Kleine Amali sucht ein liebevolles Heim

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[Hund: Kleiner Mix 35 cm, 1 Jahr]

📍 auf Pflegestelle 50825 in Köln

Hallo liebe Hundefreunde,

ich bin die kleine, zarte Amali🌺, 1 Jahr alt, 33 cm klein und ca. 8 -10 kg schwer. Seit kurzem lebe ich in einer Pflegestelle und wünsche mir jetzt eine eigene Familie, in der ich viel Liebe und Geborgenheit bekommen werde.

Obwohl ich im Erstkontakt schüchtern bin, sind Menschen für mich das Wichtigste. Außerdem taue ich schnell auf und zeige mich dann als alterstypischer Junghund:

  • Neugierig
  • Freundlich
  • Auch mal quirlig vor Lebensfreude
  • Lernbereit

Mit Katzen komme ich wunderbar zurecht, denn ich habe früher in einer größeren Katzengruppe gelebt. Auch Geräusche im Haushalt stellen für mich kein Problem dar.

Da ich draußen bei Fremdhundebegegnungen unsicher reagiere, wäre ein erster Hund in der Familie sehr hilfreich. Aber da ich Menschen so liebe, muss es nicht zwingend einen Ersthund in meiner zukünftigen Familie geben.

Dem Ersthund der Pflegestelle gegenüber bin ich eher devot und vermeide Streitereien. Nerve ich ihn mal zu stark – er ist schon älter -, lasse ich ihn nach kurzer Korrektur durch den Rüden sofort zufrieden.

In meinem neuen Zuhause suche ich Menschen, die mir Zeit und Stabilität des Familienlebens schenken und mir bei Spaziergängen die Welt neu zeigen.

Ich kenne noch nicht so viele Reize und möchte hier herangeführt werden, um dich viel begleiten zu können. Zurzeit reagiere ich draußen noch öfter unsicher.

Vermittelt werde ich eher in ein ländlicheres/verkehrsarmes Zuhause. Die Reize einer Stadt würden mich aktuell überfordern. Kinder sollten bitte schon im Teenageralter und verantwortungsvoll mit Hunden umgehen.

Da ich klug und lernbereit bin, wäre ich sicher ein toller Partner für die Hundeschule, wenn auch ihr Lust dazu hättet. Das kleine Hunde 1×1 müsste ich noch lernen, erste Benimmregeln im Haus kenne ich bereits.

Wenn ihr mich kennenlernen und besuchen möchtet, dann meldet euch,

Eure Amali 🌺

Meine Daten 🌺

  • Alter: 1 Jahr
  • Größe: 35 cm
  • Gewicht: ca. 9 kg
  • Geschlecht: weiblich/kastriert
  • Geimpft/gechipt: ja

Bei Interesse schreiben Sie uns gerne eine Nachricht über Messenger oder an

Die Vermittlung der Hunde erfolgt nur nach positiver Vorkontrolle und gegen eine Schutzgebühr. Jedes Tier ist geimpft, gechipt & wird vor Ausreise tierärztlich untersucht.

Der Transport erfolgt natürlich mit TRACES. Die Genehmigung nach Paragraph 11 TierschG zur Einfuhr und Vermittlung von Hunden aus Rumänien nach Deutschland liegt vor. (Veterinäramt Schaumburg)

Vermittlung über Anja Lerch


Welche Hunderasse steckt in Amali?

Basierend auf der Größe von 35 cm und dem Gewicht von ca. 9 kg scheint Amali eine Mischung aus Jack Russell Terrier (ca. 40%) zu sein, was sich in ihrer Kopfform und der braun-weißen Färbung zeigt.

Die längere, weiche Fellstruktur und die devote, sanfte Art deuten auf einen Anteil Papillon oder Chihuahua (ca. 30%) hin.

Die restlichen 30% könnten von einem mittelgroßen Terrier-Mix stammen, was sich in der Körperstruktur und dem leicht kräftigeren Körperbau zeigt.

Da es sich um einen Hund aus Rumänien handelt, ist eine genaue Rassebestimmung schwierig und diese Einschätzung basiert nur auf den sichtbaren äußeren Merkmalen.

Welches Hundefutter benötigt Amali?

Als junger, aktiver Hund mit 9 kg Körpergewicht benötigt Amali etwa 200-250g Futter pro Tag, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten.

Aufgrund ihrer Größe und des Terrier-Anteils ist Trockenfutter für kleine bis mittelgroße Rassen in Junior/Young Adult Qualität zu empfehlen.

Empfohlene Futtersorten für Amali: 🔸 Wolfsblut Small Breed 🔸 Josera YoungStar 🔸 Bosch Mini Junior

Da sie sich noch in der Entwicklung befindet und als Junghund beschrieben wird, sollte das Futter einen Proteingehalt von 26-28% und einen Fettgehalt von 14-16% aufweisen.

Aufgrund ihrer quirligen Art und des Trainingsbedarfs sind zusätzlich kleine, weiche Trainingssnacks sinnvoll: 🔸 Fleischstreifen von Trixie 🔸 Prins Mobility Bits 🔸 Deli Dog Mini Trainingssnacks

Wegen ihrer zarten Statur sollte auf getreidefreies Futter geachtet werden, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

Passt Amali zu mir?

Amali eignet sich besonders gut für ein ruhiges, ländliches Zuhause, da sie in städtischer Umgebung mit vielen Reizen noch überfordert wäre.

Als devote und lernbereite Hündin passt sie ideal zu erfahrenen Hundehaltern, die ihr mit Geduld und Zeit die Welt zeigen möchten.

Familien mit Teenagern, die bereits Hundeerfahrung haben, bieten ein geeignetes Umfeld für Amali.

Ein vorhandener Ersthund kann Amali Sicherheit geben, ist aber keine Voraussetzung, da sie sehr menschenbezogen ist.

Katzenfreunde werden sich über Amalis verträgliches Wesen freuen, da sie bereits Erfahrung im Zusammenleben mit Katzen hat.

Hundehalter sollten Freude an der gemeinsamen Hundeschulausbildung haben, da Amali noch Grundlagen lernen muss und dabei sehr lernwillig ist.

Menschen mit einem strukturierten, beständigen Alltag bieten die idealen Voraussetzungen für Amalis weitere Entwicklung.

Verträgt sich Amali mit Katzen und anderen Haustieren?

Amali hat bereits positive Erfahrungen mit Katzen gemacht, da sie früher in einer größeren Katzengruppe gelebt hat und sich mit ihnen wunderbar versteht.

Im Umgang mit anderen Hunden zeigt sich Amali eher devot, wie sich in ihrer Pflegestelle mit dem vorhandenen Ersthund beweist. Bei Korrekturen durch andere Hunde reagiert sie verständnisvoll und zieht sich zurück.

Bei Fremdhundebegegnungen außerhalb des Haushalts zeigt sie sich noch unsicher, weshalb ein souveräner Ersthund in der neuen Familie hilfreich, aber nicht zwingend erforderlich wäre.

Ihre freundliche und lernbereite Art macht sie zu einem vielversprechenden Kandidaten für die Hundeschule, wo sie ihre sozialen Fähigkeiten weiter ausbauen kann.

Wie reagiert Amali mit Kindern?

Amali wird bevorzugt in ein Zuhause mit Teenagern vermittelt, die bereits Erfahrung im verantwortungsvollen Umgang mit Hunden haben.

Da sie im Erstkontakt noch schüchtern ist und bei Fremdbegegnungen unsicher reagiert, ist ein ruhiges und stabiles Umfeld wichtig für ihre Entwicklung.

Als junger, lernbereiter Hund zeigt sie sich nach einer Eingewöhnungsphase durchaus neugierig und freundlich, benötigt aber Zeit um Vertrauen aufzubauen.

Jüngere Kinder sind für Amali aufgrund ihrer noch vorhandenen Unsicherheiten und ihres Entwicklungsbedarfs nicht geeignet.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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