zauberhafter Welpenjunge ANOUK

[Hund: Mischling, 3 Monate]
Anouk wurde im Mai 2025 gemeinsam mit seinen vier Geschwistern und seiner Mutter Aika im Tierheim Free Amely aufgenommen.
Eine Beschreibung folgt in Kürze.
Du möchtest mehr über ihn erfahren? Weitere Bilder oder Videos von ihm sehen?
Dann besuche unsere Homepage: https://pfotenherz-tierschutz.com/hunde/anouk-2/
Bei Interesse kannst Du uns gerne eine E-Mail (inserate@pfotenherz-tierschutz.com) mit Deinem ausgefüllten Selbstauskunftsbogen (https://pfotenherz-tierschutz.com/selbstauskunft/) schreiben.
Wir und vor allem Anouk würden uns freuen!
Anouk wird bei der Ausreise geimpft, entwurmt und gechipt sein.
- Alle Hunde besitzen einen EU-Heimtierausweis
- Vermittlung erfolgt nur nach einer Vorkontrolle
- Zahlung einer Schutzgebühr in Höhe von 430 Euro
durch den Verein Pfotenherz – Tierschutz mit Verstand e.V. vermittelt.
Die Einreise erfolgt nach Anmeldung bei den zuständigen Veterinärämtern und mit Traces.
Pfotenherz – Tierschutz mit Verstand e.V ist eine Tierschutzorganisation. Das Wohl der Tiere steht bei der Vermittlung im Vordergrund.
Ihr möchtet mehr über uns wissen und Euch von unserer Arbeit überzeugen?
Welche Hunderasse steckt in Anouk?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Anouk deutliche Merkmale eines Jack Russell Terriers (etwa 50%), erkennbar an der Kopfform und der weiß-braunen Färbung.
Die längeren Ohren und die etwas größere Körperstruktur deuten auf eine Beagle-Mischung (circa 50%) hin.
Die genaue Rassebestimmung ist bei einem 3 Monate alten Mischlingswelpen allerdings nur eine Schätzung basierend auf äußeren Merkmalen.
Welches Hundefutter benötigt Anouk?
Als 3 Monate alter Welpe benötigt Anouk spezielles Welpenfutter, das auf seine Wachstumsphase abgestimmt ist.
Aufgrund der vermuteten Rassen (Jack Russell/Beagle-Mix) und der damit zu erwartenden mittelgroßen Endgröße, empfiehlt sich Welpenfutter für kleine bis mittlere Rassen.
🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Royal Canin Mini Puppy – Hills Science Plan Puppy Small & Mini – Josera YoungStar
💧 Nassfutter sollte als Ergänzung gefüttert werden: – Rinti Junior – Animonda Integra Protect Puppy – Pedigree Junior Classic
Die Futtermenge sollte auf 3-4 Mahlzeiten pro Tag verteilt werden, bis der Welpe 6 Monate alt ist.
⚖️ Die genaue Portionsgröße richtet sich nach dem aktuellen Gewicht und sollte mit dem betreuenden Tierarzt abgestimmt werden.
Passt Anouk zu mir?
Als junger Mischlingswelpe von 3 Monaten befindet sich Anouk noch in der wichtigen Entwicklungsphase und braucht ein Zuhause, das Zeit und Geduld für seine Erziehung und Sozialisierung mitbringt.
Aufgrund seines jungen Alters ist er noch sehr formbar und kann gut an verschiedene Lebenssituationen gewöhnt werden, sei es das Leben in der Stadt oder auf dem Land.
Idealerweise sollten die neuen Besitzer Erfahrung in der Welpenerziehung haben oder bereit sein, eine Hundeschule zu besuchen, um eine optimale Entwicklung zu gewährleisten.
Da Anouk mit Geschwistern aufgewachsen ist, könnte er sich gut in einem Haushalt mit anderen Hunden einfügen, dies ist jedoch keine Voraussetzung für seine Vermittlung.
Wichtig sind ausreichend Zeit für die intensive Betreuung in den ersten Monaten sowie die Bereitschaft, dem Welpen eine artgerechte Erziehung und ausreichend Bewegung zu bieten.
Verträgt sich Anouk mit Katzen und anderen Haustieren?
Da Anouk erst 3 Monate alt ist und sich noch im Tierheim Free Amely befindet, liegen noch keine gesicherten Erfahrungswerte über sein Verhalten gegenüber anderen Haustieren vor.
Als junger Welpe hat er jedoch gute Chancen, sich durch frühzeitige Sozialisierung an das Zusammenleben mit anderen Tieren zu gewöhnen.
Bei Interesse kann das Tierheim Free Amely kontaktiert werden, um weitere Details zu seinem Verhalten in der aktuellen Umgebung zu erfragen.
Es wird empfohlen, eine schrittweise Angewöhnung und Kennenlernphase mit bereits vorhandenen Haustieren einzuplanen.
Wie reagiert Anouk mit Kindern?
Da Anouk erst 3 Monate alt und noch im Tierheim ist, liegen aktuell keine spezifischen Erfahrungswerte zum Umgang mit Kindern vor.
Als junger Welpe befindet er sich noch in der wichtigen Sozialisierungsphase, was grundsätzlich gute Voraussetzungen für eine spätere Verträglichkeit mit Kindern bietet.
Um eine fundierte Einschätzung zu erhalten, empfehlen wir interessierten Familien mit Kindern, direkten Kontakt mit dem Tierheim aufzunehmen und Anouk persönlich kennenzulernen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.