Mini Welpe EDY sucht sein Zuhause!

[Hund: Terrier – Mix, 1 Monat]
Edy, unser Mini-Welpe, der in einer Hand passt, wurde unglaublich aber wahr! in einem Waldstück ausgesetzt.
Dass man ihn überhaupt bemerkt hat so winzig, wie er ist, grenzt an ein Wunder!
Aber Wunder passieren eben und unser Wunderkind lebt jetzt auf einer Pflegestelle und wartet auf seine eigene Familie.
Hier ein paar Eckdaten dazu:
- Edy ist noch winzig klein und wiegt etwa 1,5 kg.
- Die Endgröße wird auf ca. 35 bis 38 cm geschätzt.
- Er ist einfach bezaubernd! Verspielt, verschmust, neugierig genau so, wie es sich für einen Welpen gehört.
- Ausreisebereit ist er Ende August 2025, wenn die letzten Impfungen durch sind.
- Vielleicht steckt auch ein Terrier mit drin, aber das ist schwer zu sagen, da er noch zu jung ist…
Welche Hunderasse steckt in Edy?
Basierend auf dem Erscheinungsbild und der geschätzten Endgröße von 35-38 cm könnte Edy zu etwa 50% Miniatur Pinscher sein, was sich in seiner schwarz-braunen Färbung und der kompakten Größe zeigt.
Die anderen 50% könnten auf einen Terrier-Mix hinweisen, wie in der Anzeige vermutet, was sich in der Kopfform und den leicht längeren Ohren widerspiegelt.
Da Edy erst einen Monat alt ist, ist eine genaue Rassebestimmung schwierig, wie auch in der Anzeige erwähnt wird.
Welches Hundefutter benötigt Edy?
Als einmonatiger Welpe benötigt Edy zunächst noch Muttermilch oder speziellen Milchersatz für Hundewelpen.
Ab der 4.-6. Woche sollte mit der Zufütterung von Welpenfutter begonnen werden, das speziell auf das Wachstum kleiner Rassen ausgerichtet ist.
🐾 Empfohlene Welpenfutter-Marken für kleine Rassen: – Royal Canin Mini Puppy – Hills Science Plan Puppy Mini – Josera Mini Junior
Das Futter sollte aufgrund seiner geschätzten Endgröße (35-38cm) für kleine bis mittlere Rassen ausgelegt sein und reich an Proteinen für die Entwicklung sein.
🍽️ Fütterungsempfehlung: – 4-5 kleine Mahlzeiten täglich – Futter vorher einweichen – Zimmertemperatur servieren
Mit etwa 4 Monaten kann die Fütterung auf 3 Mahlzeiten täglich reduziert werden.
Passt Edy zu mir?
Als Terrier-Mix bringt Edy typische Eigenschaften wie Spielfreude, Neugier und einen aktiven Charakter mit.
Mit seiner geschätzten Endgröße von 35-38 cm eignet er sich sowohl für eine Wohnung als auch ein Haus mit Garten.
Da er noch ein sehr junger Welpe ist, braucht er eine Familie, die viel Zeit für Erziehung, Sozialisierung und Zuwendung aufbringen kann.
Seine verschmuste Art macht ihn zum idealen Familienhund, auch für Familien mit Kindern.
Als aktiver Hund benötigt er später regelmäßige Bewegung und geistige Auslastung durch Spiel und Training.
Aufgrund seines jungen Alters ist er noch sehr formbar und kann optimal an seinen neuen Lebensstil gewöhnt werden.
Edy eignet sich für aktive Menschen, die einen treuen, anhänglichen Begleiter suchen und die nötige Zeit für einen Welpen mitbringen.
Verträgt sich Edy mit Katzen und anderen Haustieren?
Da Edy erst einen Monat alt und noch in der prägenden Sozialisierungsphase ist, bestehen gute Chancen für eine positive Verträglichkeit mit anderen Haustieren.
Als junger Welpe ist er noch sehr formbar und kann durch frühe, positive Erfahrungen lernen, harmonisch mit Katzen und anderen Tieren zusammenzuleben.
Aufgrund seines Terrier-Einschlags sollten erste Begegnungen mit anderen Haustieren dennoch vorsichtig und unter Aufsicht stattfinden.
Da Edy aktuell auf einer Pflegestelle lebt, liegen noch keine konkreten Erfahrungswerte über sein Verhalten gegenüber anderen Haustieren vor.
Wie reagiert Edy mit Kindern?
Da Edy erst einen Monat alt und noch in der Entwicklungsphase ist, kann sein Verhalten gegenüber Kindern noch nicht abschließend beurteilt werden.
Als verspielter und neugieriger Welpe zeigt er grundsätzlich eine offene und freundliche Grundhaltung, die eine gute Basis für das Zusammenleben mit Kindern darstellt.
Seine verschmuste Art und seine geringe Größe von derzeit 1,5 kg machen ihn zu einem potenziell sanften Spielgefährten.
Es wird empfohlen, die Sozialisierung mit Kindern schrittweise und unter Aufsicht aufzubauen, da sich seine Persönlichkeit noch entwickelt.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.