Janosch-zurückhaltender Rüde,48 cm

[Hund: Labrador-Mischling, 5 Jahre]
Janosch hielt sich, wie fast alle anderen in seinem Zwinger, erst einmal zurück und schaute, was wir denn so von ihm wollten.
Unsere mitgebrachten Leckerlis fand er aber gut und kurz darauf durften wir ihn auch streicheln.
Genießen konnte er es aber noch nicht so richtig, denn er schien es einfach nicht zu kennen.
Er blieb während unseres Besuch stets ruhig und gelassen.
Janosch wird etwas Eingewöhnungszeit benötigen und dann wird aus ihm sicherlich ein prima Begleiter.
Er scheint ein Labrador-Mix zu sein und hat keine Rute.
Mit seinen Artgenossen im Zwinger war er gut verträglich.
Janosch könnte daher gut auch zu bereits vorhandenen Hunden vermittelt werden.
Aufgeschlossene Hunde dürften ihm gerade in der Anfangszeit helfen, schneller seine gut gelaunte Seite zu zeigen.
Janosch ist ausreisefertig, doch dazu braucht er ein Zuhause in Deutschland oder auch einen Pflegeplatz in NRW wäre toll.
Dann können wir mehr über ihn berichten und weitere Bilder von ihm machen.
Für Janosch suchen wir ein liebevolles und geduldiges Zuhause,
- bei Menschen, die bereits auf ihren eigenen Namen Hunde gehalten haben oder die Buchung einer Hundeschule nachweisen können
- älter als 30 Jahre alt sind
- Kinder sollten nicht jünger als 7 Jahre sein
Ein Zuhause mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein, Zeit, finanziellen Mitteln, Strukturen und ganz viel Liebe für ein langes Hundeleben.
BITTE BEACHTEN SIE: Bei Interesse an einem unserer Hunde benötigen wir vorab eine Selbstauskunft von Ihnen.
Diesen Fragebogen finden Sie auf unserer Homepage www.tierschutz-team.de immer in dem jeweiligen Inserat des Tieres.
Nur bei Erhalt der Selbstauskunft können wir Interessenten für ein Kennenlernen und eventuelle Vermittlung berücksichtigen.
Bitte informieren sie sich vorab auf unserer Homepage über die Vermittlungsbedingungen und den -Ablauf für unsere Tiere.
Geboren ca.: 2020
Größe ca.: 48 cm
Janosch besitzt einen EU-Tierausweis, ist kastriert, gechipt, geimpft (Tollwut und 2 x Grundimmunisierung), entwurmt und entfloht.
Er wird vor der Ausreise auf gängige Krankheiten per Schnelltest getestet (Ehrlichiose, Leishmaniose, Babesiose, Filarien, Anaplasmose, Borreliose).
Wir vermitteln ihn mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von 450,- Euro.
Telefonzeiten: Montag + Mittwoch + Samstag von 11-15 Uhr unter: 02205-9099969
Sollten Sie uns telefonisch zu diesen Zeiten nicht erreichen, senden Sie uns bitte eine E-Mail.
https://www.tierschutz-team.de/tiere/janosch-2/
Welche Hunderasse steckt in Janosch?
Basierend auf der Anzeige ist Janosch ein Labrador-Mischling, was sich in seinem cremeweißen Fell und der typischen Labrador-Kopfform zeigt.
Mit seiner Größe von 48 cm ist er etwas kleiner als ein reinrassiger Labrador, was auf eine Mischung mit einer kleineren Rasse hindeutet.
Das helle, dichte Fell und die Körperstruktur deuten auf einen hohen Labrador-Anteil von etwa 70-80% hin.
Die fehlende Rute und die etwas geringere Größe könnten auf eine Beimischung einer anderen Retriever-Rasse oder eines mittelgroßen Familienhundes hinweisen, dies macht schätzungsweise 20-30% aus.
Welches Hundefutter benötigt Janosch?
Als erwachsener Labrador-Mischling mit 48cm Schulterhöhe benötigt Janosch hochwertiges Futter für mittelgroße, aktive Hunde.
Da er aus dem Tierschutz kommt und sich erst eingewöhnen muss, empfiehlt sich zunächst die Beibehaltung seines gewohnten Futters, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
🥩 Empfohlene Tagesmenge: 350-400g Trockenfutter oder entsprechende Menge Nassfutter, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten
🦮 Geeignete Trockenfutter-Marken: Wolfsblut, Bosch Adult Medium, Royal Canin Medium Adult oder Belcando Adult Active
🥫 Passende Nassfutter-Alternativen: Rinti Kennerfleisch, Rocco Classic oder Animonda GranCarno
Seine Labrador-Gene deuten auf eine mögliche Neigung zu Übergewicht hin, daher sollte die Futtermenge genau kontrolliert werden.
Leckerlis, die in der Anzeige positiv erwähnt wurden, sollten maximal 10% der täglichen Futterration ausmachen.
Passt Janosch zu mir?
Janosch eignet sich besonders für erfahrene Hundehalter über 30 Jahre, die bereits Hunde hatten oder bereit sind, eine Hundeschule zu besuchen.
Als zurückhaltender Labrador-Mischling braucht er ein ruhiges Zuhause mit geduldigen Menschen, die ihm Zeit zur Eingewöhnung geben.
Familien mit Kindern ab 7 Jahren kommen als neue Besitzer in Frage, wichtig sind dabei feste Strukturen und ausreichend Zeit für die Eingewöhnung.
Da er sich gut mit anderen Hunden versteht, ist eine Vermittlung in einen Haushalt mit vorhandenem Hund möglich und sogar förderlich für seine Entwicklung.
Die neuen Besitzer sollten über ausreichend finanzielle Mittel verfügen und bereit sein, sich langfristig um den 5-jährigen Rüden zu kümmern.
Verträgt sich Janosch mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Beschreibung geht hervor, dass Janosch sehr gut mit seinen Artgenossen im Zwinger auskommt und problemlos zu bereits vorhandenen Hunden vermittelt werden kann.
Aufgeschlossene Hunde könnten ihm besonders in der Eingewöhnungsphase helfen, seine positive Seite schneller zu zeigen.
Über sein Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine Erfahrungswerte vor, da er bisher nur im Zwinger mit anderen Hunden Kontakt hatte.
Bei seiner zurückhaltenden und ruhigen Art wäre eine vorsichtige Gewöhnung an andere Haustiere unter Aufsicht möglicherweise denkbar, sollte aber im Einzelfall getestet werden.
Wie reagiert Janosch mit Kindern?
Janosch ist ein zurückhaltender Labrador-Mischling, der Zeit braucht, um Vertrauen aufzubauen und sich in neuen Situationen wohlzufühlen.
Aufgrund seines ruhigen und gelassenen Wesens ist er grundsätzlich für Familien mit Kindern geeignet, allerdings sollten diese nicht jünger als 7 Jahre sein.
Die neuen Besitzer sollten dem Hund mit viel Geduld und Verständnis begegnen, da er erst lernen muss, Zuneigung und Streicheleinheiten richtig zu genießen.
Eine strukturierte Umgebung und ein verantwortungsvolles Zuhause sind für Janosch wichtig, damit er sich gut entwickeln und seine aufgeschlossene Seite zeigen kann.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.