Liam

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Liam ist ein sechs Jahre alter, freundlicher Rüde.

Er wanderte lange Zeit durch die Straßen, hielt sich aber immer außer Reichweite der Menschen.

Keiner kannte ihn, keiner wusste, wo er die Nächte verbrachte.

Eines Tages marschierte er einfach in einen Supermarkt hinein.

Dort konnte er dann gesichert werden und wartet nun im Tierheim auf seine Menschen.

Mit anderen Hunden ist er sehr geduldig und eher ruhig.

Allerdings lässt er sich durchaus zum Bellen animieren, wenn die anderen Hunde loslegen.

Zu uns Menschen ist er freundlich und lässt sich auch anfassen.

Der Schmuser ist er allerdings nicht.

Vielleicht wird er das mit den richtigen Menschen an seiner Seite in Zukunft ja genießen können.

Zurzeit ist er eher der autarke Rüde, der es gewohnt ist, die Dinge allein zu regeln.

Er braucht uns Menschen dafür momentan noch nicht.

Er ist einfach gerne dabei, möchte aber noch nicht zu viel Aufmerksamkeit.

Liam kann als Einzel- aber auch als Zweithund vermittelt werden, eine tolle Hündin an seiner Seite, die ihn vielleicht wieder auf andere Gedanken bringt.

Für Liam suchen wir Menschen, die mit seinem eher autarken Wesen gut zurechtkommen.

Die ihn erst mal so sein lassen, wie er ist und ihn nicht mit Aufmerksamkeit und körperlicher Nähe überschütten, sondern es so wie er ist, auch einfach genießen können.

Liams zukünftige Menschen sollten sich im Klaren darüber sein, dass er selbstständig draußen gelebt hat.

Er weiß, wer er ist und kann auch ohne Menschen zurechtkommen.

Seine Menschen werden sich sein Vertrauen und seinen Respekt erarbeiten müssen.

Liam hat eine kurze Rute, wurde wahrscheinlich damit geboren.

Seinem Aussehen nach, steckt ein Hütehund in ihm.

Wenn sie dazu bereit sind, werden sie in Liam einen treuen und loyalen Freund finden.

Liam verlässt das Tierheim kastriert, gechipt und geimpft.

Gerne beantworten wir Ihre Fragen.

Aufenthalt: Tierheim in Ungarn


Welche Hunderasse steckt in Liam?

Basierend auf dem Erscheinungsbild und der Information aus der Anzeige scheint Liam einen deutlichen Anteil eines Hütehundes zu haben, was sich in seiner Körperstruktur und dem zotteligen schwarzen Fell zeigt.

Die Fellstruktur und -farbe deutet auf einen möglichen Border Collie oder Australian Shepherd Mix hin (etwa 50%).

Die kompakte Größe und das lockige Fell lässt auch auf eine Beimischung von Pudel oder ähnlichen zotteligen Hunderassen schließen (etwa 50%).

Die kurze Rute, mit der er laut Anzeige wahrscheinlich geboren wurde, ist ein genetisches Merkmal, das bei verschiedenen Hütehundrassen vorkommen kann.

Eine genaue Bestimmung der Rassen ist ohne DNA-Test nicht möglich, die Einschätzung basiert auf den sichtbaren äußeren Merkmalen.

Welches Hundefutter benötigt Liam?

Da Liam ein 6-jähriger erwachsener Hund mit Hütehund-Genen ist, benötigt er hochwertiges Futter für mittelgroße, aktive Hunde.

Aufgrund seiner Straßenhund-Vergangenheit sollte das Futter leicht verdaulich und hochwertig sein, um eventuelle Mangelerscheinungen auszugleichen.

🥩 Empfohlener Proteingehalt: 25-30% aus hochwertigen Fleischquellen, ideal für einen ehemaligen Streuner mit vermutlich hohem Bewegungsdrang.

🌾 Der Kohlenhydratanteil sollte moderat sein, da Hütehunde zu den aktiveren Rassen gehören und keine übermäßige Gewichtszunahme benötigen.

Konkrete Futterempfehlungen: 🔹 Wolfsblut Wide Plain Adult 🔹 Acana Classic Prairie Poultry 🔹 Josera Balance

Zu Beginn sollte das neue Futter langsam eingeführt werden, um seinen Magen nicht zu überfordern, der an unregelmäßige Mahlzeiten gewöhnt ist.

Passt Liam zu mir?

Liam eignet sich besonders für Menschen, die einen eigenständigen und charakterstarken Hund schätzen und diesem den nötigen Freiraum zur persönlichen Entwicklung geben können.

Als ehemaliger Streuner braucht er ein Zuhause mit geduldigen Menschen, die verstehen, dass er Zeit benötigt, um Vertrauen aufzubauen und nicht zu viel körperliche Nähe erwarten.

Ein Haus mit Garten oder eine ruhige Wohngegend wären ideal, da der Hütehund-Mischling Rückzugsmöglichkeiten und Platz zur freien Entfaltung braucht.

Er passt sowohl zu Einzelpersonen als auch zu Familien, die bereits Hundeerfahrung haben und sein unabhängiges Wesen respektieren können.

Eine souveräne Hündin als Zweithund könnte Liam dabei helfen, sich weiterzuentwickeln und mehr Vertrauen zu Menschen aufzubauen.

Für aktive Menschen, die gerne in der Natur unterwegs sind und einen loyalen, aber nicht aufdringlichen Begleiter suchen, könnte Liam der ideale Partner sein.

Verträgt sich Liam mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Adoptionsanzeige geht Liams Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren nicht direkt hervor, da er zuvor als Streuner lebte.

Mit anderen Hunden zeigt sich Liam sehr geduldig und ruhig, was auf ein grundsätzlich verträgliches Wesen hindeutet.

Als ehemaliger Streuner und vermutlicher Hütehund-Mix sollten potenzielle Adoptanten bei der Zusammenführung mit anderen Haustieren zunächst vorsichtig sein und die Verträglichkeit testen.

Liam kann sowohl als Einzelhund als auch mit einer Hündin als Zweithund gehalten werden, was seine grundsätzliche Offenheit für tierische Gesellschaft zeigt.

Interessenten sollten das Tierheim direkt kontaktieren, um weitere Details zur Verträglichkeit mit spezifischen Tierarten zu erfragen und einen kontrollierten Kennenlernprozess zu planen.

Wie reagiert Liam mit Kindern?

In der Anzeige werden keine direkten Informationen über Liams Verhalten gegenüber Kindern genannt.

Aufgrund seines eher autarken Wesens und seiner Vorgeschichte als Straßenhund sollten potenzielle Adoptanten mit Kindern dies vorab im Tierheim besprechen und testen.

Da Liam momentan noch zurückhaltend gegenüber körperlicher Nähe und Aufmerksamkeit ist, wäre ein ruhiger Haushalt mit erfahrenen Hundehaltern vermutlich die bessere Wahl.

Seine zukünftigen Menschen müssen sich sein Vertrauen erst erarbeiten und ihm die nötige Zeit geben, sich an ein Familienleben zu gewöhnen.



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Milan1 sucht ein Zuhause/Pflegestelle

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Unique  Pflegestelle oder Zuhause gesuc

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Lillie – Pflegestelle oder Zuhause gesuc

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zauberhafte Banu sucht ihre Menschen

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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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