Freundliche Sunny sucht ihre Familie

[Hund: Mischling, 2 Jahre]
Name: Sunny
Geschlecht: weiblich, kastriert
Alter: 28.02.2023
Rasse: Mischling
Größe: 48 cm
Aufenthaltsort: Tierheim Moskau
Ausreise: Ab Januar 2025 möglich aufgrund der neuen Regelungen der EU Kommission.
Was bringt Sunny mit:
- Impfausweis
- Nachweis über die Titerbestimmung (Tollwut)
- EU-Zertifikat über die legale Einreise in die EU über das TRACES-System
Vorgeschichte
Sunny haben wir im Tierheim in Kasachstan gesehen, als wir selbst vor Ort waren. Sie saß an der Kette und hatte eine Hütte als Unterkunft. Sunny war immer so lieb und wollte immer mit uns schmusen.
Obwohl wir ganz fremd für sie waren, war die Bindung sofort da. Sunny litt an der Kette sehr das hat man ihr angesehen.
Ihr hat einfach viel zu sehr die menschliche Nähe gefehlt. Deshalb haben wir uns entschieden, Sunny in unsere Obhut zu nehmen.
Derzeit lebt sie in unserem Partnertierheim in Moskau und wartet auf ihre Menschen.
Charakter
Sunny ist anfangs etwas schüchtern und unsicher, aber eine menschenorientierte Hündin. Sie ist freundlich zu anderen Hunden und auch Katzen.
Sunny ist überhaupt kein konfliktfreudiger Hund und ist bereit allen gerne nachzugeben. Sie ist keine Anführerin.
Sunny kann gerne in ein Zuhause mit anderen Hunden und Katzen vermittelt werden. Sunny arbeitet mit einem Hundetrainer und lernt gerne Neues.
Wir sind uns sehr sicher, dass sie eine liebevolle und treue Begleiterin für ihre Menschen sein wird.
Adoption
Wir suchen ein liebevolles Zuhause für Sunny. Sunny ist geimpft, gechipt und entwurmt.
Sunny wird nach positiver Vorkontrolle mit Schutzvertrag vermittelt. Bei Interesse an Sunny füllen Sie bitte die Selbstauskunft aus.
Wir melden uns dann gerne bei Ihnen! Bitte informieren Sie sich über die Voraussetzungen, die man erfüllen muss, um einen Hund aus unserem Verein zu adoptieren.
Informationen hierzu finden Sie auf unserer Homepage in der Rubrik Vermittlungsablauf.
Welche Hunderasse steckt in Sunny?
Basierend auf Sunnys Erscheinungsbild zeigt sie starke Merkmale eines Weißen Schäferhunds (ca. 40%) – erkennbar an ihrer hellen Fellfarbe, den aufrecht stehenden Ohren und der Körperform.
Die mittelgroße Statur (48cm) und der leicht spitzähnliche Gesichtsausdruck deuten auf einen Spitz-Anteil (ca. 30%) hin.
Die etwas kompaktere Körperform und das freundliche Wesen lassen auch einen Anteil eines mittelgroßen Mischlingshundes (ca. 30%) vermuten, der sich nicht genauer bestimmen lässt.
Da keine genauen Angaben zur Rassebestimmung in der Anzeige gemacht wurden, basiert diese Einschätzung rein auf den sichtbaren äußeren Merkmalen des Hundes.
Welches Hundefutter benötigt Sunny?
Basierend auf Sunnys Größe von 48 cm und dem geschätzten Rasseanteil eines Weißen Schäferhunds benötigt sie hochwertiges Futter für mittelgroße, aktive Hunde.
Da sie 2 Jahre alt ist, sollte sie Erwachsenenfutter (Adult) bekommen, das auf die Bedürfnisse ausgewachsener Hunde abgestimmt ist.
🥩 Empfohlen wird ein Proteingehalt von 24-26%, da Schäferhund-Mischlinge einen erhöhten Proteinbedarf für ihre Muskulatur haben.
🌾 Das Futter sollte getreidearm oder getreidefrei sein, da Schäferhunde häufig zu Unverträglichkeiten neigen.
✅ Geeignete Marken sind: Wolfsblut Wild Pacific, Belcando Adult Active oder Josera Balance – diese bieten die optimale Nährstoffzusammensetzung für Sunny.
🥄 Die tägliche Futtermenge sollte etwa 300-400g betragen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten, basierend auf ihrer Größe und dem vermuteten Aktivitätslevel.
💧 Frisches Wasser sollte immer zur freien Verfügung stehen, besonders da sie aus einer Region mit extremeren Temperaturen kommt.
Passt Sunny zu mir?
Sunny eignet sich besonders gut für ein ruhiges Zuhause mit geduldigen Menschen, die ihr Zeit geben, Vertrauen aufzubauen.
Als menschenorientierte und sanftmütige Hündin passt sie sowohl in Einzelhaushalte als auch zu Familien mit anderen Haustieren, da sie sich gut mit Hunden und Katzen versteht.
Durch ihre zurückhaltende Art und ihre Bereitschaft, sich unterzuordnen, ist sie ideal für Menschen, die einen friedlichen, nicht-dominanten Hund suchen.
Ihre Lernbereitschaft und die bereits begonnene Arbeit mit einem Hundetrainer machen sie zu einer idealen Kandidatin für Menschen, die Freude daran haben, einen Hund weiter auszubilden.
Aufgrund ihrer Vorgeschichte an der Kette braucht Sunny Menschen, die ihr viel Zuwendung und Nähe geben können und ihr helfen, vergangene Erfahrungen positiv zu verarbeiten.
Verträgt sich Sunny mit Katzen und anderen Haustieren?
Sunny zeigt sich ausgesprochen verträglich mit anderen Tieren und kann problemlos in ein Zuhause mit Katzen oder anderen Hunden vermittelt werden.
Ihr zurückhaltendes und konfliktscheues Wesen macht sie zu einer idealen Gefährtin für andere Haustiere, da sie von Natur aus nachgiebig ist und keine dominante Rolle einnimmt.
Im Partnertierheim in Moskau hat sie bereits bewiesen, dass sie gut mit Artgenossen auskommt und ein friedliches Zusammenleben möglich ist.
Ihre freundliche und ausgeglichene Art sowie ihre Bereitschaft, sich unterzuordnen, sind beste Voraussetzungen für eine harmonische Mehrtier-Haltung.
Wie reagiert Sunny mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Erfahrungen mit Kindern erwähnt, was bei einer verantwortungsvollen Vermittlung berücksichtigt werden sollte.
Sunnys grundsätzlich freundliches und nachgiebiges Wesen sowie ihre menschenorientierte Art könnten gute Voraussetzungen für den Umgang mit Kindern sein.
Da sie anfangs etwas schüchtern und unsicher ist, wäre eine langsame und behutsame Eingewöhnung mit Kindern wichtig.
Aufgrund ihrer nicht-konfliktfreudigen Natur und ihrer Bereitschaft nachzugeben, scheint sie ein sanftmütiger Hund zu sein, der sich gut anpassen kann.
Vor einer endgültigen Entscheidung sollte im Rahmen der Vorkontrolle die Verträglichkeit mit Kindern im jeweiligen Haushalt individuell geprüft werden.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.