Socky, ein bildschöner aktiver Bursche

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[Hund: Border-Collie, 1 Jahr] Socky

Rasse: Bordercollie- Mischlingsrüde

Alter: geb. ca. 11/2023

Größe: ca. xxx cm

  • Verhältnis zu Männern: sehr gut
  • Verhältnis zu Frauen: sehr gut
  • Verhältnis zu Kindern: unbekannt
  • Verträglich mit Rüden: ja
  • Verträglich mit Hündinnen: ja
  • Verträglich mit Katzen: ja

Das bin ICH: Hey Leute, ich bin Socky, ein ziemlich gutaussehender, cooler Typ, findet ihr nicht auch?

Ich habe rotbraunes, etwas längeres, aber pflegeleichtes Fell, mit weißen Akzenten an meiner Schnauze, der Brust und den Pfoten…

Dazu trage ich suuuuper weiche, große Schlappohren und eine puschelige Rute…

Aus wunderschönen braunen Augen schaue ich noch etwas traurig in die Welt…

Ich gehöre zur mittelgroßen Fraktion und bin aktuell etwas aus dem Leim gegangen, aber mit einem regelmäßigen Sportprogramm, sollte das fix in den Griff zu bekommen sein…

Hier trainiere ich schon mal fleißig, denn ich tobe und renne gerne mit meinen Hundekumpels um die Wette, ich bin sehr verspielt und mit allen verträglich, sogar mit Katzen…

Außerdem werde ich gerne zum Spazieren gehen mitgenommen, weil ich auch die Menschen total klasse finde und prima an der Leine laufen kann…

Bei allen guten Eigenschaften, möchte ich Euch natürlich nicht mein Manko verschweigen…

Ich verteidige mein heißgeliebtes Futter, deshalb wäre es sehr gut, wenn ihr euch mit sowas auskennt und damit umzugehen wisst bzw. Lust habt, dass mit mir zu trainieren…

Meine Geschichte: Ich kam mit meiner Mutter und meinen Geschwistern ins Tierheim, als wir gerade mal einen Tag alt waren und wir fanden auch alle ziemlich schnell ein eigenes Zuhause…

Nun wurde ich von meinem Besitzer wieder zurück gebracht…

Was ich mir wünsche: Ich wünsche mir hundeerfahrene Menschen, die nicht bei jeder Kleinigkeit gleich die Flinte ins Korn werfen…

Eine Familie, die mit mir durch dick und dünn geht.. und mir die Pfote reicht bis an mein Lebensende…

Ich möchte mein Herz verschenken, an Menschen die es zu schätzen wissen.

Und mit Euch Abenteuer erleben, viel Spaß haben und neue Hundefreunde kennen lernen.

Es grüßt Euch herzlichst Euer Socky

Bevor ich in mein neues Zuhause reise, werde ich noch kastriert, gechipt und geimpft.

Wer mich adoptieren möchte, wende sich bitte an: vermittlung@traurige-hundeherzen.de oder Tel. 0175 944 68 53 AB (bitte Nachricht hinterlassen, damit wir Sie zurückrufen können)

Ich würde mich auch freuen, wenn IHR eine Patenschaft für mich übernehmen möchtet.

Diese kostet einmalig 40,00 EUR und es entstehen Euch keine weiteren Verpflichtungen.

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Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass es sich bei den angegebenen Charaktereigenschaften und dem Verhalten gegenüber Menschen und Artgenossen lediglich um Momentaufnahmen aus dem Tierheim handelt, wir können diese den Interessenten keineswegs zusichern, alle uns vorliegende Informationen finden Sie im Profil, Einzelheiten können ggf. erfragt werden, aber auch hier handelt es sich um Momentaufnahmen in der Tierheimumgebung, wir bitten um Ihr Verständnis!


Welche Hunderasse steckt in Socky?

Basierend auf den Bildern und der Anzeige ist Socky entgegen der Angabe kein Border-Collie Mischling, sondern zeigt deutliche Merkmale eines Golden Retrievers (etwa 70%).

Das rotbraune, längere Fell mit weißen Abzeichen, die Körperform, die Schlappohren und die buschige Rute sind typische Golden Retriever Merkmale.

Die restlichen 30% könnten von einem Bracken-Mischling stammen, worauf die etwas schlankere Kopfform und die leicht längere Schnauze hindeuten.

Die Beschreibung als aktiver, verspielter und menschenbezogener Hund passt ebenfalls sehr gut zum Golden Retriever Wesen.

Welches Hundefutter benötigt Socky?

Da Socky ein junger, aktiver Hund mit Golden Retriever Genen ist, benötigt er hochwertiges Futter mit ausreichend Protein (mind. 25%) für seine Muskeln und Entwicklung.

Aufgrund seiner Futterverteidigung ist es wichtig, dass das Futter in mehreren kleinen Portionen über den Tag verteilt gefüttert wird.

Da er laut Anzeige „etwas aus dem Leim gegangen“ ist, sollte auf den Kaloriengehalt geachtet und die Portionsgrößen angepasst werden.

🥩 Empfohlene Futtersorten für Socky: – Josera YoungStar (speziell für junge aktive Hunde) – Wolfsblut Wide Plain (getreidefrei, proteinreich) – ROYAL CANIN Golden Retriever Junior

🥗 Zusätzlich empfehlenswert: – Frisches Gemüse als Snacks – Kalorienarme Trainings-Leckerlis – Kausnacks für die Beschäftigung

Das Futter sollte immer in einem separaten, ruhigen Bereich serviert werden, um Stress während der Fütterung zu vermeiden.

Passt Socky zu mir?

Als Border Collie-Mischling braucht Socky ein aktives Zuhause mit viel Bewegung und geistiger Auslastung. Er eignet sich besonders für hundeerfahrene Menschen, die Zeit und Lust haben, mit ihm zu trainieren.

Aufgrund seiner verspielten und verträglichen Art passt er gut in Haushalte mit anderen Hunden oder sogar Katzen. Seine Futterverteidigung erfordert jedoch konsequentes Training und Erfahrung im Umgang mit solchen Verhaltensweisen.

Der einjährige Rüde braucht Menschen, die ihm Stabilität und Sicherheit bieten und bereit sind, eine langfristige Bindung einzugehen. Ein Haus mit Garten oder eine aktive Familie in ländlicher Umgebung wären ideal.

Socky ist für Anfänger weniger geeignet, zeigt sich aber bei Menschen sehr anhänglich und läuft gut an der Leine. Sportliche Aktivitäten wie Agility oder lange Wanderungen würden seiner Rasse und seinem Bewegungsdrang entsprechen.

Verträgt sich Socky mit Katzen und anderen Haustieren?

Socky zeigt sich als sehr verträglicher Hund, der problemlos mit anderen Hunden – sowohl Rüden als auch Hündinnen – auskommt.

Besonders positiv ist, dass er auch mit Katzen verträglich ist, was bei einem Border Collie-Mix nicht selbstverständlich ist.

Er spielt und tobt gerne mit seinen Hundekumpels und zeigt dabei sein verspieltes, soziales Wesen.

Bei der Fütterung sollte allerdings beachtet werden, dass Socky sein Futter verteidigt, weshalb andere Tiere während der Fütterungszeiten Abstand halten sollten.

Wie reagiert Socky mit Kindern?

Sockys Verhalten gegenüber Kindern ist derzeit unbekannt, da er in seiner bisherigen Zeit im Tierheim noch keine ausreichenden Erfahrungen mit Kindern sammeln konnte.

Da er grundsätzlich sehr menschenbezogen ist und sowohl mit Männern als auch mit Frauen sehr gut auskommt, könnte dies ein gutes Zeichen sein.

Aufgrund seiner Futterverteidigung sollten jedoch zunächst keine kleinen Kinder in seinem neuen Zuhause leben, bis dieses Verhalten durch Training verbessert wurde.

Seine verspielte und aktive Art sowie seine gute Verträglichkeit mit anderen Tieren sind positive Eigenschaften, die aber eine sorgfältige Eingewöhnung und hundeerfahrene Menschen nicht ersetzen können.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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