LEVIA-7 Mon.,hübsche Jung-Hündin,39cm(w)

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[Hund: MISCHLING, 8 Monate]

Levia ist noch etwas zurückhaltend und vorsichtig im Umgang mit Menschen. Als wir sie besuchten, ließ sie sich zwar behutsam einfangen und auf den Arm nehmen, doch entspannen konnte sie dabei noch nicht.

Sie zeigt kein Abwehrverhalten, sondern eher stille Unsicherheit. Allerdings müssen bei Levia und all ihren Zwingerkollegen mildernde Umstände geltend gemacht werden:

  • Denn alle diese jungen Hunde wurden erst 2 Tage vorher kastriert
  • Zusätzlich zum stressigen Tierheim hatten sie noch mit den OP-Folgen zu kämpfen

Daher kann man es natürlich noch besser verstehen, dass Levia erstmal nicht so begeistert war, auch noch von Fremden angepackt zu werden.

In einer ruhigen Umgebung wird die hübsche Hündin aber sicherlich flott auftauen und sich zu einer tollen Begleiterin entwickeln.

Levia ist verträglich mit den anderen Hunden im Tierheim und wäre daher auch ohne Weiteres zu bereits vorhandenen Hunden vermittelbar. Aber auch als Einzelprinzessin wäre sie sicherlich sehr glücklich.

Levia ist ausreisefertig, doch dazu braucht sie ein Zuhause in Deutschland oder auch ein Pflegeplatz in NRW wäre toll. Dann können wir mehr über sie berichten und weitere Bilder von ihr machen.

Für Levia suchen wir ein liebevolles und geduldiges Zuhause, bei Menschen, die bereits auf ihren eigenen Namen Hunde gehalten haben oder die Buchung einer Hundeschule nachweisen können und älter als 30 Jahre alt sind. Kinder sollten nicht jünger als 7 Jahre sein.

Ein Zuhause mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein, Zeit, finanziellen Mitteln, Strukturen und ganz viel Liebe für ein langes Hundeleben.

BITTE BEACHTEN SIE: Bei Interesse an einem unserer Hunde benötigen wir vorab eine Selbstauskunft von Ihnen.

Diesen Fragebogen finden Sie auf unserer Homepage www.tierschutz-team.de immer in dem jeweiligen Inserat des Tieres.

Nur bei Erhalt der Selbstauskunft können wir Interessenten für ein Kennenlernen und eventuelle Vermittlung berücksichtigen.

Bitte informieren sie sich vorab auf unserer Homepage über die Vermittlungsbedingungen und den -Ablauf für unsere Tiere.

https://www.tierschutz-team.de/tiere/levia/

  • Geboren ca.: Oktober 2024
  • Größe ca.: 39 cm (wachsend)

Levia besitzt einen EU-Tierausweis, ist kastriert, gechipt, geimpft (Tollwut und 2 x Grundimmunisierung), entwurmt und entfloht.

Wir vermitteln sie mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von 450,- Euro.

Telefonzeiten: Montag + Mittwoch + Samstag von 11-15 Uhr unter: 02205-9099969.

Sollten Sie uns telefonisch zu diesen Zeiten nicht erreichen, senden Sie uns bitte eine E-Mail.


Welche Hunderasse steckt in Levia?

Basierend auf Levias Erscheinungsbild und Größe (39 cm) zeigt sie deutliche Merkmale eines Jack Russell Terriers (etwa 40%).

Die schwarz-weiße Färbung und die Körperform deuten auch auf einen Border Collie-Anteil hin (etwa 30%).

Die etwas größere Statur als ein reiner Jack Russell sowie die Kopfform lassen auf einen Anteil eines mittelgroßen Hundes wie einem Appenzeller Sennenhund (etwa 30%) schließen.

Diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren äußeren Merkmalen wie Größe, Fellfarbe, Körperbau und Kopfform, kann aber ohne genetischen Test nicht mit Sicherheit bestätigt werden.

Welches Hundefutter benötigt Levia?

Aufgrund ihres jungen Alters von 7 Monaten benötigt Levia noch Junghundefutter, das auf Wachstum und Entwicklung ausgerichtet ist.

Mit einer Schulterhöhe von 39cm und den vermuteten Rassen (Jack Russell, Border Collie, Appenzeller) ist sie als mittelgroßer, aktiver Hund einzustufen.

🥩 Empfohlen wird ein proteinreiches Futter mit 25-30% Protein für die Muskelentwicklung und einem moderaten Fettgehalt von 12-15% für ausreichend Energie.

🏃‍♀️ Durch die sportlichen Rassen in ihrer Genetik sollte das Futter auf aktive Hunde ausgerichtet sein.

⚕️ Da sie kürzlich kastriert wurde, sollte auf eine angepasste Futtermenge geachtet werden, um Übergewicht vorzubeugen.

✨ Konkrete Futterempfehlungen: Wolfsblut Wild Junior, Josera Young Star oder Belcando Junior für mittelgroße Rassen.

🔄 Nach dem ersten Lebensjahr kann schrittweise auf Adult-Futter umgestellt werden.

Passt Levia zu mir?

Levia eignet sich besonders für ein ruhiges Zuhause mit geduldigen Menschen, die bereits Hundeerfahrung haben oder bereit sind, eine Hundeschule zu besuchen.

Die zurückhaltende Junghündin braucht Menschen über 30 Jahre, die ihr Zeit zur Eingewöhnung geben und mit viel Einfühlungsvermögen ihre Unsicherheit abbauen.

Sie kann sowohl als Einzelhund als auch zu bereits vorhandenen Hunden vermittelt werden, da sie sich mit Artgenossen gut versteht.

Familien mit Kindern sind möglich, sofern diese mindestens 7 Jahre alt sind und respektvoll mit der sensiblen Hündin umgehen können.

Die neue Familie sollte über ausreichend Zeit, finanzielle Mittel und Strukturen verfügen, um Levia ein artgerechtes, liebevolles Hundeleben zu ermöglichen.

Verträgt sich Levia mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Beschreibung geht hervor, dass Levia sich gut mit anderen Hunden im Tierheim verträgt und problemlos zu einem Haushalt mit bereits vorhandenen Hunden vermittelt werden könnte.

Über ihr Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen vor, da dies in der Tierheimumgebung noch nicht getestet werden konnte.

Die 8 Monate junge Hündin kann sowohl als Einzelhund als auch als Zweithund gehalten werden, wobei sie als „Einzelprinzessin“ laut Tierheim ebenso glücklich wäre.

Aufgrund ihres noch zurückhaltenden und vorsichtigen Wesens wäre eine langsame und behutsame Gewöhnung an eventuell vorhandene andere Haustiere zu empfehlen.

Wie reagiert Levia mit Kindern?

Levia kann grundsätzlich in Familien mit Kindern vermittelt werden, allerdings sollten diese nicht jünger als 7 Jahre sein.

Aufgrund ihrer zurückhaltenden und vorsichtigen Art im Umgang mit Menschen ist es wichtig, dass Kinder rücksichtsvoll und behutsam mit ihr umgehen.

Da sie noch etwas unsicher ist, aber kein Abwehrverhalten zeigt, benötigt sie Zeit und Geduld, um Vertrauen aufzubauen – dies gilt besonders im Umgang mit Kindern.

In einer ruhigen, liebevollen Umgebung wird sie sich voraussichtlich gut entwickeln und kann zu einer tollen Familienhündin heranwachsen.

Wichtig ist, dass die Familie bereits Hundeerfahrung hat oder eine Hundeschule besuchen wird, um Levia optimal in den Familienalltag mit Kindern zu integrieren.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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