JULIA ein super tolle XXL Wegbegleiterin

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[Hund: Herdenschutzhund, 5 Jahre]

  • Geburtsdatum: Januar 2020
  • Rasse: Herdenschutzhund – Mischling
  • Herkunft / Standort: Ubeda (Andalusien)
  • Kastrationsstatus: kastriert
  • Charakter: sehr nett und sehr freundlich, verträglich mit allen anderen Hunden, Sonne im Herzen
  • Neues Zuhause: Geduld, Zeit, keine Erwartungen, Haus/Garten/Hof
  • Vermittlungsgebühr: 450 Euro incl. Transport

Wer auf der Suche nach einem richtig tollen Herdenschutzhund ist, sollte sich die hübsche Julia (geboren ca. 01/2020, 75 cm) mal genauer ansehen.

Julia sitzt im Tierheim von Ubeda/Südspanien und nicht nur wir haben sie über die Jahre lieben gelernt, sondern das ganze Tierheim.

Sie ist einer der aufgeschlossensten und gutmütigsten Herdenschutzhunde, die wir je kennen gelernt haben.

Sie ist liebevoll, ruhig, anhänglich, aber dennoch irgendwie lustig und an neuen Dingen interessiert.

Ihre gemütliche Art spiegelt sich in jeder Hinsicht wieder.

Vor allem im Kontakt mit anderen Hunden ist sie wie eine große Schwester für alle.

Sie ist gerne in der Gruppe unterwegs, geht spazieren, versteht sich mit Rüden und Hündinnen und auch bei Welpen kann man sie als Kindergarten-Mutti abstellen.

Man könnte seitenlang weiterschreiben und es würden einem nur positive Dinge zu Julia einfallen.

Leider hat Julia bei beiden Augen einen Nickhautvorfall.

Dieser wurde bei ihrer Ankunft im Tierheim zwar behandelt, aber es blieb leider ohne dauerhaften Erfolg.

Letztendlich ist es nur ein optischer Mangel, Einschränkungen hat Julia damit keine.

Da Julia ein Herdenschutzhund Mix ist, sollte die Anschaffung gut überlegt sein.

Ein Garten/Hof/Grundstück ist unter anderem absolute Voraussetzung.

Ebenso sollte man bereits Erfahrung mit einem Hund dieser Rasse haben und sich dessen bewusst sein, welche Charakterzüge einen vor neue Herausforderungen stellen können.

Wer auf der Suche nach einem XXL Wegbegleiter ist und sich der Rasse bewusst ist, der hätte mit Julia eine gute Wahl getroffen.

Sie könnte bei der nächsten Gelegenheit komplett geimpft, gechipt, kastriert, entwurmt und auf Mittelmeerkrankheiten getestet nach Deutschland reisen.

Sofern eine Abholung in Nordbayern für Sie kein Problem ist, freuen wir uns über ihre aussagekräftige Anfrage.

Die Verhaltens- und Charakterbeschreibung des Hundes beruht auf Beobachtungen der Tierheimmitarbeiter vor Ort und bezieht sich ausschließlich auf die örtlichen Verhältnisse.

Nach einer Vermittlung nach Deutschland kann und wird sich der Hund charakterlich anpassen und/oder verändern.

Demnach kann das Verhalten danach von der jetzigen Beschreibung abweichen.


Welche Hunderasse steckt in Julia?

Basierend auf der Anzeige ist Julia ein Herdenschutzhund-Mischling mit einer Schulterhöhe von 75 cm.

Anhand der Bilder und der Größe lässt sich erkennen, dass vermutlich Spanischer Mastiff (ca. 60%) die Hauptrasse darstellt, erkennbar an der Kopfform, Größe und dem typischen Fellmuster.

Die etwas schlankere Statur und die Form der Ohren deuten auf eine Beimischung von Rafeiro do Alentejo (ca. 40%) hin, einer portugiesischen Herdenschutzhundrasse.

Eine genauere Bestimmung weiterer möglicher Rassen ist ohne DNA-Test nicht verlässlich möglich.

Welches Hundefutter benötigt Julia?

Als ausgewachsener Herdenschutzhund-Mix mit einer Größe von 75cm benötigt Julia hochwertiges Futter für große Rassen.

Aufgrund ihrer ruhigen Art und des Alters von 5 Jahren sollte die tägliche Energiezufuhr moderat sein, um Übergewicht zu vermeiden.

🥩 Empfohlene Tagesration: 500-600g hochwertiges Trockenfutter für große Rassen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.

🦮 Geeignete Trockenfutter-Marken: Royal Canin Maxi Adult, Wolfsblut Wide Plain Adult, oder Josera Large Breed.

💧 Ausreichend frisches Wasser sollte immer zur Verfügung stehen, besonders wichtig bei Trockenfutter-Ernährung.

🏥 Aufgrund des Nickhautvorfalls kann die Zugabe von Omega-3-Fettsäuren (z.B. Lachsöl) als Nahrungsergänzung sinnvoll sein.

🥗 Optional kann das Trockenfutter mit etwas hochwertigem Nassfutter oder frischem Fleisch ergänzt werden, um die Akzeptanz zu erhöhen.

Passt Julia zu mir?

Als Herdenschutzhund-Mix benötigt Julia zwingend ein Zuhause mit Garten, Hof oder größerem Grundstück.

Aufgrund ihrer Rasse ist vorherige Erfahrung mit Herdenschutzhunden sehr wichtig, um ihre charakteristischen Eigenschaften richtig einschätzen zu können.

Mit ihrer ruhigen und ausgeglichenen Art eignet sie sich besonders für Menschen, die einen gelassenen Lebensstil pflegen und ihrem Hund viel Zeit und Aufmerksamkeit widmen können.

Julia ist sehr sozial und verträglich, weshalb sie auch gut in einen Haushalt mit anderen Hunden passt – egal ob Rüden oder Hündinnen.

Ihre neue Familie sollte Geduld mitbringen und keine überzogenen Erwartungen haben, da sie sich nach der Vermittlung erst an die neue Umgebung gewöhnen muss.

Der Nickhautvorfall an beiden Augen ist rein optischer Natur und schränkt Julia in ihrem Alltag nicht ein, sollte aber bei der Adoption bedacht werden.

Verträgt sich Julia mit Katzen und anderen Haustieren?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Angaben zum Verhalten von Julia gegenüber Katzen oder anderen Haustieren gemacht.

Was wir wissen: Julia zeigt sich ausgesprochen sozial und verträglich mit allen Hunden, sowohl mit Rüden als auch mit Hündinnen und sogar mit Welpen, bei denen sie eine fürsorgliche Rolle einnimmt.

Da es sich bei Julia um einen Herdenschutzhund-Mix handelt, sollten potenzielle Adoptiveltern bei der Zusammenführung mit anderen Haustieren zunächst vorsichtig sein und eine schrittweise Gewöhnung vornehmen.

Eine konkrete Aussage über ihre Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren kann aufgrund fehlender Informationen aus dem Tierheim nicht getroffen werden.

Wie reagiert Julia mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Erfahrungen mit Kindern erwähnt, was bei einer verantwortungsvollen Vermittlung berücksichtigt werden sollte.

Julias generell gutmütiger und aufgeschlossener Charakter sowie ihr liebevoller Umgang mit Welpen als „Kindergarten-Mutti“ lassen zwar positive Eigenschaften erkennen, dennoch sollten erste Begegnungen mit Kindern vorsichtig und unter Aufsicht stattfinden.

Als Herdenschutzhund-Mix mit einer Größe von 75 cm sollte beachtet werden, dass Julia allein durch ihre Körpergröße kleinere Kinder unbeabsichtigt umwerfen könnte.

Eine schrittweise Gewöhnung und der respektvolle Umgang von Kindern mit dem Hund sind für ein harmonisches Zusammenleben unerlässlich.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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