freundlich und lieb, unsere Honey

[Hund: Mischling, 6 Jahre]
Honey- sie ist einfach nur Zucker, kein Wunder bei dem Namen.
Die ca 3,5 jährige Hündin ist wirklich zu allem und jedem freundlich und nett.
Die Pfleger im Tierheim in Rumänien können wirklich nur Gutes von ihr berichten.
Auch mit den anderen Hunden im Shelter ist sie sehr gut verträglich und geht Streitereien aus dem Weg.
Am liebsten mag Honey es, wenn sie auf dem Bauch liegt und dann einmal richtig durchgeknuddelt wird.
Honey kann also keine schlechten Erfahrungen mit Menschen gemacht haben.
Am Anfang kann es allerdings sein, dass sie doch erst einmal abwartet, ob man auch wirklich ganz genau weiß, wie sie gerne gekrault werden möchte.
Danach streckt sie ihre 52 cm zur vollen Länge aus und es kann gekuschelt werden.
Honey ist noch jung und aktiv.
Sie braucht Menschen, die sie körperlich und geistig fordern.
Kinder sind für die nette Hündin kein Problem, sie sollten aber schon standfest sein, da sie gerne Küsschen verteilt und dabei auch recht stürmisch sein kann!
Wer möchte unsere Honey kennen und lieben lernen?
Gerne geben wir weitere Auskünfte!
Ein Test auf Verträglichkeit mit Katzen kann leider nicht durchgeführt werden.
Honey reist kastriert, gechipt, geimpft und auf Mittelmeerkrankheiten getestet über Traces mit einem gültigen EU Heimtierausweis in ihr neues Zuhause.
Intern: RMS
Welche Hunderasse steckt in Honey?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Honey deutliche Merkmale eines Schäferhund-Mischlings (etwa 40%).
Die honigfarbene Fellfarbe und die mittlere Größe von 52cm deuten auf eine Beimischung von Terrier-Rassen hin (etwa 30%).
Die runde Kopfform und das buschige Fell lassen auch auf einen Anteil Spitz-artiger Rassen schließen (etwa 30%).
Da es sich um einen Hund aus Rumänien handelt, ist es wahrscheinlich, dass mehrere Generationen von Mischlingen in ihr vereint sind.
Die freundliche und soziale Art ist typisch für einen gut sozialisierten Mischlingshund dieser Kombination.
Welches Hundefutter benötigt Honey?
Als aktive, 6-jährige Hündin mit einer Größe von 52cm benötigt Honey hochwertiges Futter für mittelgroße, aktive Hunde.
Durch ihre Schäferhund-Mischlingsanteile ist ein proteinreiches Futter mit 25-30% Proteingehalt empfehlenswert.
🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: Wolfsblut, Orijen Adult Dog oder Acana Sport & Agility.
🥫 Als Nassfutter eignen sich: Rinti Pur, Rocco Classic oder Lukullus – jeweils mit hohem Fleischanteil.
Da sie aus dem Auslandstierschutz kommt, sollte das Futter leicht verdaulich sein und zur Stärkung des Immunsystems beitragen.
💊 Zusätzlich können in der Eingewöhnungsphase Vitamine und Mineralien als Ergänzung sinnvoll sein.
Die Futtermenge sollte an ihre Aktivität angepasst werden, als Richtwert etwa 400-500g pro Tag, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.
Passt Honey zu mir?
Honey eignet sich besonders für aktive Menschen, die Zeit und Lust haben, eine verschmuste Hündin körperlich und geistig zu fordern.
Durch ihre freundliche und verträgliche Art passt sie gut in Familien mit standfesten Kindern, da sie in ihrer Begeisterung beim Küsschen verteilen etwas stürmisch sein kann.
Als soziale Hündin kommt sie bestens mit anderen Hunden aus und geht Konflikten aus dem Weg, was sie auch zum idealen Zweithund macht.
Menschen die viel kuscheln möchten und Geduld haben einer anfangs eventuell zurückhaltenden Hündin Zeit zum Ankommen zu geben, werden mit Honey eine liebevolle Begleiterin finden.
Für Familien oder Einzelpersonen mit ausreichend Zeit für Aktivitäten und Streicheleinheiten ist diese verschmuste 52cm große Hündin die perfekte Wahl.
Verträgt sich Honey mit Katzen und anderen Haustieren?
Honey zeigt im Tierheim in Rumänien eine sehr gute Verträglichkeit mit anderen Hunden und geht Streitigkeiten aktiv aus dem Weg.
Mit Artgenossen ist sie ausgesprochen sozial und freundlich im Umgang, was auf einen ausgeglichenen Charakter hindeutet.
Eine Verträglichkeit mit Katzen kann leider nicht garantiert werden, da ein entsprechender Test im Tierheim nicht durchgeführt werden konnte.
Interessenten mit Katzen im Haushalt sollten dies bei ihrer Entscheidung berücksichtigen und die Möglichkeit einer langsamen, kontrollierten Gewöhnung in Betracht ziehen.
Aufgrund ihres freundlichen und ausgeglichenen Wesens gegenüber Menschen und anderen Hunden bestehen grundsätzlich gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Integration in einen Mehrtierhaushallt.
Wie reagiert Honey mit Kindern?
Honey ist eine sehr kinderfreundliche Hündin, die grundsätzlich positiv auf Kinder reagiert.
Für das Zusammenleben sollten die Kinder allerdings bereits standfest sein, da Honey in ihrer liebevollen Art manchmal etwas stürmisch sein kann.
Besonders wenn sie ihre Zuneigung durch „Küsschen“ zeigt, kann die 52 cm große Hündin in ihrer Begeisterung etwas überschwänglich werden.
Ihre generell freundliche und sanfte Wesensart macht sie zu einem geeigneten Familienhund, der sich gut in einen Haushalt mit größeren Kindern integrieren lässt.
Da sie körperliche Nähe und Streicheleinheiten sehr genießt, kann sie zusammen mit Kindern eine enge und vertrauensvolle Bindung aufbauen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.