LARAMIE – Welpenalarm! 💖

[Hund: Mischling, 2 Monate]
Rasse: Mischling
Geboren: 26.04.2025
Größe: 22 cm (Stand 25.06.2025)
Gewicht: 2,5 kg
Geschlecht: weiblich
Kastriert: nein
Filariatest: –
Impfungen: altersgerecht gegen Tollwut sowie polivalente Schutzimpfung
Zweithund: ja
- VIDEOS von der kleinen Maus: https://youtu.be/G3bvkX5WI14
- https://youtu.be/Sdhj5ICYHJs
Vorgeschichte:
Sechs kleine Hundemädchen und ihr Bruder zogen kürzlich ins Shelter von La Gomera und stehen sinnbildlich für eine Geschichte, die sich leider viel zu oft wiederholt.
Sie sind die Welpen einer Hündin, die ständig neue Würfe zur Welt brachte, ohne angemessene Versorgung, Fürsorge oder tierärztliche Betreuung.
Die Mutter lebte unter schwierigen Bedingungen, ohne Kontrolle über ihre Fortpflanzung oder gar Kastration.
Jahrelang wurde sie ihrem Schicksal überlassen bis jetzt.
Dank des Einsatzes engagierter Menschen und der unermüdlichen Arbeit des Tierschutzteams von Pro Animal konnte der Besitzer der Hündin endlich zu einer Kastration verpflichtet werden, um weiteres Leid zu verhindern.
Die Welpen wurden jetzt mit viel Liebe im Tierheim aufgenommen.
Trotz ihres schwierigen Starts ins Leben sind sie gesund, aktiv und voller Lebensfreude.
Jeder von ihnen hat seinen eigenen Charakter, aber sie alle teilen denselben Wunsch: ein Zuhause, in dem sie mit Liebe, Sicherheit und Respekt aufwachsen dürfen.
Diese sieben Kleinen sind mehr als nur ein geretteter Wurf, sie stehen für einen Neubeginn, nicht nur für sich selbst, sondern auch für ihre Mutter, die endlich dem endlosen Kreislauf ungewollter Würfe entkommen kann.
Jetzt brauchen sie nur noch eines: ein liebevolles Für-Immer-Zuhause, in dem sie die Geborgenheit finden, die sie verdient haben.
Das letzte Foto zeigt die Mutter der Kleinen.
Sie können sich vorstellen für einen unserer Schützlinge eine Pflegestelle anzubieten?
Hierfür werden alle Kosten vom Verein übernommen und Sie geben einem Fellherz die Möglichkeit in Deutschland die Chance auf eine Vermittlung und ein neues Leben.
❤ Dann kontaktieren Sie uns und wir klären Sie transparent und ehrlich auf.
Natürlich können Sie auch eine Patenschaft für einen von Ihnen ausgewählten Hund übernehmen, um bei den monatlich anfallenden Futter-, Versorgungs- und Arztkosten zu unterstützen.
Besuchen Sie auch gerne unsere Homepage www.tierschutzvereingarafia.de.
Welche Hunderasse steckt in Laramie?
Basierend auf dem Erscheinungsbild des Welpen lässt sich eine Mischung aus Chihuahua (etwa 40%) erkennen, was sich in der geringen Größe und den markanten Ohren zeigt.
Die schwarz-braune Färbung und das flauschige Fell deuten auf einen Anteil Yorkshire Terrier (etwa 35%) hin.
Die etwas längere Schnauze und die Körperform lassen auch einen Anteil Pinscher (etwa 25%) vermuten.
Da es sich um einen sehr jungen Welpen aus einem Shelter handelt, sind diese Einschätzungen jedoch nur Vermutungen basierend auf den sichtbaren äußeren Merkmalen.
Welches Hundefutter benötigt Laramie?
Als 2 Monate alter Welpe mit einem Gewicht von 2,5 kg benötigt Laramie spezielles Welpenfutter, das auf kleine Rassen ausgerichtet ist. Die Kombination aus Chihuahua, Yorkshire Terrier und Pinscher deutet auf einen kleinen bis sehr kleinen ausgewachsenen Hund hin.
Das Futter sollte reich an hochwertigen Proteinen sein und alle wichtigen Nährstoffe für das Wachstum enthalten. Die Kroketten sollten aufgrund der kleinen Größe des Welpen entsprechend klein sein.
🐶 Empfohlene Welpenfutter für Laramie: – Royal Canin Mini Puppy – Hills Science Plan Puppy Mini – Josera Kids
🥩 Die tägliche Futtermenge sollte bei ihrem aktuellen Gewicht etwa 75-90g betragen, aufgeteilt auf 3-4 Mahlzeiten pro Tag.
💧 Frisches Wasser sollte immer zur freien Verfügung stehen. Bei der Umstellung auf neues Futter sollte dies langsam über 5-7 Tage erfolgen.
Passt Laramie zu mir?
Als junger Mischlingswelpe benötigt Laramie ein aktives Zuhause mit Menschen, die Zeit und Geduld für ihre Erziehung und Sozialisierung mitbringen.
Da sie sich noch im Wachstum befindet und ihre endgültige Größe nicht absehbar ist, sollte die neue Familie flexibel bezüglich der späteren Hundegröße sein.
Laramie ist verträglich mit anderen Hunden und könnte daher gut als Zweithund gehalten werden, was ihre weitere Entwicklung positiv unterstützen würde.
Die neue Familie sollte bereit sein, die altersgerechten Impfungen fortzuführen und eine liebevolle, konsequente Welpenausbildung zu gewährleisten.
Aufgrund ihres jungen Alters und ihrer Vorgeschichte im Shelter benötigt sie ein stabiles Umfeld mit festen Bezugspersonen, die ihr Sicherheit und Geborgenheit bieten können.
Verträgt sich Laramie mit Katzen und anderen Haustieren?
Da Laramie erst 2 Monate alt ist, befindet sie sich noch in einer wichtigen Sozialisierungsphase.
Aus der Beschreibung geht hervor, dass sie mit anderen Hunden verträglich ist, da sie zusammen mit ihren Geschwistern im Shelter lebt.
Sie wurde als „Zweithund“ eingestuft, was bedeutet, dass sie grundsätzlich gut mit anderen Hunden zusammenleben kann.
Über ihre Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Erfahrungswerte vor, da sie bisher nur im Shelter mit ihren Geschwistern lebte.
Als junger Welpe hat sie jedoch gute Chancen, sich durch positive Erfahrungen an das Zusammenleben mit verschiedenen Tierarten zu gewöhnen.
Wie reagiert Laramie mit Kindern?
Da Laramie erst 2 Monate alt ist, befindet sie sich noch in einer wichtigen Entwicklungsphase und kann optimal an ein Leben mit Kindern gewöhnt werden.
Als aktiver und lebensfreudiger Welpe zeigt sie grundsätzlich eine positive Grundhaltung, was eine gute Basis für das Zusammenleben mit Kindern darstellt.
Die endgültige Verträglichkeit mit Kindern sollte jedoch in der neuen Familie unter Aufsicht langsam aufgebaut werden, da hierzu keine spezifischen Erfahrungswerte aus dem Shelter vorliegen.
Da sie aus einem Wurf mit mehreren Geschwistern stammt und bereits Kontakt zu anderen Hunden hatte, bringt sie grundsätzlich gute soziale Voraussetzungen mit.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.