Freundliche Bimka sucht ihre Familie

[Hund: Mischling, 2 Jahre]
Name: Bimka
Geschlecht: weiblich, kastriert
Alter: 13.03.2023
Rasse: Mischling
Größe: 56 cm und 20 kg
Aufenthaltsort: Zentrum für Straßenhunde in Moskau
Ausreise: Ab Februar 2025 möglich aufgrund der neuen Regelungen der EU Kommission.
Was bringt Bimka mit:
- Impfausweis
- Nachweis über die Titerbestimmung (Tollwut)
- EU-Zertifikat über die legale Einreise in die EU über das TRACES-System
- PCR Test auf Mittelmeerkrankheiten
Vorgeschichte:
Bimka haben wir im Tierheim in Kasachstan kennengelernt als wir selbst vor Ort waren. Sie hat uns mit ihren Augen verzaubert.
Damals lebte sie in einem Zwinger mit einer Hündin zusammen. Aus diesem Zwinger beobachtete sie uns die ganze Zeit.
Ihre Augen waren voller Hoffnung, dass wir zu ihr kommen und sie endlich mal aus dem Zwinger raus darf. Sie war niemals aufdringlich und hat auch nicht gebellt.
Sie war geduldig und ihre Augen waren sehr oft traurig. Wir haben uns entschieden, Bimka unbedingt in unsere Obhut zu nehmen.
So eine tolle Hündin verdient einfach ein liebevolles Zuhause.
Charakter:
Bimka hat ein sehr freundliches Wesen. Sie ist sehr zärtlich und ein wenig schüchtern, als glaube sie irgendwie nicht, dass die Aufmerksamkeit ihr gilt.
In ihrem Zuhause wird sie anfangs etwas Eingewöhnung benötigen bis sie versteht, dass sie geliebt wird.
Bimka ist verspielt, liebt es umher zu rennen und zu toben, ist aber auch gehorsam.
Sie versteht sich gut mit anderen Hunden, zeigt überhaupt keine Aggression.
Bimka kennt die Leine und geht gut an der Leine. Sie ist eine sehr tolle Hündin und wird ihre Menschen sicherlich sehr glücklich machen.
Hier geht es zum Video von Bimka:
Direkter Youtube-Link: https://www.youtube.com/shorts/XqElvwXTa00?si=kk2c0Y4rs0blL2SZ
Adoption:
Wir suchen ein liebevolles Zuhause für Bimka. Bimka ist geimpft, gechipt, entwurmt und kastriert.
Sie wird nach positiver Vorkontrolle mit Schutzvertrag vermittelt. Bei Interesse füllen Sie bitte die Selbstauskunft aus.
Wir melden uns dann gerne bei Ihnen! Bitte informieren Sie sich über die Voraussetzungen, die man erfüllen muss, um einen Hund aus unserem Verein zu adoptieren.
Informationen hierzu finden Sie auf unserer Homepage in der Rubrik Vermittlungsablauf.
Welche Hunderasse steckt in Bimka?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Bimka deutliche Merkmale eines Windhund-Mischlings, vermutlich mit etwa 50% Barsoi- oder Windspiel-Anteil aufgrund ihrer schlanken, hochbeinigen Statur und der charakteristischen Kopfform.
Die weiße Grundfarbe mit schwarzen Flecken und die Form der Ohren deuten auf eine Beimischung von Pointer oder ähnlichen Jagdhunden (etwa 30%) hin.
Die restlichen 20% könnten von lokalen Straßenhunden aus Kasachstan stammen, was die mittelgroße Statur von 56 cm und das Gewicht von 20 kg erklärt.
Eine genaue Bestimmung der Rassen ist ohne DNA-Test nicht möglich, da es sich um einen Straßenhund-Mischling handelt.
Welches Hundefutter benötigt Bimka?
Aufgrund ihrer Größe von 56 cm und einem Gewicht von 20 kg benötigt Bimka Futter für mittelgroße, aktive Hunde.
Da Windhund-Mischlinge in der Regel einen schnellen Stoffwechsel haben, sollte das Futter einen höheren Proteingehalt (mindestens 26%) und gute Fettanteile (12-15%) enthalten.
Als ehemalige Straßenhündin ist eine leicht verdauliche Nahrung wichtig, um mögliche Verdauungsprobleme zu vermeiden.
🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Wolfsblut Wide Plain Adult – Acana Sport & Agility – Josera Active Nature
🥗 Ergänzend kann auch Nassfutter gegeben werden: – Rinti Kennerfleisch – Rocco Classic – Animonda GranCarno
Die Futterumstellung sollte aufgrund ihrer Vorgeschichte als Straßenhund langsam über 1-2 Wochen erfolgen.
Die tägliche Futtermenge sollte auf 2-3 Mahlzeiten verteilt werden, mit einer Gesamtmenge von etwa 300-400g je nach Aktivitätslevel.
Passt Bimka zu mir?
Bimka ist eine mittelgroße, freundliche Mischlingshündin, die sich besonders für ein ruhiges, geduldiges Zuhause eignet, wo sie Zeit hat, Vertrauen aufzubauen.
Aufgrund ihres schüchternen Wesens braucht sie Menschen, die ihr mit viel Einfühlungsvermögen und Geduld begegnen und ihr die nötige Eingewöhnungszeit geben.
Sie eignet sich sowohl für Familien als auch für Einzelpersonen, die bereits Hundeerfahrung haben und ihr einen strukturierten Alltag bieten können.
Da sie sich gut mit anderen Hunden versteht und leinenführig ist, kann sie auch als Zweithund gehalten werden oder regelmäßige Hundekontakte haben.
Durch ihre verspielte Art und Bewegungsfreude sollten ihre zukünftigen Halter aktiv sein und ihr ausreichend Auslauf sowie Beschäftigung bieten können.
Verträgt sich Bimka mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Vorgeschichte wissen wir, dass Bimka bereits im Tierheim in Kasachstan harmonisch mit einer anderen Hündin im selben Zwinger zusammenlebte.
Sie zeigt ein sehr freundliches Wesen und keinerlei Aggression gegenüber anderen Hunden, was auf einen grundsätzlich verträglichen Charakter hinweist.
Über ihre Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Erfahrungswerte aus der Adoptionsanzeige vor, sodass dies im Einzelfall getestet werden müsste.
Ihr zurückhaltendes und sanftes Wesen sowie ihre nicht aufdringliche Art lassen jedoch auf ein grundsätzlich sozialverträgliches Verhalten schließen.
Wie reagiert Bimka mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Erfahrungen mit Kindern erwähnt, daher können wir keine spezifischen Aussagen über Bimkas Verhalten gegenüber Kindern treffen.
Aufgrund ihres beschriebenen sehr freundlichen, zärtlichen Wesens und der Tatsache, dass sie keinerlei Aggression zeigt, könnte sie jedoch grundsätzlich das Potenzial für einen familientauglichen Hund haben.
Da Bimka etwas schüchtern ist und Eingewöhnungszeit braucht, wäre es empfehlenswert, bei Interesse eine langsame und behutsame Annäherung mit Kindern zu planen.
Interessierte Familien mit Kindern sollten im direkten Gespräch mit dem Verein die Eignung genauer abklären und eventuell ein Kennenlernen organisieren.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.