Hara liebe hübsche Hündin 10/24 GRC

[Hund: Mischling, 9 Monate]
Kontakt und Vermittlung:
- Für Anfragen wenden Sie sich bitte direkt an: Julia Baier
- Telefon: +49 174 1739277
- E-Mail: j.baier@sos-dogs.de
- Adoptionsinformationen
Hara ist eine besonders liebe Hündin, die sich mit allen Hunden gut versteht. Sie ist sehr menschenbezogen und genießt jede Streicheleinheit.
Sie wurde bei kalten Temperaturen vor einer Schule ausgesetzt und konnte im Tierheim aufgenommen werden. Tagsüber spielt sie zusammen mit jüngeren Welpen und abends ist sie leider allein in ihrem Zimmer.
Insgesamt ist Hara eine sehr freundliche, wunderschöne Hundedame, die ab Mitte April25 ausreisefertig ist und auf ihren Menschen wartet. Wer möchte dem hübschen Mädel eine Familie geben?
Video von Hara:
Geschätzte, erwartete Endgröße: ca. 60cm
Aktueller Aufenthaltsort: Griechenland – Halkidiki Animal Rescue
Hara ist ausreisebereit!
Hara reist geimpft, gechipt, entwurmt und mit europäischem Heimtierausweis aus.
Welche Hunderasse steckt in Hara?
Basierend auf der Körpergröße von etwa 60cm und dem charakteristischen Erscheinungsbild scheint Hara einen signifikanten Anteil (ca. 50%) Schäferhund-Mix zu haben.
Die braun-weiße Färbung und die Form der Ohren deuten auf eine Beimischung von Collie oder ähnlichen Hütehunden (ca. 30%) hin.
Die restlichen 20% könnten von lokalen griechischen Straßenhunden stammen, was bei ihrer Herkunft aus Griechenland wahrscheinlich ist.
Die schlanke, athletische Statur und die markante Gesichtszeichnung sind typische Merkmale dieser Rassenkombination.
Welches Hundefutter benötigt Hara?
Als junger, aktiver Hund mit 9 Monaten und einer zu erwartenden Größe von 60cm benötigt Hara hochwertiges Futter für große, heranwachsende Hunde.
Aufgrund ihrer Schäferhund-Collie Mischlingsrasse und dem athletischen Körperbau sollte das Futter einen Proteingehalt von mindestens 25% aufweisen.
🥩 Empfohlen wird Trockenfutter speziell für Junghunde großer Rassen (Junior Large Breed) bis zum Alter von 15 Monaten.
🏷️ Geeignete Marken sind: Royal Canin Maxi Junior, Josera YoungStar oder Wolfsblut Wide Plain Junior.
💧 Da Hara aus einem wärmeren Klima kommt, sollte stets ausreichend frisches Wasser zur Verfügung stehen und das Futter kann mit etwas Nassfutter ergänzt werden.
🔄 Die tägliche Futtermenge sollte auf 2-3 Mahlzeiten verteilt werden, um eine gesunde Entwicklung zu unterstützen.
Passt Hara zu mir?
Als sehr menschenbezogene und freundliche Hündin eignet sich Hara besonders gut für Familien oder Einzelpersonen, die viel Zeit und Zuneigung geben können.
Durch ihre soziale Art und Verträglichkeit mit anderen Hunden ist sie auch als Zweithund geeignet oder für Haushalte, die regelmäßigen Kontakt zu anderen Hunden pflegen.
Mit ihrer geschätzten Endgröße von 60cm braucht Hara ausreichend Platz und regelmäßige Bewegung, weshalb ein Haus mit Garten oder eine aktive Familie mit Zugang zu Auslaufmöglichkeiten ideal wären.
Da sie bereits Erfahrung im Zusammenleben mit Welpen hat und sehr verträglich ist, könnte sie auch gut in eine Familie mit älteren, hundeerfahrenen Kindern passen.
Aufgrund ihrer liebevollen und anhänglichen Art benötigt sie Menschen, die viel Zeit zuhause verbringen können und sie nicht lange alleine lassen, da sie momentan im Tierheim abends Einsamkeit gewohnt ist.
Verträgt sich Hara mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Anzeige geht hervor, dass Hara sich sehr gut mit anderen Hunden versteht und sogar tagsüber mit jüngeren Welpen zusammen spielt.
Bezüglich der Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen aus der Vermittlungsanzeige vor.
Hara zeigt mit ihrer freundlichen und sozialen Art gegenüber Menschen und Artgenossen grundsätzlich ein ausgeglichenes Wesen.
Um die Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren sicher einschätzen zu können, sollte man Rücksprache mit der Vermittlerin Julia Baier halten.
Wie reagiert Hara mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige wird erwähnt, dass Hara vor einer Schule gefunden wurde, was auf eine grundsätzliche Verträglichkeit mit der Anwesenheit von Kindern hinweisen könnte.
Da sie als sehr freundlich und menschenbezogen beschrieben wird und gut mit jüngeren Welpen spielt, lässt dies auf einen sanften Charakter schließen.
Für eine definitive Aussage über Haras Verhalten speziell mit Kindern liegen jedoch keine konkreten Informationen aus der Anzeige vor.
Interessierte Familien mit Kindern sollten sich für detailliertere Informationen zur Kinderverträglichkeit direkt an die Vermittlerin Julia Baier wenden.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.