Zarte RICA will neu vertrauen

[Hund: Mischling, 3 Jahre]
Rica ist bald auf ihrer Pflegestelle in 35083 Wetter (Hessen)
Rica wartet in Griechenland.
Über Facebook wurde ein trauriges Video geteilt: Auf einer Restaurant-Terrasse steht Rica mit ihrem Söhnchen, das versucht noch etwas Milch von seiner ausgezerrten Mama zu bekommen.
Das ging Tierheimleiterin Vasso Hatzimanoli so zu Herzen, dass sie bereit war die beiden Hunde im Tierheim aufzunehmen.
Schnell wurde der Transport der beiden Hunde organisiert.
Nun hätte alles gut werden können, doch leider hat es der Welpe nicht geschafft. Nach einigen Tagen starb der kleine Rico.
Und Mama Rica blieb zurück. Man könnte meinen, dass man die Trauer in ihren Augen noch erkennen kann.
Rica erholt sich recht gut, trotz der momentan großen Hitze in Griechenland.
Sie hat etwas an Gewicht zugelegt und wird immer hübscher.
Sie ist eine ganz besondere, noch junge, Hündin.
Rica hatte bisher sicher ein schweres Leben, das sich nun in ein wunderbares Leben als geliebtes Familienmitglied verwandeln soll.
Sie sucht Menschen, die ihr Zeit und Geduld schenken, um sich in die neue Familiensituation einzuleben und sich über jedes Neue, das sie erlernt, freuen.
Ein eher ruhiges Zuhause wäre bestimmt das Richtige für Rica.
Rica wurde etwa Mitte 2022 geboren und ist ca. 50-54 cm groß.
Sie ist gechippt und geimpft.
Bevor sie ausreisen darf, wird sie noch kastriert.
Möchten Sie der Zaubermaus Rica ein liebevolles Zuhause und ein Leben in Sicherheit schenken? Dann melden Sie sich gerne bei:
- Regina Outzen
- Tel.: 09190 994 32 72
- Mobil: 0157 35141012
- Email: regina.outzen@griechische-pfoetchen.de
Rica 1 https://youtu.be/zr0shhw2OcA
Rica 2 https://youtube.com/shorts/5IJDWBgzTn0
Welche Hunderasse steckt in Rica?
Basierend auf Ricas Erscheinungsbild und Größe (50-54 cm) zeigt sie deutliche Merkmale eines Deutsch Drahthaar-Mischlings (etwa 40%).
Die braune Färbung, die Kopfform und die leicht längeren Ohren deuten auf Anteile eines English Setters hin (circa 30%).
Die weiße Brustzeichnung und die schlanke, athletische Statur lassen auch auf Anteile eines Pointers schließen (etwa 30%).
Es handelt sich bei dieser Einschätzung um eine Vermutung basierend auf den sichtbaren äußeren Merkmalen, da bei Streunern die genaue Rassebestimmung ohne DNA-Test schwierig ist.
Welches Hundefutter benötigt Rica?
Basierend auf Ricas Vorgeschichte als unterernährte Hündin ist zunächst eine ausgewogene, hochwertige Ernährung wichtig, um sie wieder aufzupäppeln.
Da sie Anteile von Jagdhunderassen (Deutsch Drahthaar, English Setter, Pointer) aufweist, benötigt sie proteinreiches Futter mit einem Proteingehalt von mindestens 26%.
Empfehlenswerte Futtersorten für Rica 🥩: – Wolfsblut Wide Plain Adult (mit Pferdefleisch) – Josera Balance (für sensible Hunde) – Bosch High Premium Concept Adult
Das Futter sollte auf mehrere kleine Portionen am Tag verteilt werden, da sie als ehemaliger Streuner noch lernen muss, regelmäßige Mahlzeiten zu sich zu nehmen 🕒.
Aufgrund ihrer Unterernährung ist eine Zugabe von Vitamin- und Mineralstoffpräparaten in Absprache mit dem Tierarzt sinnvoll 💊.
Wasser sollte immer frisch und in ausreichender Menge zur Verfügung stehen, besonders da sie aus einer heißen Region kommt 💧.
Passt Rica zu mir?
Rica eignet sich besonders gut für ein ruhiges Zuhause mit geduldigen Menschen, die ihr Zeit geben, Vertrauen aufzubauen.
Aufgrund ihrer Vorgeschichte als Straßenhund mit traumatischem Verlust ihres Welpen braucht sie eine einfühlsame Familie, die verständnisvoll mit ihrer anfänglichen Zurückhaltung umgeht.
Mit einer Schulterhöhe von 50-54 cm ist Rica eine mittelgroße Hündin, die sich gut für eine Wohnung oder ein Haus eignet, solange sie ausreichend Rückzugsmöglichkeiten hat.
Ideale Halter für Rica sind Menschen mit einem strukturierten, entspannten Lebensstil, die ihr die nötige Zeit zur Eingewöhnung geben können und Freude daran haben, kleine Fortschritte zu feiern.
Als noch junge Hündin (geboren 2022) hat sie das Potential, sich in ihrem neuen Zuhause gut einzuleben und eine enge Bindung zu ihren Menschen aufzubauen.
Verträgt sich Rica mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der vorliegenden Adoptionsanzeige geht leider nicht hervor, wie Rica sich mit Katzen und anderen Haustieren verträgt, da sie bisher als Straßenhund lebte und später im Tierheim untergebracht wurde.
Interessenten sollten sich für genauere Informationen zur Verträglichkeit mit anderen Tieren direkt an die Ansprechpartnerin Regina Outzen wenden, um die aktuelle Situation im Tierheim zu erfragen.
Da Rica als eher ruhige Hündin beschrieben wird, die Zeit und Geduld für die Eingewöhnung benötigt, wäre eine schrittweise Zusammenführung mit anderen Haustieren unter fachkundiger Anleitung empfehlenswert.
Wie reagiert Rica mit Kindern?
Da Rica bisher ein schweres Leben auf der Straße hatte und erst seit kurzem im Tierheim ist, gibt es noch keine dokumentierten Erfahrungen im Umgang mit Kindern.
Aufgrund ihrer sanften und eher ruhigen Art sowie dem Wunsch nach einem ruhigen Zuhause, wäre für Rica vermutlich ein Haushalt mit älteren oder gar keinen Kindern besser geeignet.
Um Rica nicht zu überfordern, sollte ihr in ihrer neuen Familie ausreichend Zeit und Geduld gegeben werden, sich an die neue Situation zu gewöhnen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.