Monty muß aus Rumänien raus

[Hund: Mischling 50cm, 2 Jahre]
***Vermittlungen nach Österreich leider nicht möglich***
Monty, Rüde, kastriert, geb Januar 2023, ca 50 cm
Wie leider so viele andere Fellnasen, ist unser hübscher Rüde Monty bereits als Welpe zusammen mit seiner Familie im Public Shelter (Tötung) in Suceava gelandet, wo die Hunde kaum eine Chance haben, vermittelt zu werden oder dieses zu überleben und dort leider auch ständig auf Anordnung Fellnasen getötet werden.
Unser Monty ist also unter sehr trostlosen Umständen aufgewachsen und auch der menschliche Kontakt hat natürlich in all dieser Zeit mehr als gefehlt, so dass Monty erst einmal lernen muß, den Menschen zu vertrauen.
Monty durfte vor einigen Wochen zusammen mit seiner Schwester Ruby in unser ProDogSouls Shelter in Suceava einziehen und zeigt sich bei uns sehr verträglich und aufgeweckt.
Leider hat Monty bisher noch nicht allzu viel Vertrauen aufbauen können, da unseren Mitarbeitern schlichtweg die Zeit fehlt, um sich intensiv mit unseren Schatz zu befassen.
Wir sind uns aber sicher, dass unser Monty in einem sehr erfahrenen und geduldigen Zuhause, gerne auch mit einer bereits vorhandenen Fellnase, mit der Zeit sicherlich auch ein ganz treuer Freund und Begleiter werden wird.
Wir wünschen uns daher recht bald ein liebevolles und schönes Zuhause, in dem unsere hübsche Fellnase endlich ganz viel Zuwendung und Aufmerksamkeit erhält und in dem Monty noch eine sehr lange Zeit ein schönes und erfülltes Hundeleben verbringen darf.
Unser Monty reist natürlich kastriert, geimpft, gechipt, entwurmt, mit Bluttests und EU Pass in sein neues Zuhause.
Wer ernsthaftes Interesse an diesem tollen Hundemann hat und Monty endlich ein schönes Hundeleben ermöglichen möchte, schreibt bitte eine E-Mail an: sosdogsouls@gmail.com
Welche Hunderasse steckt in Monty?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Monty starke Merkmale eines Border Collies (ca. 50%), erkennbar an der schwarz-weißen Färbung, der Kopfform und dem langen, flauschigen Fell.
Die restlichen 50% könnten auf eine Mischung aus rumänischem Straßenhund und möglicherweise Australian Shepherd zurückgehen, was sich in der Größe von 50cm und der etwas robusteren Statur zeigt.
Die aufrechte Schwanzhaltung und das dichte weiße Fell deuten auch auf mögliche Anteile von Herdenschutzhunden hin, die in Rumänien häufig vorkommen.
Eine genaue Bestimmung der Rassen ist ohne DNA-Test nicht möglich, da es sich um einen Straßenhund aus Rumänien handelt.
Welches Hundefutter benötigt Monty?
Als junger, aktiver Hund mit Border Collie und Herdenschutzhund-Anteilen benötigt Monty energiereiches, hochwertiges Futter mit einem Proteingehalt von mindestens 26%.
Da Monty aus schwierigen Verhältnissen kommt und vermutlich Mangelernährung erfahren hat, ist eine ausgewogene Ernährung mit allen wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen besonders wichtig.
🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Wolfsblut Wide Plain (Lamm & Reis) – Acana Sport & Agility – Orijen Original
🥫 Ergänzend sollte hochwertiges Nassfutter gegeben werden: – Rinti Kennerfleisch – Rocco Classic – Animonda GranCarno
Aufgrund seiner Größe von 50cm und dem geschätzten Aktivitätslevel benötigt er etwa 400-500g Futter täglich, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten.
💧 Wichtig ist auch immer frisches Wasser bereitzustellen, besonders wenn hauptsächlich Trockenfutter gefüttert wird.
🦴 Als Belohnung während der Eingewöhnungsphase eignen sich weiche Trainingssnacks wie Fleischwürfel oder Käsewürfel, um Vertrauen aufzubauen.
Passt Monty zu mir?
Monty ist ein junger, verträglicher Mischling von mittlerer Größe, der aufgrund seiner Vorgeschichte im Shelter besonders erfahrene Hundehalter benötigt.
Der zweijährige Rüde eignet sich für ein ruhiges Zuhause mit geduldigen Menschen, die ihm Zeit geben, Vertrauen aufzubauen und die Welt kennenzulernen.
Ein bereits vorhandener Hund im Haushalt wäre ideal, da dies Monty Sicherheit geben und seine soziale Entwicklung fördern könnte.
Aufgrund seiner mangelnden Erfahrung mit Menschen ist ein Haushalt mit kleinen Kindern nicht geeignet; stattdessen braucht er Menschen mit viel Zeit und Verständnis für seine Bedürfnisse.
Die neuen Besitzer sollten über Erfahrung in der Rehabilitation von ängstlichen Hunden verfügen und bereit sein, ihm mit viel Geduld und Zuwendung ein artgerechtes Leben zu ermöglichen.
Verträgt sich Monty mit Katzen und anderen Haustieren?
Laut der Adoptionsanzeige zeigt sich Monty im ProDogSouls Shelter sehr verträglich und aufgeweckt.
Eine bereits vorhandene Fellnase im neuen Zuhause wird sogar ausdrücklich als positive Option erwähnt, was auf seine grundsätzlich gute Sozialverträglichkeit hindeutet.
Da Monty allerdings aus schwierigen Verhältnissen stammt und bisher wenig Kontakt zu Menschen und anderen Tieren hatte, sollte eine langsame und vorsichtige Eingewöhnung erfolgen.
Bezüglich der Verträglichkeit mit Katzen liegen keine konkreten Informationen vor, weshalb ein vorsichtiges Kennenlernen unter Aufsicht empfehlenswert wäre.
Wie reagiert Monty mit Kindern?
Da Monty im Public Shelter aufgewachsen ist und kaum menschlichen Kontakt hatte, gibt es keine konkreten Erfahrungswerte im Umgang mit Kindern.
Aufgrund seines noch mangelnden Vertrauens in Menschen und seiner Vorgeschichte ist es ratsam, ihn zunächst nicht in einen Haushalt mit kleinen Kindern zu vermitteln.
Er braucht ein erfahrenes und geduldiges Zuhause, wo er in Ruhe Vertrauen aufbauen kann.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.