Tamy Pflegestelle oder Zuhause gesucht

[Hund: Mischlingshündin, 3 Jahre]
Herkunftsland / Ort: Rumänien
Rasse: Mischling
Geschlecht: weiblich
Farbe: beige-schwarz
Schulterhöhe: ca. 45 cm
Geburtsdatum: ca. 10/2021
Standort: Rumänien
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UPDATE April 2025: Die liebevolle TAMY hat seit der letzten Erfassung eine wirklich bewundernswerte Entwicklung gemacht. Sie sitzt schon so lange im Shelter, hat schon so viel durchgemacht und trotz aller Herausforderungen hat sie nicht aufgegeben, sondern taut langsam immer weiter auf.
Bei unserem Besuch zeigte sie sich zunächst vorsichtig neugierig, ließ sich mit Leckerchen in unsere Nähe locken und nahm sie schließlich auch direkt aus der Hand und ließ sich ausgiebig streicheln. Ein toller Fortschritt in Richtung Vertrauen.
Sie hätte es so sehr verdient, endlich ein Zuhause zu finden, in dem sie ankommen und aufblühen darf.
– UPDATE Oktober 2024: TAMY war bei unserem Besuch recht unsicher und fürchtete, wenn wir uns ihr näherten. Nach einer kurzen Zeit und etwas Geduld, konnten wir sie jedoch dazu überreden, die mitgebrachten Leckerchen auch aus der Hand zu nehmen. Für TAMY ein toller Fortschritt.
Kontakt: verein@tierhilfe-lebenswert.de
Unsere Hunde:
- sind geimpft (Tollwut und 2x Grundimmunisierung)
- sind gechippt und mit dem EU-Heimtierausweis ausgestattet
- werden auf unsere Kosten (wir übernehmen die Labor-Gebühren) auf die gängigen Mittelmeerkrankheiten getestet: Babesiose, Ehrlichiose, Leishmaniose, Rickettsien, Filarien, Hepatozoonose, Anaplasmose
- werden nur nach positiver Vorkontrolle (Hausbesuch) gegen eine Schutzgebühr mit Schutzvertrag vermittelt
Welche Hunderasse steckt in Tamy?
Basierend auf der Körpergröße von 45 cm, der Fellstruktur und -färbung zeigt Tamy deutliche Merkmale eines Schäferhund-Mischlings (ca. 40%).
Die beige-schwarze Färbung und die mittelgroße Statur deuten auch auf Anteile eines Carpathian Shepherd Dogs hin (ca. 30%), was aufgrund ihrer Herkunft aus Rumänien naheliegend ist.
Die Form der Ohren und die weißen Pfoten lassen zusätzlich auf einen Anteil eines rumänischen Straßenhundes schließen (ca. 30%).
Das üppige, mittellange Fell und die buschige Rute sind typische Merkmale für Hunde aus der Region der Karpaten.
Welches Hundefutter benötigt Tamy?
Als mittelgroße Hündin mit ca. 45 cm Schulterhöhe benötigt Tamy etwa 300-400g Futter pro Tag, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.
Aufgrund ihrer Herkunft aus dem Shelter und der anfänglichen Unsicherheit ist hochwertiges, leicht verdauliches Futter wichtig für den Vertrauensaufbau und ihre Gesundheit.
🥩 Empfohlen wird proteinreiches Trockenfutter (mind. 26% Protein) für mittelgroße, aktive Hunde wie z.B. Wolfsblut Wide Plain Adult oder Josera Balance.
🐟 Als Alternative eignet sich auch hochwertiges Nassfutter wie Rinti Kennerfleisch oder Dehner Selection Naturals, da dies besonders schmackhaft ist und bei der Vertrauensbildung helfen kann.
🦃 Aufgrund möglicher Sensibilitäten durch ihre Shelter-Vergangenheit sollte mit einzelnen Proteinsorten begonnen werden, wie Huhn oder Pute.
⚕️ Wegen der Herkunft aus Rumänien und möglichen Mittelmeerkrankheiten sollte das Futter mit Omega-3-Fettsäuren und Antioxidantien angereichert sein, wie bei der Marke Mac’s Soft.
🦴 Leckerlis für das Training sollten klein, weich und hochwertig sein, wie zum Beispiel Fleischstreifen von Trixie oder Rocco.
Passt Tamy zu mir?
Als mittelgroße Mischlingshündin (45 cm) eignet sich Tamy besonders für ein ruhiges Zuhause mit geduldigen Menschen, die ihr Zeit zur Eingewöhnung geben.
Aufgrund ihrer anfänglichen Unsicherheit gegenüber Menschen benötigt sie erfahrene Hundehalter, die Verständnis für ihre Vorgeschichte als Schelterhund haben und behutsam Vertrauen aufbauen können.
Ein Haus mit Garten oder eine ruhige Wohngegend wären ideal, da sie sich erst an ein Leben als Familienhund gewöhnen muss.
Menschen, die bereits Erfahrung mit ängstlichen Hunden haben und ihr mit Leckerchen und positiver Bestärkung begegnen, wären die idealen Halter für Tamy.
Da sie sich langsam öffnet und Fortschritte im Vertrauensaufbau macht, sollten ihre neuen Besitzer viel Zeit und Geduld mitbringen, um ihr ein sicheres Ankommen zu ermöglichen.
Verträgt sich Tamy mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Beschreibung von Tamy geht nicht direkt hervor, wie sie sich mit anderen Haustieren verträgt, da sie bisher im Shelter in Rumänien lebt.
Aufgrund ihrer vorsichtigen und zunächst unsicheren Art wäre es ratsam, beim ersten Kennenlernen mit anderen Haustieren besondere Vorsicht walten zu lassen und die Verträglichkeit individuell zu testen.
Interessenten sollten im Vorfeld mit dem Tierschutzverein (verein@tierhilfe-lebenswert.de) Kontakt aufnehmen, um detaillierte Informationen über Tamys Verhalten gegenüber anderen Tieren zu erhalten.
Bei der erforderlichen Vorkontrolle durch einen Hausbesuch kann die konkrete Situation vor Ort mit eventuell vorhandenen anderen Haustieren besprochen und eingeschätzt werden.
Wie reagiert Tamy mit Kindern?
Aus der Beschreibung geht Tamys Verhalten gegenüber Kindern nicht direkt hervor, da sie bisher im Shelter in Rumänien lebt.
Aufgrund ihrer anfänglichen Unsicherheit gegenüber Menschen und ihrer vorsichtigen Grundhaltung sollte sie langsam und behutsam an Kinder gewöhnt werden.
Ihre positive Entwicklung und wachsende Neugier zeigen, dass sie grundsätzlich lernbereit ist und Vertrauen aufbauen kann.
Für eine erfolgreiche Integration in eine Familie mit Kindern wären geduldige Eingewöhnung und respektvoller Umgang wichtige Voraussetzungen.
Eine Vorkontrolle durch den Verein wird in jedem Fall durchgeführt, um die Eignung des neuen Zuhauses sicherzustellen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.