SKADI – fröhliches, liebes Hundemädchen

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[Hund: Mischling, 7 Monate]

  • Hündin
  • geb. ca. Dezember 2024
  • Größe: ca. 65 cm (geschätzte Endgröße)
  • Gewicht: ca. 30 kg (geschätztes Endgewicht)
  • Rasse: Mischling
  • Aufenthaltsort: Griechenland Thessaloniki (Pflegestelle)

→ Charakter: lieb, äußerst menschenbezogen, verschmust, folgsam, neugierig, verspielt, fröhlich, unabhängig, stark

→ Die aufgeweckte junge Hündin Skadi möchte die Herzen ihrer Menschen erobern.

Wie ihre Geschwister hat Skadi einen nordischen Namen bekommen, da sie vor ihrer Rettung so tapfer durchgehalten hat. Die Hundekinder wurden mit gerade mal vier Wochen unter einer Autobahnbrücke zum Sterben ausgesetzt.

Ohne ihre Mama und bei eisigen Wintertemperaturen hätten sie dort draußen nicht lange überlebt. Auch jetzt, auf der Pflegestelle, zeigt sie täglich, was für einen starken Charakter sie hat und sie lässt sich keinesfalls von ihren vier Brüdern unterkriegen.

Skadi ist ein fröhliches und aufgewecktes Hundemädchen, das menschliche Nähe in vollen Zügen genießt. Selbst mitten im Spiel macht sie gerne mal einen Schlenker zu den Menschen, um sich eine Streicheleinheit und Bestätigung abzuholen.

Dabei verteilt sie selbst auch gerne Küsschen. Neben ihrer sanften Art, steckt in Skadi auch eine unabhängige und selbstbewusste junge Hündin.

Neugierig und ohne Furcht geht sie durch den Alltag und liebt es Neues zu entdecken. Mit ihrer schlanken Figur bewegt sie sich anmutig und elegant wie eine kleine Ballerina.

Die aufgeschlossene Hundeseele sehnt sich nach einem Zuhause, in dem sie so richtig aufblühen kann. Deswegen wäre es schön, wenn sie schon bald von ihren Menschen entdeckt wird und ihr Leben als geliebtes Familienmitglied beginnen darf.

Haben Sie Ihr Herz bereits an Skadi verloren und haben Sie ein Plätzchen für sie frei? Dann melden Sie sich gerne bei uns und wir besprechen gemeinsam die nächsten Schritte.

→ Mehr über Skadi erfahren Sie hier: https://www.zorro-dogsavior.de/portfolio-item/skadi/

Wir vermitteln unsere Hunde nach einer positiven VK, mit Schutzvertrag und Schutzgebühr, gechipt, geimpft, auf MMK getestet, und mit EU PASS versehen. Welpen bis 6 Monate werden nicht getestet, da es keine zuverlässigen Ergebnisse gibt.

Leider können bei Welpen die Endgröße und Endgewicht und Rasse nicht 100% ig angegeben werden, da die Elterntiere meist nicht bekannt sind.

Wohnen sie zur Miete? Wenn ja, bitten wir um eine schriftliche Vermietergenehmigung zur Hundehaltung.


Welche Hunderasse steckt in Skadi?

Basierend auf der Größe (65 cm), dem Gewicht (30 kg) und der Körperform zeigt Skadi deutliche Merkmale eines Schäferhund-Mischlings, schätzungsweise zu etwa 50%.

Die braun-schwarze Färbung und die markante Kopfform deuten auf einen Einschlag von Dobermann hin, vermutlich zu etwa 30%.

Die etwas schlankere, elegante Statur („wie eine kleine Ballerina“) und die länglichen Beine lassen auf einen Anteil von Windhund-Rassen schließen, etwa 20%.

Da die Elterntiere nicht bekannt sind, wie in der Anzeige erwähnt, handelt es sich bei diesen Angaben um Schätzungen basierend auf dem äußeren Erscheinungsbild.

Welches Hundefutter benötigt Skadi?

Als junger Hund von 7 Monaten benötigt Skadi noch Welpenfutter (Junior) bis zum 12. Lebensmonat, das reich an Proteinen für das Wachstum ist.

Aufgrund ihrer geschätzten Endgröße von 65 cm und 30 kg sollte das Futter speziell für große Rassen (Large Breed) ausgelegt sein.

Da Schäferhund- und Dobermann-Mischlinge oft zu Gelenkproblemen neigen, ist ein Futter mit Glucosamin und Chondroitin empfehlenswert.

🥩 Empfohlene Zusammensetzung: Mindestens 26% Protein, 14% Fett und wichtige Omega-3-Fettsäuren für die Entwicklung.

🏷️ Konkrete Markenempfehlungen: Royal Canin Large Breed Junior, Josera YoungStar oder Bosch Junior Large Breed.

🍽️ Die Tagesration sollte auf 3 Mahlzeiten verteilt werden, um den energiereichen jungen Hund optimal zu versorgen.

⚖️ Nach dem 12. Monat kann schrittweise auf hochwertiges Erwachsenenfutter für große Rassen umgestellt werden.

Passt Skadi zu mir?

Als junger, verspielter Mischling mit geschätzten 65cm Endgröße benötigt Skadi ein aktives Zuhause mit ausreichend Platz und Bewegungsmöglichkeiten.

Ihre menschenbezogene und verschmuste Art macht sie zum idealen Familienhund, der viel Zeit mit seinen Menschen verbringen möchte.

Durch ihre neugierige und unabhängige Persönlichkeit braucht sie Menschen, die ihr sowohl körperliche als auch geistige Auslastung bieten können.

Als selbstbewusste Hündin benötigt sie eine liebevolle, aber konsequente Erziehung, die ihre Entwicklung positiv unterstützt.

Ihre aufgeschlossene Art macht sie zu einem anpassungsfähigen Begleiter, der sich gut in einen aktiven Familienalltag integrieren lässt.

Potenzielle Adoptanten sollten genügend Zeit für Zuneigung, Erziehung und gemeinsame Aktivitäten mitbringen, da Skadi sehr menschenbezogen ist und Bestätigung sucht.

Verträgt sich Skadi mit Katzen und anderen Haustieren?

Da Skadi sich noch auf einer Pflegestelle in Griechenland befindet und erst 7 Monate alt ist, liegen keine konkreten Erfahrungswerte zu ihrem Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren vor.

Durch ihr junges Alter von 7 Monaten und ihr beschriebenes aufgeschlossenes, neugieriges Wesen bestehen gute Chancen für eine erfolgreiche Sozialisierung mit anderen Tieren.

Aus der Anzeige geht hervor, dass sie sich auf ihrer Pflegestelle gut mit ihren vier Hundebrüdern versteht, was auf eine grundsätzlich sozialverträgliche Grundhaltung hindeutet.

Bei einer geplanten Zusammenführung mit anderen Haustieren ist, wie bei allen Hunden, auf eine schrittweise und kontrollierte Gewöhnung zu achten.

Wie reagiert Skadi mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Informationen über Skadis Verhalten mit Kindern genannt.

Basierend auf ihrem beschriebenen Charakter als lieb, menschenbezogen und verschmust könnte sie potenziell gut mit Kindern harmonieren, aber eine konkrete Aussage dazu wäre spekulativ.

Es wäre ratsam, bei den Kontaktpersonen Marina Mantopoulos oder Gabriele Nüssle direkt nachzufragen, ob es bereits Erfahrungswerte zum Umgang mit Kindern auf der Pflegestelle gibt.

Da Skadi erst 7 Monate alt ist, befindet sie sich noch in der Entwicklungsphase, was bei der Einschätzung ihrer Verträglichkeit mit Kindern berücksichtigt werden sollte.

Ein schrittweises Kennenlernen und eine gute Eingewöhnungsphase wären in jedem Fall empfehlenswert.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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