Bogar sucht neue Abenteuer

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[Hund: , 3 Jahre]

Bogar 25.10.2021, ca. 70 cm , Standort: Ungarn

Bogar wurde zu uns ins Tierheim gebracht, weil er doch mehr Zeit in Anspruch genommen hat, als man dachte.

Ihn einfach mal so auf dem Anwesen abstellen und sich selbst überlassen, das geht einfach nicht.

Auch ein Hund braucht eine Ansprache und vor allen Dingen Beschäftigung.

Es gibt gerade eine TV-Sendung, „Die großen Hunde – mit Martin Rütter“, die, wie der Name schon sagt, sich speziell mit großen Hunden beschäftigt.

Hier werden spannende Geschichten mit dem Leben der großen Hunderassen erzählt.

Wir suchen Menschen, die große Abenteuer mit Bogar vorhaben.

  • Eine konsequente Führung mit viel Geduld und Ruhe sind bei ihm unerlässlich, damit er nicht irgendwann die Kontrolle übernimmt.
  • Er ist bei uns im Rudel sehr verträglich und bei jeder Aktivität dabei.

Bogar zeichnet sich nicht nur durch ein temperamentvolles Wesen aus, sondern auch durch eine bemerkenswerte innere Ruhe, die ihn zu einem extrem gutmütigen und anpassungsfähigen Begleiter macht.

  • Er ist geimpft,
  • gechipt und im Besitz eines EU-Passes
  • und reist nach positiver Vorkontrolle und Schutzvertrag.

Wenn ihr Interesse an ihm habt, so meldet Euch, gerne auch über WhatsApp.

+36 70 204 1905


Welche Hunderasse steckt in Bogar?

Basierend auf dem Erscheinungsbild und der Größe von 70 cm Schulterhöhe scheint Bogar hauptsächlich Irischer Wolfshund (etwa 60%) zu sein.

Die charakteristische schwarze, raue Fellstruktur und der markante Bart deuten auf einen Scottish Deerhound-Anteil (etwa 40%) hin.

Beide Rassen sind für ihre beeindruckende Größe, das zottige Fell und ihr gutmütiges Wesen bekannt, was sich mit Bogars beschriebenem Charakter deckt.

Die längliche Schnauze und die insgesamt schlanke, hochbeinige Statur sind typische Merkmale dieser Windhund-Rassen.

Die beschriebene innere Ruhe bei gleichzeitig temperamentvollem Wesen ist ebenfalls charakteristisch für diese Windhund-Mischrassen.

Welches Hundefutter benötigt Bogar?

Als großer Hund mit Windhund-Genen (Irischer Wolfshund/Scottish Deerhound) benötigt Bogar eine proteinreiche Ernährung mit hochwertigen Fleischquellen.

Bei seiner Größe von 70cm und dem aktiven Temperament sollte die tägliche Futtermenge auf 2-3 Mahlzeiten verteilt werden, um Magendrehungen vorzubeugen.

🥩 Empfohlen wird Trockenfutter mit mindestens 26% Protein und 12% Fett, speziell für große Rassen entwickelt.

🦮 Geeignete Marken sind: Wolfsblut Wide Plain Adult, Markus Mühle NaturNah oder Josera Large Breed.

💧 Aufgrund der Windhund-Genetik sollte das Futter leicht verdaulich sein und stets frisches Wasser zur Verfügung stehen.

🥗 Als Ergänzung können kleine Mengen hochwertiges Nassfutter oder frisches Fleisch gegeben werden, um die Futteraufnahme interessanter zu gestalten.

Passt Bogar zu mir?

Bogar passt ideal zu aktiven Menschen, die viel Zeit für gemeinsame Abenteuer und Beschäftigung haben.

Als großer Hund (ca. 70 cm) benötigt er ausreichend Platz und ein Zuhause mit direktem Zugang zu Auslaufmöglichkeiten.

Seine neue Familie sollte Erfahrung mit großen Hunden haben und ihm durch konsequente, geduldige Führung klare Grenzen setzen.

Aufgrund seiner Verträglichkeit im Rudel könnte er auch als Zweithund gehalten werden, wichtig ist dabei die souveräne Führung durch seine Menschen.

Durch seine Kombination aus Temperament und innerer Ruhe eignet er sich für Menschen, die einen aktiven aber gleichzeitig ausgeglichenen Begleiter suchen.

Bogar ist kein Hund zum „Abstellen“ – er braucht regelmäßige Ansprache, Beschäftigung und eine enge Einbindung ins Familienleben.

Verträgt sich Bogar mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Beschreibung geht hervor, dass Bogar sich sehr gut im Hunderudel des Tierheims integriert und bei allen Aktivitäten dabei ist.

Seine bemerkenswerte innere Ruhe und sein extrem gutmütiges Wesen lassen auf eine grundsätzlich gute Verträglichkeit schließen, jedoch liegen keine konkreten Erfahrungswerte zum Zusammenleben mit Katzen oder anderen Haustieren vor.

Da Bogar eine konsequente Führung benötigt, sollten potenzielle Zusammenführungen mit anderen Tieren stets kontrolliert und mit der nötigen Geduld durchgeführt werden.

Wie reagiert Bogar mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Informationen über Bogars Verhalten gegenüber Kindern genannt.

Aufgrund seines beschriebenen gutmütigen Wesens und seiner bemerkenswerten inneren Ruhe könnte er potenziell gut mit Kindern auskommen, jedoch sollte dies im direkten Kontakt getestet werden.

Bei seiner Größe von ca. 70 cm und seinem temperamentvollen Wesen ist eine konsequente Führung wichtig, besonders wenn Kinder im Haushalt leben.

Interessierte Familien mit Kindern sollten vor einer Adoption unbedingt Rücksprache mit dem Tierheim halten und einen persönlichen Kennenlerntag vereinbaren.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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