SNOOPY sucht dringend ein liebes Zuhause

[Hund: Mischling, 10 Monate]
Snoopy möchte ganz schnell die Tierpension verlassen und zu lieben Menschen ziehen.
Er ist einer der vielen Hunde, die die Gemeinden einfangen, dann auch tierärztlich versorgen, kastrieren lassen und einige Zeit unterbringen.
Werden die Hunde nicht zeitnah vermittelt, landen sie wieder auf der Straße.
Für Snoopy würde das wohl den Tod bedeuten, denn er kennt die Gefahren der Straße nicht.
Bevor er auf der Straße landen würde, dürfte er ins Tierheim von Vasso Hatzimanoli.
Aber am besten für Snoopy wäre es natürlich, wenn er direkt in ein schönes Zuhause umziehen könnte.
Der junge, charmante kleine Snoopy sucht nun eine liebe Familie, gerne auch mit schon vorhandenem Hund.
Kinder in der Familie sollten nicht mehr ganz klein sein.
Altersgemäß ist Snoopy sehr verspielt.
Er möchte alles lernen, was man (Hund) als Familienmitglied können sollte.
Der Besuch einer guten Hundeschule wäre bestimmt eine große Hilfe für Snoopy, aber auch für seine Menschen.
Snoopy wurde etwa im September 2024 geboren und hat momentan (6.6.2025) eine Schulterhöhe von ca. 32-35 cm.
Er ist gechippt, geimpft und wurde auch schon kastriert.
Möchten Sie Snoopy glücklich machen und ihm ein liebevolles Zuhause für immer schenken?
Dann melden Sie sich bitte bei Regina Outzen,
- Tel.: 09190 994 32 72
- Mobil: 0157 35141012
- Email: regina.outzen@griechische-pfoetchen.de
Welche Hunderasse steckt in Snoopy?
Basierend auf der Größe von 32-35 cm Schulterhöhe und dem Erscheinungsbild scheint Snoopy ein Terrier-Mix zu sein.
Die schwarz-weiße Färbung und die Gesichtsform deuten auf einen Border Collie-Anteil (ca. 30%) hin.
Die kompakte Größe und das struppige Fell lassen auf einen Jack Russell Terrier-Anteil (ca. 40%) schließen.
Die restlichen 30% könnten von verschiedenen kleineren Mischlingsrassen stammen, eine genauere Bestimmung ist ohne DNA-Test nicht möglich.
Die spitzen, aufrecht stehenden Ohren und die weiße Brust sind typische Terrier-Merkmale, die diese Einschätzung unterstützen.
Welches Hundefutter benötigt Snoopy?
Aufgrund seines jungen Alters von 10 Monaten benötigt Snoopy noch Junghundefutter, das auf die Bedürfnisse eines heranwachsenden Hundes abgestimmt ist.
Als aktiver Terrier-Mix mit Border Collie-Anteil braucht er energiereiches Futter mit einem Proteingehalt von mindestens 26% und einem ausgewogenen Fettgehalt von 12-15%.
🦴 Empfohlene Trockenfutter-Marken: Wolfsblut Wild Puppy, Josera Young Star oder Belcando Junior.
🥩 Für die Nassfutter-Komponente eignen sich: Rinti Junior, Animonda Gran Carno Junior oder Terra Canis Junior.
Seine mittlere Größe von 32-35 cm Schulterhöhe deutet auf einen täglichen Kalorienbedarf von etwa 800-1000 kcal hin, verteilt auf 2-3 Mahlzeiten.
Aufgrund der Terrier-Anteile und der damit verbundenen möglichen Nahrungssensibilität empfiehlt sich getreidefreies oder getreidearm
⚖️ Die Futtermenge sollte an seine Aktivität angepasst und sein Gewicht regelmäßig kontrolliert werden.
Passt Snoopy zu mir?
Als verspielter junger Mischling mit einer Schulterhöhe von 32-35 cm eignet sich Snoopy besonders für aktive Familien, die Zeit für seine Entwicklung und Erziehung aufbringen können.
Eine Familie mit älteren Kindern und eventuell einem bereits vorhandenen Hund wäre ideal, da Snoopy sozial und lernbereit ist.
Der Besuch einer Hundeschule sollte eingeplant werden, da Snoopy noch grundlegende Erziehung benötigt und alles lernen möchte, was zu einem Familienhund gehört.
Sein neues Zuhause sollte ihm ausreichend Bewegung, Beschäftigung und liebevolle Zuwendung bieten, da er als junger Hund viel Energie hat und eine enge Bindung zu seinen Menschen aufbauen möchte.
Da Snoopy keine Straßenerfahrung hat und aus einer Tierpension kommt, benötigt er Menschen mit Geduld und Verständnis für seine Eingewöhnungsphase.
Verträgt sich Snoopy mit Katzen und anderen Haustieren?
In der Adoptionsanzeige wird erwähnt, dass Snoopy gerne in eine Familie mit bereits vorhandenem Hund ziehen würde.
Über sein Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen vor.
Als junger, verspielter Hund von 10 Monaten zeigt er grundsätzlich eine lernwillige und offene Art.
Der empfohlene Besuch einer Hundeschule könnte dabei helfen, ihn bei Bedarf auch an andere Haustiere zu gewöhnen.
Im Interesse aller Beteiligten sollte ein erstes Kennenlernen mit vorhandenen Haustieren in Ruhe und unter kontrollierten Bedingungen stattfinden.
Wie reagiert Snoopy mit Kindern?
Snoopy kann grundsätzlich in einer Familie mit Kindern leben, allerdings sollten diese nicht mehr ganz klein sein.
Als verspielter, junger Hund von 10 Monaten bringt er viel Energie mit und muss noch lernen, was es bedeutet ein Familienmitglied zu sein.
Der Besuch einer guten Hundeschule wird empfohlen, um sowohl Snoopy als auch seiner zukünftigen Familie den gemeinsamen Start zu erleichtern und einen respektvollen Umgang miteinander zu lernen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.