❤️ unser Sonnenschein KITTI ❤️

[Hund: Mischlingshündin 52cm/24kg, 4.5 Jahre]
Unsere hübsche Kitti wurde von befreundeten Tierschützern aus schlechter Haltung gerettet. Sie hing seit Welpenalter an der kurzen Kette, wobei die Halskette nie vergrößert wurde.
Sie war vollkommen eingewachsen und mußte operiert werden. Das hat Kitti alles gut überstanden und die Narbe ist inzwischen gut verheilt.
So fand sie auf jeden Fall den Weg zu uns. Kitti hat sich im Tierheim sofort wohl gefühlt und zurecht gefunden.
Endlich ein sauberes Bett und streichelnde Hände. Ein voller Futternapf und nette Spielkameraden.
Mit allen anderen Hunden hat sie sich gleich gut verstanden und zu den Menschen schnell Vertrauen gefaßt. Sie zeigt sich als sehr anhängliche und verschmuste Hündin.
Ein Sonnenschein! Liebebedürftig und menschenbezogen. Unkompliziert.
Sie ist mit jedem und allem freundlich. Ein so genannter Katzentest ist vor Ort leider nicht möglich.
Kitti wird entwurmt, komplett geimpft, kastriert, mit Chip, EU-Pass und Schutzvertrag in allerbeste Hände gegeben.
Geboren ca. 08/2020. Sie befindet sich aktuell in unserem Tierheim in Ungarn und kann ab sofort von uns persönlich direkt in ihr neues Zuhause gebracht werden – deutschlandweit.
Wer schenkt der hübschen Hündin endlich ein gutes Zuhause für immer? Wer läßt sie ihre traurige Vergangenheit vergessen?
Ein Garten sollte vorhanden sein, muß aber nicht. Vorzugsweise ländlich oder am Stadtrand oder in einem grünen Viertel.
Einen kuscheligen Sofaplatz würde sie auch nicht verachten oder zumindest einen kuscheligen Korb bei ihrer Familie. Gerne zu einer Familie mit größeren Kindern oder zu junggebliebenen Menschen, die ihr die schönen Seiten des Lebens zeigen.
Wir freuen uns über nette schriftliche Bewerbungen mit
- Name/Anschrift/Telefonnummer
- einer ausführlichen Beschreibung der künftigen Lebenssituation des Hundes bei Ihnen.
Spaßanfragen und Bewerbungen ohne diese Angaben können wir leider nicht mehr bearbeiten.
Unsere Schützlinge befinden sich in der Regel in unserem Tierheim in Ungarn und können von uns persönlich direkt zu Ihnen nach Hause gebracht werden – deutschlandweit!
Ein vorheriges Kennenlernen auf einer deutschen Pflegestelle ist leider nicht mehr möglich.
Wir – erfahrene Hundeleute seit vielen Jahrzehnten im Tierschutz aktiv – beschreiben die Hunde so genau wie möglich.
Weitere Informationen über unsere unsere Arbeit finden Sie auf unserer Homepage www.spanische-tiernothilfe-auer.de Jemandem ein Tier in Obhut zu geben ist Vertrauenssache – für beide Seiten!
Herzlichen Dank! Ihre Andrea Auer – Spanische Tiernothilfe in Zusammenarbeit mit der Hundehilfe Nordbalaton e.V. ❤️❤️❤️
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Bitte haben Sie Verständnis, daß wir Bewerbungen ohne vollständige Anschrift, ohne Telefonnummer und ohne freundlichem Anschreiben oder vorgefertigte Einzeiler nicht mehr bearbeiten können. Danke!
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Welche Hunderasse steckt in Kitti?
Basierend auf dem Erscheinungsbild und der Größe (52cm/24kg) zeigt Kitti deutliche Merkmale eines Deutschen Schäferhund-Mischlings (ca. 40%).
Die charakteristische schwarz-beige Färbung und die Form der Ohren deuten auf einen Rottweiler-Anteil hin (etwa 30%).
Die schlankere Statur und die etwas kleinere Größe lassen auf einen Anteil einer mittelgroßen Hunderasse wie beispielsweise einen Appenzeller Sennenhund schließen (ca. 30%).
Eine genaue Bestimmung der Rassen ist ohne DNA-Test nicht möglich, diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren äußeren Merkmalen.
Welches Hundefutter benötigt Kitti?
Aufgrund ihrer Größe (52cm) und ihres Gewichts (24kg) benötigt Kitti Futter für mittelgroße, aktive Hunde. Die Schäferhund- und Rottweiler-Anteile weisen auf einen mittleren bis hohen Energiebedarf hin.
Da Kitti aus schlechter Haltung kommt und operiert wurde, ist hochwertiges Futter mit allen wichtigen Nährstoffen besonders wichtig für ihre weitere Genesung.
🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Royal Canin Medium Adult – Wolfsblut Wide Plain Adult – Brit Care Adult Medium Breed
🥫 Ergänzend empfohlenes Nassfutter: – Rinti Kennerfleisch – Animonda GranCarno Adult – Rocco Classic
Eine Kombination aus Trocken- und Nassfutter ist ideal, um die Flüssigkeitsaufnahme zu unterstützen. Die Futterumstellung sollte langsam erfolgen.
Tägliche Futtermenge: ca. 400g, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten. Die genaue Menge sollte an Aktivität und Gewichtsentwicklung angepasst werden.
Passt Kitti zu mir?
Als mittelgroße, freundliche Mischlingshündin (52cm/24kg) eignet sich Kitti besonders für ein Zuhause in ländlicher Umgebung, am Stadtrand oder in einem grünen Stadtviertel.
Die verschmuste und menschenbezogene Hündin passt ideal zu Familien mit größeren Kindern oder zu aktiven, junggebliebenen Menschen, die ihr ein liebevolles Zuhause bieten können.
Ein Garten wäre von Vorteil, ist aber keine zwingende Voraussetzung – wichtiger ist ein kuscheliger Platz im Haus bei ihrer Familie.
Durch ihre unkomplizierte und soziale Art versteht sich Kitti gut mit anderen Hunden, wobei ihre Verträglichkeit mit Katzen nicht getestet werden konnte.
Aufgrund ihrer Vorgeschichte benötigt sie Menschen, die ihr mit Geduld und Zuneigung begegnen und ihr die schönen Seiten des Lebens zeigen.
Verträgt sich Kitti mit Katzen und anderen Haustieren?
Kitti zeigt sich im Tierheim als sehr soziale Hündin, die sich mit allen anderen Hunden gut versteht.
Aufgrund ihrer freundlichen und unkomplizierten Art ist sie grundsätzlich mit „jedem und allem freundlich“, jedoch konnte ein Katzentest im Tierheim leider nicht durchgeführt werden.
Ihre aufgeschlossene und verträgliche Wesensart lässt eine generelle Sozialverträglichkeit vermuten, dennoch sollte bei einer Zusammenführung mit Katzen oder anderen Haustieren zunächst vorsichtig getestet werden.
Für eine endgültige Einschätzung der Verträglichkeit mit Katzen wäre ein direkter Test in der neuen Umgebung notwendig und sollte behutsam durchgeführt werden.
Wie reagiert Kitti mit Kindern?
Laut der Anzeige ist Kitti für Familien mit größeren Kindern gut geeignet, da sie sich als sehr freundlich und unkompliziert im Umgang zeigt.
Ihre menschenbezogene und verschmuste Art macht sie zu einem liebevollen Familienmitglied, das sich schnell an neue Menschen gewöhnt und Vertrauen aufbaut.
Als sehr anhängliche Hündin, die mit „jedem und allem freundlich“ ist, bietet sie beste Voraussetzungen für ein harmonisches Zusammenleben mit Kindern im Familienverbund.
Da in der Anzeige speziell größere Kinder erwähnt werden, ist davon auszugehen, dass Kitti vorzugsweise nicht zu Familien mit Kleinkindern vermittelt werden soll.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.