Für Dale wäre eine Familie ideal ….

[Hund: Mischling, 1 Jahr]
Rasse: Mischling
Geschlecht: weiblich
Alter: 1,5 Jahre alt (Frühjahr 2024 geboren)
Schulterhöhe: 40 cm, 9 kg
Kastriert: ja
Katzenverträglich: ja
Aufenthaltsort: Rumänien
Bitte beachten sie, dass Tierschutzhunde evtl. schlechte Erfahrungen gemacht haben. Für zusätzliche Sicherheit vermitteln wir deshalb die Hunde nur mit Sicherheitsgeschirr.
Dale wurde zusammen mit ihrem Sohn (Chip) zwischen zwei Dörfern, weit weg von jeder menschlichen Siedlung ausgesetzt. Zum Glück wurde sie von einer Volontärin gefunden und in Pflege genommen.
Nun sucht die Kleine ein Zuhause, wo sie ihre Fröhlichkeit mit einer Familie teilen darf und die Leute um die Pfoten wickeln kann. Dale ist eine junge, aktive, menschenbezogene und verspielte Hündin, fröhlich und immer gut gelaunt, die jedem ein Lächeln ins Gesicht zaubert.
Mit ihrer lebenslustigen und verschmusten Art sucht sie stets die Aufmerksamkeit und genießt Streicheleinheiten sehr. Sie ist sehr offen und freundlich zu allen Menschen, unabhängig davon, ob es sich um Frauen, Männer oder Kinder handelt.
Dale kann manchmal auch ein wenig frech sein: Sie springt gerne an Menschen hoch und verteilt begeistert Küsse. Ihre Erziehung steht noch am Anfang, daher sollte sich die zukünftige Familie liebevoll und geduldig um ihre weitere Ausbildung kümmern.
Auch im Umgang mit anderen Hunden zeigt sie sich offen und verspielt. Bei sehr großen oder wilden Hunden wird sie jedoch unsicher und zieht sich lieber zurück. Mit kleineren oder freundlichen mittelgroßen Hunden spielt sie ausdauernd und mit viel Freude.
Dale liebt Spielzeuge und ist im Haus stubenrein. Sie benötigt regelmäßige Spaziergänge und abwechslungsreiche Aktivitäten, um ihre Energie auf positive Weise auszuleben.
Wenn sie ihre Energie draußen losgeworden ist, dann ist sie ruhig und schläft viel im Haus. Sie liebt die Couch und weiche Bettchen.
An der Leine läuft sie bereits recht gut und kann aufgrund ihrer handlichen Größe sogar von älteren Kindern ausgeführt werden. Sie ist leicht korrigierbar und zeigt sich lernbereit.
Mit Katzen versteht sie sich gut und zeigt spielerisches Interesse an ihnen. Für ältere und ruhigere Katzen könnte sie vielleicht etwas nervig sein, aber für jüngere verspielte Katzen könnte sie ein netter und liebevoller Spielkamerad sein.
Autofahrten bereiten ihr keine Probleme: Sie verhält sich ruhig, ist brav und ihr wird dabei nicht schlecht.
Für Dale wäre eine Familie ideal, die viel Zeit mit ihr verbringt und verschiedene Aktivitäten unternimmt. Wenn sie ihre Energie ausleben kann, ist sie ein eher unkomplizierter Hund, der sich auch gut ins Büro mitnehmen ließe.
Sie kann sowohl in einer Wohnung als auch in einem Haus mit Garten leben. Ideal wäre ein Zuhause mit weiteren vierbeinigen Freunden, aber sie kommt auch gut damit zurecht, alleinige Prinzessin und Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu sein, solange sich ihre Menschen ausgiebig um sie kümmern.
Ein paar Videos:
- https://www.youtube.com/shorts/_hSipOK–Jo
- https://www.youtube.com/shorts/Rniyb6fIPCM
Alle unsere Hunde sind natürlich geimpft, entwurmt und gechippt mit EU-Pass!
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir nur ernstgemeinte Anfragen mit Namen, Anschrift, Emailadresse und Telefonnummer beantworten können. Ihre Angaben werden selbstverständlich vertraulich behandelt und ausschließlich im Sinne Ihrer Anfrage genutzt.
Wir werden Ihre Anfrage schnellstmöglich bearbeiten.
Für weitere Informationen und Bildern zu dem Tier und zu dem eingetragenen Tierschutzverein Grenzenlose-Notfelle e.V. (Sitz bei Schweinfurt/ Dittelbrunn) besuchen Sie uns bitte auf unsere Homepage.
- www.grenzenlose-notfelle-ev.de
- https://www.facebook.com/grenzenlose.notfelle.ev
Welche Hunderasse steckt in Dale?
Basierend auf den Fotos und der Größe von 40 cm Schulterhöhe scheint Dale zu etwa 40% Beagle-Gene zu haben, was sich in den charakteristischen hängenden Ohren und der Kopfform zeigt.
Die braun-weiße Färbung und der schlanke Körperbau deuten auf etwa 30% Jack Russell Terrier hin.
Die restlichen 30% könnten von einem rumänischen Straßenhund stammen, was sich in der Mischung verschiedener Merkmale zeigt, die nicht eindeutig einer Rasse zuzuordnen sind.
Diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren äußeren Merkmalen wie Größe, Körperbau, Kopfform und Fellfarbe, ist aber ohne genetischen Test nicht gesichert.
Welches Hundefutter benötigt Dale?
Dale ist mit 1,5 Jahren ein junger, aktiver Hund mit 9 kg Körpergewicht, was bei der Futterwahl berücksichtigt werden muss.
Aufgrund ihrer Beagle- und Jack Russell-Gene benötigt sie energiereiches Futter für aktive Hunde, das ihrem hohen Bewegungsdrang gerecht wird.
🍖 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter mit mindestens 26% Protein und 12% Fett, speziell für aktive mittelgroße Hunde.
🥩 Geeignete Marken sind: Wolfsblut Wild Duck Adult, Acana Sport & Agility oder Orijen Original.
🍗 Die Tagesportion sollte bei ihrer Größe und Aktivität etwa 200-250g betragen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.
💧 Frisches Wasser sollte immer zur Verfügung stehen, besonders bei Trockenfutter-Ernährung.
🦴 Als Ergänzung eignen sich natürliche Kausnacks wie Rinderohren oder Kaustangen, die auch ihrer Spielfreude entgegenkommen.
Aufgrund ihrer guten Lernbereitschaft kann das Futter auch hervorragend für Training und positive Verstärkung eingesetzt werden.
Passt Dale zu mir?
Dale eignet sich perfekt für eine aktive Familie, die viel Zeit für gemeinsame Aktivitäten und Spaziergänge hat. Als junger, verspielter Hund braucht sie ausreichend Bewegung und geistige Auslastung.
Mit ihrer handlichen Größe von 40 cm Schulterhöhe kann sie sowohl in einer Wohnung als auch in einem Haus mit Garten leben. Sie ist auch bürotauglich, wenn sie vorher ausreichend ausgelastet wurde.
Aufgrund ihrer freundlichen Art passt sie gut zu Familien mit älteren Kindern, die sie auch an der Leine führen können. Ihre verspielte Natur macht sie zum idealen Begleiter für einen aktiven Lebensstil.
Dale verträgt sich mit anderen Hunden und Katzen, wobei sie bei sehr großen Hunden etwas unsicher reagiert. Ein Zuhause mit weiteren tierischen Mitbewohnern wäre ideal, ist aber keine Bedingung.
Ihre zukünftige Familie sollte Geduld für ihre weitere Erziehung mitbringen und ihre manchmal überschwängliche Art mit Verständnis begegnen. Nach ausreichend Bewegung ist sie im Haus ein ruhiger und verschmuster Hund.
Verträgt sich Dale mit Katzen und anderen Haustieren?
Dale zeigt sich im Umgang mit anderen Hunden grundsätzlich offen und verspielt, wobei sie bei sehr großen oder wilden Hunden eher unsicher reagiert und sich zurückzieht.
Mit kleineren oder freundlichen mittelgroßen Hunden spielt sie ausdauernd und mit viel Freude.
Im Zusammenleben mit Katzen zeigt Dale ein spielerisches Interesse und versteht sich gut mit ihnen. Für ältere und ruhigere Katzen könnte ihre verspielte Art allerdings etwas anstrengend sein.
Jüngere und aktive Katzen könnten in Dale einen idealen Spielgefährten finden. Ein Zuhause mit weiteren vierbeinigen Freunden wäre optimal für sie, wobei sie auch als Einzeltier gut zurechtkommt.
Wie reagiert Dale mit Kindern?
Dale zeigt sich sehr offen und freundlich gegenüber allen Menschen, einschließlich Kindern.
Aufgrund ihrer handlichen Größe von 40 cm Schulterhöhe und ihrem Gewicht von 9 kg kann sie sogar von älteren Kindern an der Leine geführt werden.
Ihre verspielte und fröhliche Art macht sie zu einem potenziell guten Familienhund, allerdings sollte beachtet werden, dass sie gerne an Menschen hochspringt und noch Erziehung benötigt.
Da sie eine sehr aktive und energiegeladene Hündin ist, wäre eine Familie ideal, die viel Zeit für gemeinsame Aktivitäten hat.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.