Husky-Dame Ilva sucht Familienanschluss

[Hund: Husky Mischling, 5 Jahre]
So wunderschön unsere Ylva ist, so tief-traurig bohrt sich ihre Geschichte in jedes Herz. Und könnten Wölfninnen Tränen weinen, dann stünde Ylva wahrscheinlich inmitten eines großen Meeres.
Im Winter wurde die Schönheit völlig abgemagert in einem Wald gemeinsam mit ihren Welpen aufgegriffen. Ylva war so schwach, dass sie keine Milch für ihre Babys produzieren konnte und die Kleinen starben.
Nach einer Phase der Erholung hofften unsere Helferinnen und Helfer vor Ort, dass sie ein endgültiges Zuhause für Ylva gefunden hätten – ein Irrtum und ein erneuter Schicksalsschlag für unsere Hündin.
Völlig vernachlässigt riss sie von dort aus, wurde an einer Straße aufgegriffen und kam zurück zum Tierschutz.
Ylvas bisheriges Unglück ist unsere Verpflichtung: Der steinige Weg voller Trauer und Schmerz muss jetzt zu Ende sein Ylva braucht eine endgültige und echte Heimat – vor allem Menschen, die auf sie Acht geben und ihr Liebe und Fürsorge entgegenbringen, denn auch ein Husky-Herz kann brechen.
Trotz ihrer traurigen und schmerzvollen Vergangenheit beobachten wir erstaunt, dass sie Menschen gegenüber sehr aufgeschlossen und freundlich ist. Auch Kinder mag sie sehr gerne.
Das Leben gemeinsam mit vielen Fellnasen bereitet Ylva ebenfalls Freude und gegen Katzen hat sie auch nichts einzuwenden.
Kurzum: Unsere Ylva ist ein Allround-Talent, das keine Wünsche offenlässt.
Und so ist es endlich an der Zeit, IHR den Herzenswunsch schlechthin zu erfüllen: in Geborgenheit anzukommen!
Ylva wird es lieben, mit ihrem neuen Lebensmensch oder ihrer Familie durch den Tag zu reisen, die Natur zu erschnüffeln, übers Feld oder durch den Wald zu rennen und abends im Kuschelkörbchen dösend all die tollen Abenteuer zu verarbeiten oder davon zu träumen.
Hat sich unsere Husky-Hündin bereits in dein Herz katapultiert? Verständlich, denn wer kann diesen Augen widerstehen?
- Ylvas erfahrungsreicher Koffer ist gepackt.
- Sie bringt ihren EU-Haustierausweis mit.
- Sie ist gechipt, geimpft, entwurmt, entfloht und kastriert.
- Kann nach positiver Vorkontrolle und gegen eine Schutzgebühr von 500 Euro die Hunde-Liebe deines Lebens werden!
- Auch über eine Pflegestelle würde sich Ylva erst einmal sehr freuen.
YLVA
Welche Hunderasse steckt in Ylva?
Basierend auf den Bildern zeigt Ylva sehr typische Merkmale eines reinrassigen Siberian Husky (geschätzt 100%).
Die charakteristische schwarz-weiße Fellzeichnung, die aufrecht stehenden dreieckigen Ohren und die markante Gesichtsmaske sind eindeutige Husky-Merkmale.
Die eisblauen Augen, die athletische Statur und die typische Körpergröße entsprechen ebenfalls dem Rassestandard eines Siberian Husky.
Es sind keine offensichtlichen Merkmale anderer Hunderassen erkennbar, die auf eine Mischung hindeuten würden.
Welches Hundefutter benötigt Ylva?
Als reinrassiger Siberian Husky benötigt Ylva hochwertiges, proteinreiches Futter, das ihrem aktiven Stoffwechsel gerecht wird.
Da sie in der Vergangenheit unterernährt war, ist eine ausgewogene Ernährung mit hochwertigem Protein besonders wichtig für ihre weitere Erholung.
🥩 Empfohlener Proteingehalt: 25-35% aus hochwertigen Fleischquellen wie Huhn, Lachs oder Lamm.
🏃♀️ Aufgrund der typischen Husky-Aktivität sollte das Futter einen moderaten Fettgehalt von 15-20% enthalten.
❄️ Spezielle Husky-geeignete Marken: Orijen Adult Dog, Acana Wild Coast oder Wolf of Wilderness „High Valley“.
🥗 Als Alternative eignet sich auch hochwertiges BARF (biologisch artgerechtes rohes Futter) mit ausgewogenem Fleisch-Gemüse-Verhältnis.
⚖️ Die Portionsgröße sollte anfangs erhöht werden, um das Normalgewicht wiederherzustellen, danach an ihre Aktivität angepasst werden.
Passt Ylva zu mir?
Als Husky-Mischling braucht Ylva ein aktives Zuhause mit Menschen, die gerne in der Natur unterwegs sind und ihr viel Bewegung bieten können.
Trotz ihrer Vergangenheit ist sie sehr menschenbezogen und eignet sich auch für Familien mit Kindern, da sie kinderfreundlich ist.
Ylva verträgt sich gut mit anderen Hunden und auch Katzen, was sie zu einem idealen Zweithund oder Familienmitglied in einem Mehr-Tier-Haushalt macht.
Für die 5-jährige Hündin wäre ein Zuhause mit Garten optimal, wichtiger sind jedoch Menschen, die ihr Sicherheit und Geborgenheit geben können.
Die neue Familie sollte genügend Zeit für ausgiebige Spaziergänge, Bewegung und gemeinsame Aktivitäten in der Natur mitbringen.
Aufgrund ihrer traumatischen Vergangenheit benötigt Ylva Menschen, die ihr mit viel Geduld, Verständnis und Zuneigung begegnen.
Verträgt sich Ylva mit Katzen und anderen Haustieren?
Ylva zeigt sich als sehr sozialverträgliche Hündin, die keine Probleme mit anderen Tieren hat.
Im aktuellen Umfeld lebt sie harmonisch mit vielen anderen Fellnasen zusammen und zeigt dabei große Freude am gemeinsamen Zusammenleben.
Besonders erwähnenswert ist ihre positive Einstellung gegenüber Katzen, gegen die sie nachweislich nichts einzuwenden hat.
Diese soziale Verträglichkeit macht Ylva zu einem echten „Allround-Talent“, was sie auch für Haushalte mit bereits vorhandenen Haustieren zu einer geeigneten Kandidatin macht.
Ihre freundliche und aufgeschlossene Art gegenüber anderen Lebewesen spiegelt sich auch in ihrem Verhalten gegenüber Menschen und Kindern wider.
Wie reagiert Ylva mit Kindern?
Trotz ihrer schwierigen Vergangenheit zeigt sich Ylva ausgesprochen kinderfreundlich und aufgeschlossen gegenüber Menschen jeden Alters.
Sie begegnet Kindern mit einer natürlichen Freundlichkeit, was sie zu einem potenziell sehr guten Familienhund macht.
Ihre sanfte und verträgliche Art zeigt sich nicht nur im Umgang mit Menschen, sondern auch in ihrer Kompatibilität mit anderen Tieren, was für ein harmonisches Familienleben spricht.
Da Ylva gerne aktiv ist und Naturerkundungen liebt, könnte sie eine wunderbare Begleiterin für gemeinsame Familienausflüge und Outdoor-Aktivitäten sein.
Für eine erfolgreiche Integration in eine Familie mit Kindern ist es dennoch wichtig, ihr die nötige Zeit zur Eingewöhnung zu geben und einen respektvollen Umgang zu gewährleisten.
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FREDDY
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Stitch – gesellig und neugierig 08/23 ES
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UMA
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BELLA – gerne zu Fans
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.