht erreichen, senden Sie uns bitte eine E-Mail.
Vanessa im Tierheim von Oktober 2024: https://www.tierschutz-team.de/tiere/vanessa/
Welche Hunderasse steckt in Vanessa?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Vanessa deutliche Merkmale eines Spitz-Mischlings (etwa 50%), erkennbar an ihrer hellen Fellfarbe, den spitzen Ohren und der Fellstruktur.
Die Körperform und -größe von 48cm deutet auf einen Anteil mittelgroßer Hunderassen wie möglicherweise Jindo oder ähnliche asiatische Hunderassen (ca. 30%) hin.
Die restlichen 20% könnten von verschiedenen Straßenhund-Einflüssen stammen, was bei Hunden aus dem Tierschutz häufig der Fall ist.
Eine genaue Rassebestimmung ist ohne DNA-Test nicht möglich, da es sich um einen Mischling handelt.
Welches Hundefutter benötigt Vanessa?
Als 2-jährige Hündin mit einer Größe von 48cm benötigt Vanessa hochwertiges Futter für ausgewachsene (adult) Hunde mittlerer Größe.
Da sie aus dem Tierschutz kommt und möglicherweise Mangelerscheinungen hat, ist zunächst eine nährstoffreiche Ernährung wichtig, die sie wieder aufbaut.
🥩 Empfohlen wird ein Trockenfutter mit mindestens 26% Proteingehalt und hochwertigen Fleischquellen als Hauptzutat.
🌾 Aufgrund der Spitz-Eigenschaften sollte das Futter getreidearm oder getreidefrei sein, da diese Rassen häufig zu Getreideunverträglichkeiten neigen.
Konkrete Futterempfehlungen: 🔹 Wolfsblut Wild Pacific Adult 🔹 Acana Wild Coast 🔹 Taste of the Wild Pacific Stream
Die Futtermenge sollte bei ihrer Größe etwa 300-350g pro Tag betragen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.
Wichtig ist eine langsame Futterumstellung über 7-10 Tage, da sie aus dem Tierheim eine andere Ernährung gewohnt ist.
Passt Vanessa zu mir?
Vanessa eignet sich besonders für erfahrene Hundehalter über 30 Jahre, die bereits Erfahrung mit der Hundehaltung haben oder bereit sind, eine Hundeschule zu besuchen.
Als zurückhaltende Hündin braucht sie ein ruhiges, strukturiertes Umfeld mit Menschen, die viel Geduld und Einfühlungsvermögen mitbringen.
Sie kann sowohl als Einzelhund als auch zu bereits vorhandenen Hunden vermittelt werden, da sie sich mit Artgenossen gut verträgt.
Familien mit Kindern sind möglich, sofern die Kinder mindestens 7 Jahre alt sind und respektvoll mit der sensiblen Hündin umgehen können.
Die neue Familie sollte über ausreichend Zeit und finanzielle Mittel verfügen, um Vanessa die Sicherheit und Beständigkeit zu geben, die sie in ihrem bisherigen Leben vermisst hat.
Ein Zuhause in Deutschland wird bevorzugt, wobei auch ein Pflegeplatz in NRW in Frage kommt, um die Hündin besser kennenzulernen.
Verträgt sich Vanessa mit Katzen und anderen Haustieren?
Laut der Adoptionsanzeige ist Vanessa sehr verträglich mit anderen Hunden im Tierheim und könnte problemlos zu bereits vorhandenen Hunden vermittelt werden.
Über ihre Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen vor, da dies im Tierheim noch nicht getestet werden konnte.
Als zurückhaltende Hündin, die noch viel Verständnis und Einfühlungsvermögen benötigt, sollten eventuelle Begegnungen mit anderen Tieren zunächst vorsichtig und unter Aufsicht stattfinden.
Sie kann sowohl als Zweithund als auch als Einzelhund gehalten werden, da sie laut Anzeige auch als „Einzelprinzessin“ sehr glücklich wäre.
Wie reagiert Vanessa mit Kindern?
Aufgrund ihrer zurückhaltenden Art und ihrer Vorgeschichte ist Vanessa nur für Familien mit Kindern ab 7 Jahren geeignet.
Als vorsichtige Hündin benötigt sie eine ruhige und verständnisvolle Umgebung, in der sie langsam Vertrauen aufbauen kann.
Die neue Familie sollte bereits Hundeerfahrung haben oder die Bereitschaft zum Besuch einer Hundeschule mitbringen, um Vanessa optimal in ihrem neuen Zuhause zu unterstützen.
Ein strukturierter Alltag und geduldige Bezugspersonen sind wichtig, damit sich die scheue Hündin auch im Umgang mit Kindern sicher fühlen kann.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.