Jizel – wunderschöne Herzenshündin

[Hund: Mischling, 2 Jahre]
Einstelldatum: 01.12.2024
Geschlecht: weiblich
Geburtsdatum: ca. 06/2023
Rasse: Mischling (ca. 41 cm)
Herkunft: Griechenland / Karditsa
Demnächst in einer Pflegestelle in 63517 Rodenbach/Hessen
Jizel wurde von Evi ganz alleine auf einem Feld abseits der Stadt gefunden. Vermutlich wurde sie dort zum Sterben ausgesetzt, sie lief panisch hin und her, ohne Ziel oder Idee, wohin sie gehen könnte…
Als Evi sich ihr näherte, kam sie sofort angelaufen und freute sich über die Ansprache. So lief sie auch anstandslos bis zum Auto mit und wich Evi nicht mehr von der Seite.
Inzwischen lebt Jizel im neuen Tierheim und zeigt sich unfassbar dankbar.
Jedes Mal, wenn unsere Tierschützer zum Füttern vorbeischauen, bekommt sie sich kaum ein vor Freude und freut sich über die Ansprache, Zuwendung oder Streicheleinheit.
Sie ist dem Menschen so nah und möchte keinesfalls mehr alleine zurückbleiben.
Jizel ist unfassbar lieb und wirklich nur freundlich, eine Hündin die sich sofort ins Herz schleicht und dort für immer bleibt!
Sie hat ein ausgeglichenes und ruhiges Wesen, zudem ist sie absolut bedingungslos in ihrer Liebe.
- Mit den anderen Hunden ist sie absolut verträglich und kommuniziert toll.
- Jizel passt sich – wo immer sie ist – perfekt den Gegebenheiten an.
Eine absolute Herzenshündin, für die wir uns ein liebevolles Zuhause in einem ruhigen und strukturierten Haushalt wünschen.
Da Jizel vermutlich ausgesetzt wurde, sollte sie zudem nicht mehr alleine sein müssen und ihre Familie innerhalb des Alltags möglichst viel begleiten können.
Welche Hunderasse steckt in Jizel?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Jizel deutliche Merkmale eines Siberian Husky (etwa 40%), erkennbar an der charakteristischen Gesichtszeichnung, den aufrecht stehenden Ohren und dem auffälligen verschiedenfarbigen Augenpaar (Heterochromie).
Die Körpergröße von 41 cm und der kompaktere Körperbau deuten auf eine Beimischung von Spitz-Rassen (etwa 30%) hin.
Die weiß-schwarze Färbung mit den braunen Abzeichen und die etwas kleinere Statur lassen auch auf einen Anteil Jack Russell Terrier oder ähnliche Terrier-Rassen (etwa 30%) schließen.
Das freundliche, ausgeglichene Wesen und die gute Verträglichkeit mit anderen Hunden sind typische Eigenschaften, die sich bei allen vermuteten Rassen wiederfinden.
Welches Hundefutter benötigt Jizel?
Als junger, aktiver Hund mit 2 Jahren benötigt Jizel hochwertiges Protein für ihre Muskulatur und Entwicklung.
Aufgrund ihrer Husky-Spitz-Mischlingsanteile (70%) empfiehlt sich eine proteinreiche Ernährung mit einem Proteingehalt von mindestens 26%.
🥩 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter speziell für mittelgroße, aktive Hunde wie „Wolfsblut Wild Pacific“ oder „Acana Wild Coast“.
🐟 Da Huskys häufig Fischproteine gut vertragen, können Sorten mit Lachs oder Seefisch ideal sein, wie „Orijen Six Fish“ oder „Josera Salmon & Potato“.
💧 Wegen ihrer vermuteten Vorgeschichte als ausgesetzer Hund sollte das Futter besonders schmackhaft und leicht verdaulich sein, um Vertrauensaufbau beim Füttern zu unterstützen.
🔄 Eine Mischung aus Nass- und Trockenfutter ist empfehlenswert, zum Beispiel hochwertiges Nassfutter wie „Rinti“ oder „Tackenberg“ als Ergänzung.
Passt Jizel zu mir?
Jizel eignet sich besonders für Menschen, die viel Zeit mit ihrem Hund verbringen können und einen ruhigen, strukturierten Alltag haben.
Aufgrund ihrer traumatischen Vorgeschichte sollte sie nicht längere Zeit alleine gelassen werden und braucht die Nähe ihrer Bezugspersonen.
Als ausgeglichene und anpassungsfähige Hündin passt sie sowohl in Einzelhaushalte als auch zu Familien, die ihr ein stabiles Umfeld bieten können.
Durch ihre freundliche Art und sehr gute Verträglichkeit mit anderen Hunden könnte sie auch als Zweithund gehalten werden.
Ein Zuhause mit Garten oder in ländlicher Umgebung wäre ideal, da sie als ehemalige Streunerin Ruhe und Sicherheit besonders schätzen wird.
Ihre bedingungslose Zuneigung und ihr sanftes Wesen machen sie zum perfekten Begleithund für Menschen, die eine enge Bindung zu ihrem Vierbeiner aufbauen möchten.
Verträgt sich Jizel mit Katzen und anderen Haustieren?
Jizel zeigt im Tierheim eine sehr gute Verträglichkeit mit anderen Hunden und kommuniziert mit ihnen auf vorbildliche Weise.
Durch ihr ausgeglichenes und ruhiges Wesen sowie ihre Anpassungsfähigkeit an neue Gegebenheiten lässt sich vermuten, dass sie auch anderen Tieren gegenüber aufgeschlossen sein könnte.
Da sie bisher nur im Tierheim mit Hunden getestet wurde, sollte ein Kennenlernen mit anderen Haustieren wie Katzen zunächst vorsichtig und unter Aufsicht stattfinden.
Ihre freundliche und sanfte Art sowie ihre Fähigkeit, sich gut anzupassen, sind positive Voraussetzungen für das Zusammenleben mit anderen Tieren.
Wie reagiert Jizel mit Kindern?
Aus der Beschreibung von Jizel geht nicht direkt hervor, wie sie mit Kindern interagiert, da sie bisher keine dokumentierten Erfahrungen mit Kindern hatte.
Ihr ausgeglichenes und ruhiges Wesen sowie ihre bedingungslose Freundlichkeit gegenüber Menschen sind jedoch positive Charaktereigenschaften, die auf eine grundsätzlich gute Verträglichkeit hindeuten könnten.
Aufgrund ihrer Vorgeschichte als ausgesetzte Hündin und ihrem Bedürfnis nach einem ruhigen, strukturierten Haushalt sollte ein Kennenlernen mit Kindern behutsam und unter Aufsicht stattfinden.
Es wäre ratsam, vor einer endgültigen Entscheidung einen persönlichen Kontakt zwischen Jizel und den Kindern der interessierten Familie zu arrangieren, um ihre Verträglichkeit konkret einschätzen zu können.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.