Nilix – braucht ein neues Zuhause

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[Hund: Mischling, 11 Monate]

🩵🩵🩵 Nilix

Aktueller Aufenthaltsort: 3250 Wieselburg (Niederösterreich)

Nilix sucht dringend ein neues Zuhause 🏡👀 bei verständnisvollen Menschen, die sich dem Erziehungsauftrag eines Junghundes bewusst sind.

Er ist ein aktiver, verspielter Rüde mit viel Energie und braucht Menschen, die ihm Zeit, Geduld und klare Strukturen geben können.

Er ist aufgeschlossen und neugierig und hat junghundtypisch den Kopf voll bunter Knete 🤪

Er möchte liebevoll aber konsequent erzogen werden, damit aus ihm ein toller Begleiter wird – diesmal dann aber für immer ‼️

Nilix fährt problemlos im Auto mit, die Leinenführigkeit ist ausbaufähig, ebenso muss noch an der Stubenreinheit und dem alleine bleiben gearbeitet werden.

Ein vorhandener Garten wäre von Vorteil für das Training der Stubenreinheit.

Er ist gut an die Alltagsgeräusche und Umweltreize gewöhnt. Jogger, Radfahrer etc. interessieren ihn nicht.

Mit anderen Hunden ist Nilix gut verträglich und würde sich über einen Spielkameraden im neuen Zuhause sehr freuen. Dies ist aber kein Muss.

  • 🩵 Nilix
  • 11 Monate alt
  • vermutlich Patterdale x Labrador Mix
  • 45 cm SH, 17 Kg
  • aufgeschlossen, freundlich, neugierig, verträglich mit anderen Hunden, nicht Katzenverträglich
  • Gechipt, geimpft, EU Pass

Welche Hunderasse steckt in Nilix?

Laut Anzeige ist Nilix ein Patterdale x Labrador Mix.

Die Patterdale-Eigenschaften (ca. 60%) zeigen sich in seiner kompakten Größe von 45cm Schulterhöhe, der schwarzen Fellfarbe und der athletischen Statur.

Die Labrador-Anteile (ca. 40%) sind an der weißen Brustzeichnung, der freundlichen Wesensart und seinem aufgeschlossenen Charakter erkennbar.

Mit 17kg Körpergewicht liegt er genau zwischen den typischen Gewichten beider Rassen, was die Mischlingsangabe bestätigt.

Seine Energiegeladenheit und Verspieltheit sind charakteristisch für beide Elternrassen, die als aktive und intelligente Hunde bekannt sind.

Welches Hundefutter benötigt Nilix?

Als junger, aktiver Hund mit 17 kg Körpergewicht benötigt Nilix hochwertiges Futter für mittelgroße, energiegeladene Hunde. Seine Mischung aus Patterdale und Labrador erfordert eine proteinreiche Ernährung für aktive Hunde.

🥩 Empfohlen wird ein Trockenfutter mit mindestens 26% Proteingehalt und 12% Fettanteil für junge, aktive Hunde.

🦮 Da er sich noch in der Entwicklungsphase befindet (11 Monate), sollte Junior/Young Adult Futter verwendet werden.

Konkrete Futterempfehlungen: Wolfsblut Wild Pacific Junior, Josera YoungStar oder Acana Sport & Agility.

💧 Aufgrund seiner hohen Aktivität sollte immer ausreichend frisches Wasser zur Verfügung stehen.

🥗 Zusätzlich können kleine Trainingssnacks für die noch ausstehende Erziehungsarbeit verwendet werden, z.B. getrocknetes Hühnchenfleisch oder Trainingsdrops von Belcando.

Passt Nilix zu mir?

Nilix eignet sich besonders für aktive Menschen oder Familien, die Zeit und Energie für die Erziehung eines Junghundes aufbringen können.

Ein Haus mit Garten wäre ideal, da dies das Stubenreinheitstraining erleichtert und seinem Bewegungsdrang gerecht wird.

Die neuen Besitzer sollten Hundeerfahrung mitbringen und konsequent, aber liebevoll in der Erziehung sein, da noch grundlegende Dinge wie Leinenführigkeit und Alleinbleiben trainiert werden müssen.

Durch seine aufgeschlossene und verträgliche Art passt er auch in Haushalte mit anderen Hunden, jedoch nicht zu Katzen.

Ideal wären Menschen mit flexiblen Arbeitszeiten oder Home-Office-Möglichkeit, da er noch nicht lange alleine bleiben kann und weitere Erziehung benötigt.

Sportliche Menschen, die gerne in der Natur unterwegs sind, werden an Nilix einen tollen Begleiter finden, da er bereits gut an Umweltreize gewöhnt ist.

Verträgt sich Nilix mit Katzen und anderen Haustieren?

Nilix ist nicht katzenverträglich und sollte daher nicht in einen Haushalt mit Katzen vermittelt werden.

Mit anderen Hunden versteht sich Nilix sehr gut und würde sich sogar über einen Hundekumpel als Spielgefährten in seinem neuen Zuhause freuen, dies ist jedoch keine Voraussetzung für die Vermittlung.

Als aufgeschlossener und neugieriger Junghund zeigt er sich gegenüber seiner Umwelt interessiert, reagiert aber nicht negativ auf Jogger oder Radfahrer.

Über seine Verträglichkeit mit anderen Haustierarten wie Kleintieren liegen keine gesicherten Informationen aus der Vermittlungsanzeige vor.

Wie reagiert Nilix mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Informationen über Nilix‘ Verhalten gegenüber Kindern gegeben.

Da Nilix ein junger, verspielter und energiereicher Hund ist, sollte vor einer Adoption mit Kindern im Haushalt seine Verträglichkeit individuell getestet werden.

Seine aufgeschlossene und neugierige Art sowie die gute Gewöhnung an Alltagsreize sind positive Grundvoraussetzungen, jedoch braucht er als Junghund noch klare Strukturen und konsequente Erziehung.

Aufgrund seiner noch ausbaufähigen Leinenführigkeit und seiner hohen Energie sollten potenzielle Familien mit Kindern über Hundeerfahrung verfügen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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