TIKKA-zuckersüße Hündin, ca. 25-30 cm

Tikka ist eine kleine, sehr freundliche Hündin, die gemeinsam mit ihren Welpen im Tierheim Bucov/Rumänien abgegeben wurde.
Ihr Fell war bei ihrer Ankunft völlig verfilzt, doch trotz ihrer vernachlässigten Vergangenheit ist sie sehr aufgeschlossen und lässt sich gerne anfassen.
Momentan sitzt sie in einem völlig überfüllten Welpen Zwinger. Das lebhafte Treiben und die Unruhe um sie herum veranlassen sie, sich immer wieder in die Hütte zurückzuziehen, um dort ein wenig Ruhe zu finden.
Wir konnten sie bereits von einigen der schlimmsten Filzplatten befreien. Dies hat sie mit bemerkenswerter Geduld und Freundlichkeit über sich ergehen lassen.
Mit anderen Hunden zeigt sie sich verträglich und ausgeglichen. Sie wartet sehnsüchtig darauf, in ein liebevolles Zuhause einziehen zu dürfen, in dem sie endlich ankommen und das Leben genießen kann.
Tikka zieht Mitte Juli zu uns nach Rösrath in ein freies Pflegekörbchen. Dann können wir mehr über sie berichten und weitere Bilder von ihr machen.
Für Tikka suchen wir ein liebevolles und geduldiges Zuhause, bei Menschen die bereits auf ihren eigenen Namen Hunde gehalten haben oder die Buchung einer Hundeschule nachweisen können und älter als 30 Jahre alt sind.
Kinder sollten nicht jünger als 7 Jahre sein. Ein Zuhause mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein, Zeit, finanziellen Mitteln, Strukturen und ganz viel Liebe für ein langes Hundeleben.
BITTE BEACHTEN SIE: Bei Interesse an einem unserer Hunde benötigen wir vorab eine Selbstauskunft von Ihnen. Diesen Fragebogen finden Sie auf unserer Homepage www.tierschutz-team.de immer in dem jeweiligen Inserat des Tieres.
Nur bei Erhalt der Selbstauskunft können wir Interessenten für ein Kennenlernen und eventuelle Vermittlung berücksichtigen. Bitte informieren sie sich vorab auf unserer Homepage über die Vermittlungsbedingungen und den -Ablauf für unsere Tiere.
https://www.tierschutz-team.de/tiere/tikka/ -Videos sind auf unserer Homepage unter … Tikka … aufrufbar.-
Geboren ca.: 1. Halbjahr 2024
Größe ca.: 25-30 cm
Tikka besitzt einen EU-Tierausweis, ist kastriert, gechipt, geimpft (Tollwut und 2 x Grundimmunisierung), entwurmt und entfloht.
Sie wird vor der Ausreise auf gängige Krankheiten per Schnelltest getestet (Ehrlichiose, Leishmaniose, Babesiose, Filarien, Anaplasmose, Borreliose).
- Wir vermitteln sie mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von 450,- Euro.
- Telefonzeiten: Montag + Mittwoch + Samstag von 11-15 Uhr unter: 02205-9099969
Sollten Sie uns telefonisch zu diesen Zeiten nicht erreichen, senden Sie uns bitte eine E-Mail.
Welche Hunderasse steckt in Tikka?
Basierend auf dem Erscheinungsbild scheint Tikka hauptsächlich Tibet Terrier-Eigenschaften (etwa 60%) zu haben, erkennbar an der charakteristischen längeren, zotteligen Fellstruktur und der Kopfform.
Die kompakte Größe von 25-30 cm und die Gesichtszüge deuten zusätzlich auf eine Beimischung von Malteser oder Havaneser (etwa 40%) hin.
Da es sich um einen Hund aus Rumänien handelt und keine genauen Informationen zur Abstammung vorliegen, ist dies nur eine Einschätzung anhand der äußeren Merkmale.
Die verfilzte Fellbeschaffenheit ist typisch für langhaarige Hunderassen wie die genannten, erfordert aber regelmäßige Pflege um solche Verfilzungen zu vermeiden.
Welches Hundefutter benötigt Tikka?
Als kleine Hündin mit einer Schulterhöhe von 25-30 cm benötigt Tikka Futter für kleine Hunderassen (Small Breed).
Da sie erst 1 Jahr alt ist, sollte sie hochwertiges Futter für junge, erwachsene Hunde (Adult) erhalten, das reich an Proteinen ist.
Aufgrund ihrer vermuteten Tibet Terrier und Malteser Abstammung empfiehlt sich Trockenfutter mit kleineren Kroketten, die leicht zu kauen sind. 🦴
Empfohlene Futtermengen für ihr Gewicht: ca. 150-200g Trockenfutter täglich, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten. 🍽️
Konkrete Futterempfehlungen: Royal Canin Small Adult, Hills Science Plan Small & Mini Adult oder Bosch Adult Mini.
Durch ihre vernachlässigte Vorgeschichte und das verfilzte Fell ist zusätzlich Futter mit Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren für gesunde Haut und glänzendes Fell empfehlenswert. 🌟
Passt Tikka zu mir?
Tikka eignet sich besonders für erfahrene Hundehalter über 30 Jahre, die bereits Hunde hatten oder bereit sind, eine Hundeschule zu besuchen.
Als kleine, freundliche Hündin von 25-30 cm Größe passt sie auch in eine Wohnung, benötigt aber Menschen mit ausreichend Zeit und Geduld für ihre Eingewöhnung.
Aufgrund ihrer Vorgeschichte im überfüllten Tierheim braucht sie einen ruhigen, strukturierten Haushalt, in dem sie sich bei Bedarf zurückziehen kann.
Familien mit Kindern ab 7 Jahren kommen als neue Besitzer in Frage, wichtig sind dabei finanzielle Stabilität und langfristiges Engagement.
Tikka ist verträglich mit anderen Hunden und zeigt sich trotz ihrer schwierigen Vergangenheit aufgeschlossen und freundlich im Umgang mit Menschen.
Interessenten sollten die Möglichkeit haben, der einjährigen Hündin einen dauerhaften, liebevollen Platz zu bieten und ihr die nötige Zeit zur Eingewöhnung zu geben.
Verträgt sich Tikka mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Beschreibung geht hervor, dass Tikka sich mit anderen Hunden verträglich und ausgeglichen zeigt.
Da sie aktuell in einem Welpen-Zwinger in Rumänien lebt, können zum jetzigen Zeitpunkt keine konkreten Aussagen über ihr Verhalten gegenüber Katzen oder anderen Haustieren getroffen werden.
Eine endgültige Einschätzung ihrer Verträglichkeit mit anderen Tierarten wird erst möglich sein, wenn sie Mitte Juli in ihre Pflegestelle nach Rösrath umgezogen ist.
Interessenten wird empfohlen, nach ihrem Umzug direkten Kontakt mit der Pflegestelle aufzunehmen, um aktuelle Informationen über Tikkas Sozialverhalten zu erhalten.
Wie reagiert Tikka mit Kindern?
Tikka kann in ein Zuhause mit Kindern ab 7 Jahren vermittelt werden, was auf eine grundsätzliche Verträglichkeit mit älteren Kindern hindeutet.
Ihre freundliche und aufgeschlossene Art sowie ihre bemerkenswerte Geduld im Umgang mit Menschen sind positive Eigenschaften für das Zusammenleben mit Kindern.
Da sie sich bei zu viel Unruhe gerne zurückzieht, wie im Welpen-Zwinger beobachtet, sollten Kinder im Haushalt respektvoll mit ihrem Ruhebedürfnis umgehen können.
Für ein harmonisches Zusammenleben ist es wichtig, dass die Familie über ausreichend Hundeerfahrung verfügt oder eine Hundeschule besucht, um Tikka und den Kindern einen strukturierten Alltag zu ermöglichen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.