HELIA verschmuste, hübsche Hündin 48cm

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Es leben viele nette Hunde unverschuldet im Tierheim in Bucov/Rumänien. So auch die hübsche rehbraune Helia, die uns freundlich begrüßte.

Schnell kam sie zu und nahm unsere Leckerchen. Sie zeigte keinerlei Scheu und lies sich messen und auf den Arm nehmen.

Fröhlich tanzte sie um uns herum, und freute sich sehr, etwas Abwechselung in ihren Alltag zu bekommen. Helia ging von einem zum anderen und holte sich die vielen kleinen Streicheleinheiten ab.

So etwas Besonderes wollte sie nicht unbedingt teilen. Darum wurde der ein oder andere Hund auch mal angelächelt.

Natürlich verträgt Helia sich mit den anderen Hunden im Zwinger und spielt mit ihnen, aber in ihrem neuen zuhause wäre sie auch gerne nur für ihre Menschen da, die ihr die ganze Aufmerksamkeit geben, die sie so lange vermisst hat.

Darum wäre es schön, wenn sie als Einzelprinzessin in Deutschland ein neues Leben beginnen kann. Helia ist ausreisefertig und sitzt auf ihrem gepackten Koffer, doch dazu braucht sie ein Zuhause in Deutschland oder auch eine Pflegestelle in NRW wäre toll.

Dann können wir mehr über sie berichten und weitere Bilder von ihr machen.

Für Helia suchen wir ein liebevolles und geduldiges Zuhause, bei Menschen die bereits auf ihren eigenen Namen Hunde gehalten haben oder die Buchung einer Hundeschule nachweisen können und älter als 30 Jahre alt sind. Kinder sollten nicht jünger als 7 Jahre sein.

Ein Zuhause mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein, Zeit, finanziellen Mitteln, Strukturen und ganz viel Liebe für ein langes Hundeleben.

BITTE BEACHTEN SIE: Bei Interesse an einem unserer Hunde benötigen wir vorab eine Selbstauskunft von Ihnen. Diesen Fragebogen finden Sie auf unserer Homepage www.tierschutz-team.de immer in dem jeweiligen Inserat des Tieres.

Nur bei Erhalt der Selbstauskunft können wir Interessenten für ein Kennenlernen und eventuelle Vermittlung berücksichtigen. Bitte informieren Sie sich vorab auf unserer Homepage über die Vermittlungsbedingungen und den -Ablauf für unsere Tiere.

  • Geboren ca.: 2021
  • Größe ca.: 48 cm
  • Helia besitzt einen EU-Tierausweis
  • Ist kastriert, gechipt, geimpft (Tollwut und 2 x Grundimmunisierung)
  • Entwurmt und entfloht
  • Sie wird vor der Ausreise auf gängige Krankheiten per Schnelltest getestet (Ehrlichiose, Leishmaniose, Babesiose, Filarien, Anaplasmose, Borreliose)

Wir vermitteln sie mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von 450,- Euro.

Telefonzeiten: Montag + Mittwoch + Samstag von 11-15 Uhr unter: 02205-9099969

Sollten Sie uns telefonisch zu diesen Zeiten nicht erreichen, senden Sie uns bitte eine E-Mail unter info@tierschutz-team.de

https://www.tierschutz-team.de/tiere/helia/


Welche Hunderasse steckt in Helia?

Basierend auf Helias Erscheinungsbild und ihrer Größe von 48cm lässt sich ein deutlicher Anteil von Deutscher Schäferhund-Mix (etwa 40%) erkennen, was sich in ihrer rehbraunen Färbung und Körperstruktur zeigt.

Die Form ihrer Ohren und die kompaktere Größe deuten auf eine Beimischung von Malinois (circa 30%) hin.

Die freundliche, verschmuste Art sowie die rundlichere Kopfform lassen auch einen Anteil Labrador (etwa 30%) vermuten.

Da es sich um einen Hund aus Rumänien handelt, ist eine genaue Rassezuordnung schwierig, da oft über mehrere Generationen verschiedene Straßenhunde miteinander gekreuzt wurden.

Welches Hundefutter benötigt Helia?

Als mittelgroße Hündin mit 48cm Schulterhöhe und einem Mix aus aktiven Rassen benötigt Helia hochwertiges Futter mit einem mittleren bis hohen Proteingehalt.

Aufgrund der vermuteten Schäferhund- und Malinois-Anteile sollte das Futter speziell für mittelgroße, aktive Hunde ausgelegt sein.

🥩 Empfohlener Proteingehalt: 24-28% aus hochwertigen Fleischquellen

🦴 Da sie noch jung ist (3 Jahre) und vermutlich viel Bewegung braucht, sollte der Energiegehalt bei etwa 3.800 kcal/kg liegen.

Konkrete Futterempfehlungen: 🔹 Wolfsblut Wide Plain Adult 🔹 Acana Classic Prairie Poultry 🔹 Josera Active Nature

Als ehemalige Streunerin sollte das Futter leicht verdaulich sein und zunächst in kleinen Portionen eingeführt werden.

Empfehlenswert ist eine Mischung aus Trocken- und Nassfutter, um die Flüssigkeitsaufnahme zu unterstützen.

Passt Helia zu mir?

Als mittelgroße Hündin (48cm) eignet sich Helia besonders für Menschen, die einen verschmusten und freundlichen Einzelhund suchen.

Ihr neues Zuhause sollte von Menschen bewohnt sein, die über 30 Jahre alt sind und bereits Hundeerfahrung haben oder bereit sind, eine Hundeschule zu besuchen.

Kinder im Haushalt sollten mindestens 7 Jahre alt sein, da Helia als ehemalige Streunerin noch Eingewöhnungszeit braucht.

Die dreijährige Hündin sucht ein Zuhause ohne weitere Hunde, da sie die volle Aufmerksamkeit ihrer Menschen genießen möchte.

Ihre neuen Besitzer sollten über ausreichend Zeit, finanzielle Mittel und Verantwortungsbewusstsein verfügen, um ihr ein strukturiertes und liebevolles Leben zu ermöglichen.

Helia ist für aktive Menschen geeignet, die ihr die lange vermisste Zuwendung und Aufmerksamkeit schenken können.

Verträgt sich Helia mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Anzeige geht hervor, dass Helia grundsätzlich mit anderen Hunden im Zwinger verträglich ist und mit ihnen spielt.

Allerdings zeigt sie einen gewissen Anspruch auf Aufmerksamkeit und würde in ihrem neuen Zuhause bevorzugt als Einzelhund leben, um die volle Zuwendung ihrer Menschen genießen zu können.

Über ihre Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren liegen keine Erfahrungswerte vor, da sie bisher nur im Tierheim mit anderen Hunden zusammengelebt hat.

Im Interesse von Helia wird eine Vermittlung als Einzelhund empfohlen, da sie sich nach der ungeteilten Aufmerksamkeit ihrer zukünftigen Familie sehnt.

Wie reagiert Helia mit Kindern?

Helia kann in ein Zuhause mit Kindern ab 7 Jahren vermittelt werden, wo sie als Einzelhund leben darf.

Die freundliche und verschmuste Hündin zeigt sich generell sehr menschenbezogen und holt sich gerne Streicheleinheiten ab.

Da Helia direkt aus dem Tierheim in Rumänien vermittelt wird, können ihre Erfahrungen mit Kindern nicht detailliert beschrieben werden.

Für eine erfolgreiche Integration in die Familie ist es wichtig, dass die neuen Besitzer entweder Hundeerfahrung haben oder eine Hundeschule besuchen werden.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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