Lola – soziale, hübsche, zuckersüße Dame

[Hund: Podenco, 4 Jahre] Auf Pflegestelle in 10999 Berlin.
Die hübsche Lola ist eine der Hunde, bei denen die Unsichtbarkeit droht. Viel zu viele Podencos suchen ein neues Zuhause.
Über die Vorgeschichte von Lola ist nichts bekannt. Plötzlich war sie da.
Lola ist eine sehr verträgliche Hündin. Sie kommt mit allen Hundekumpel prima zurecht, ist eine verspielte und soziale kleine Maus.
Wir können uns Lola daher sehr gut als Zweithund vorstellen. Auch mit den Katzen im Tierheim gibt es keinerlei Probleme.
Diese sind allerdings hundeerfahren. Aber mit einer freundlich gesinnten Katze sollte Lola keine Probleme haben.
Zu uns Menschen ist Lola nach einer kurzen Aufwärmphase zutraulich und verspielt. Einfach ein toller kleiner Hund.
Sie wäre eine tolle Bereicherung für eine Familie auch mit Kindern. Diese sollten allerdings im Gegenzug auch wissen, wie man sich einem Hund gegenüber verhält.
Lola befindet sich nun schon einige Wochen auf ihrer Pflegestelle in Berlin. Hier ein kurzer Bericht:
Nach der langen Zeit im Tierheim, ist Lola bei einigen Sachen noch etwas vorsichtig, was man aber auch verstehen kann.
Alle Hunde, ob hier im Haushalt oder bei der Begegnung beim Gassi gehen, findet sie toll. Neue Menschen müssen erstmal beschnuppert werden, bevor Lola auftaut.
Sie geht gerne spazieren, am Liebsten möchte sie überall dabei sein. Selbst Autofahren, meistert sie klasse.
Lola wird noch vieles lernen müssen. Aber hier wurde von der Pflegestelle schon tolle Vorarbeit geleistet, auch ihre restlichen Wissenslücken wird Lola noch spielend schließen.
Als Podenca ist Lola natürlich auch mit reichlich Jagdtrieb ausgestattet. Hier sollte die neue Familie sich darauf einstellen, dass die kleine Hundedame wohl eher ein Hund für die Schleppleine werden wird.
Auch ein Garten sollte dementsprechend sicher eingezäunt sein. Bitte informieren Sie sich vor einer Bewerbung über die Bedürfnisse eines Podencos.
Wollen Sie unserem kleinen Goldschatz ein neues Zuhause geben und mit Lola gemeinsam die Welt entdecken?
Wenn ja, dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf und schicken Sie uns doch bitte das ausgefüllte Adoptionsformular zu:
Lola wird ihre Reise nach Deutschland geimpft, kastriert, gechipt, entwurmt und mit einem gültigen EU-Ausweis antreten.
Der bereits vorgenommene Test auf Mittelmeerkrankheiten war ebenfalls negativ. Bei Fragen nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf.
P.S.: Bitte lesen Sie unsere Informationen zum Vermittlungsablauf:
Vermittlungskontakt: Stefanie Will
- Tel: 06198 50 22 82
- E-Mail: stefanie.will@vergissmichnicht-tiernothilfe.de
Welche Hunderasse steckt in Lola?
Laut der Anzeige ist Lola ein reinrassiger Podenco (100%).
Dies ist deutlich an ihrem typischen Erscheinungsbild zu erkennen: die großen, aufrecht stehenden Ohren, der schlanke Körperbau und die lange Schnauze sind charakteristisch für diese Rasse.
Auch ihre Verhaltenseigenschaften wie der ausgeprägte Jagdtrieb bestätigen die Rassezugehörigkeit zum Podenco.
Die beigefarbene Fellfarbe mit weißen Abzeichen ist ebenfalls typisch für diese ursprünglich aus dem Mittelmeerraum stammende Windhundrasse.
Welches Hundefutter benötigt Lola?
Als aktiver Podenco benötigt Lola hochwertiges, proteinreiches Futter für mittelgroße, aktive Hunde.
Da sie 4 Jahre alt und ausgewachsen ist, eignet sich Adult-Hundefutter mit einem Proteingehalt von mindestens 26%.
🥩 Empfohlen wird Trockenfutter speziell für aktive Hunde wie: – Wolfsblut Wild Pacific – Acana Wild Coast – Orijen Original
🥗 Das Futter sollte einen hohen Fleischanteil (mind. 60%) sowie wichtige Vitamine und Mineralien für ihre aktive Lebensweise enthalten.
💧 Zusätzlich zum Trockenfutter sollte immer frisches Wasser zur Verfügung stehen.
🔄 Eine Mischung aus Nass- und Trockenfutter ist empfehlenswert, um Abwechslung in den Speiseplan zu bringen.
⚠️ Aufgrund ihres mediterranen Ursprungs können Podencos manchmal empfindlich auf Getreide reagieren. Ein getreidefreies Futter ist daher ratsam.
Passt Lola zu mir?
Als Podenco benötigt Lola ein aktives Zuhause mit Menschen, die bereits Hundeerfahrung haben und sich mit den Besonderheiten dieser Rasse auskennen.
Aufgrund ihres ausgeprägten Jagdtriebs ist eine sichere Einzäunung des Gartens sowie das Führen an der Schleppleine bei Spaziergängen unerlässlich.
Sie eignet sich hervorragend als Zweithund und kann auch mit hundeerfahrenen Katzen zusammenleben.
Familien mit Kindern kommen als neue Besitzer in Frage, sofern die Kinder einen respektvollen Umgang mit Hunden gelernt haben.
Ihre neuen Besitzer sollten geduldig sein und ihr Zeit zum Aufwärmen geben, da sie Menschen gegenüber anfangs etwas zurückhaltend ist.
Als aktiver Hund braucht Lola ausreichend Bewegung und möchte überall dabei sein – auch Autofahrten meistert sie bereits sehr gut.
Verträgt sich Lola mit Katzen und anderen Haustieren?
Lola zeigt sich als sehr verträgliche Hündin, die ausgezeichnet mit anderen Hunden auskommt und sich als sozialer und verspielter Charakter präsentiert.
Im Tierheim hatte sie keinerlei Probleme mit den dort lebenden hundeerfahrenen Katzen, weshalb davon ausgegangen werden kann, dass sie auch mit freundlich gesinnten Katzen in einem neuen Zuhause gut zurechtkommen wird.
Als Podenca besitzt sie einen ausgeprägten Jagdtrieb, weshalb ein sicher eingezäunter Garten und die Nutzung einer Schleppleine bei Spaziergängen empfohlen wird.
Auf ihrer Pflegestelle zeigt sie sich bei Begegnungen mit anderen Hunden durchweg positiv und findet alle Hundekontakte toll.
Wie reagiert Lola mit Kindern?
Lola eignet sich gut für Familien mit Kindern, da sie nach einer kurzen Aufwärmphase zutraulich und verspielt ist.
Wichtig ist dabei, dass die Kinder bereits wissen, wie man respektvoll mit Hunden umgeht und ihnen Zeit zur Eingewöhnung gibt.
Als soziale und verträgliche Hündin zeigt sie ein freundliches Wesen, braucht aber zunächst etwas Zeit, um neue Menschen kennenzulernen und Vertrauen aufzubauen.
Bei der Zusammenführung mit Kindern sollte beachtet werden, dass Lola als Podenca einen ausgeprägten Jagdtrieb besitzt und daher eine sichere Umgebung benötigt.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.