Houdini Pflegestelle oder Zuhause gesu

[Hund: Mischlingshündin, 6 Jahre]
Herkunftsland: Rumänien, Campina
Rasse: Mischling
Geschlecht: weiblich
Farbe: tricolor
Schulterhöhe: ca. 45 cm
Geburtsdatum: ca. 2018
Standort: Rumänien, Campina
Besonderheit: keine Rute
————– UPDATE März 2024:
Houdini zeigte sich am Kennelgitter wieder sofort nur nett und menschenfreundlich. Wir konnten keine Probleme mit anderen Hunden feststellen, jedoch wäre eine Vermittlung zu Rüden aufgrund früherer Beobachtungen sinnvoll.
HOUDINI lebt nun in einem Außenkennel und scheint ihren Platz gefunden zu haben. Zumindest scheint sie keine Ausbruchversuche mehr aus ihrem Kennel zu unternehmen.
Sie ist eine nette und menschenbezogene Hündin, die auch mit Männern kein Problem hat. Mit den anderen Hündinnen kommt sie mittlerweile etwas besser klar, aber dennoch wäre sie ohne Hündinnen besser aufgehoben.
Rüden sind weiterhin kein Problem.
Kontakt: verein@tierhilfe-lebenswert.de
Unsere Hunde:
- sind geimpft (Tollwut und 2x Grundimmunisierung)
- sind gechippt
- mit dem EU-Heimtierausweis ausgestattet
- werden auf unsere Kosten (wir übernehmen die Labor-Gebühren) auf die gängigen Mittelmeerkrankheiten getestet:
- Babesiose
- Ehrlichiose
- Leishmaniose
- Rickettsien
- Filarien
- Hepatozoonose
- Anaplasmose
- werden nur nach positiver Vorkontrolle (Hausbesuch) gegen eine Schutzgebühr mit Schutzvertrag vermittelt
Welche Hunderasse steckt in Houdini?
Basierend auf der Größe von 45 cm Schulterhöhe und der tricoloren Färbung könnte Houdini einen signifikanten Anteil (ca. 40%) Beagle in sich tragen.
Die längliche Schnauze und die charakteristischen hängenden Ohren deuten auf eine Mischung mit einem Jagdhund wie dem Pointer (etwa 30%) hin.
Die schlanke, athletische Statur und die weiße Grundfarbe mit braunen Flecken lassen auch auf einen Anteil (ca. 30%) eines osteuropäischen Straßenhundes schließen, was bei ihrer Herkunft aus Rumänien wahrscheinlich ist.
Da es sich um einen Mischling handelt und keine genetischen Tests vorliegen, basiert diese Einschätzung rein auf den sichtbaren äußeren Merkmalen.
Welches Hundefutter benötigt Houdini?
Basierend auf ihrer Größe von 45 cm Schulterhöhe und dem geschätzten Alter von 6 Jahren benötigt Houdini als mittelgroße, erwachsene Hündin etwa 400-500g Futter pro Tag.
Da Beagle-Mischlinge zu Übergewicht neigen können, sollte auf eine kontrollierte Portion geachtet werden. Ein Futter mit moderatem Proteingehalt (24-26%) ist empfehlenswert.
🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Wolfsblut Wide Plain Adult – Josera Balance – Bosch Adult Medium
🥫 Ergänzend kann hochwertiges Nassfutter gegeben werden: – Rinti Kennerfleisch – Rocco Classic – Animonda GranCarno
Aufgrund ihrer Herkunft als ehemalige Straßenhündin aus Rumänien sollte das Futter leicht verdaulich sein und eine ausgewogene Mineralstoffversorgung bieten.
⚠️ Wichtig: Neue Futtersorten sollten langsam eingeführt werden und die individuellen Bedürfnisse sowie eventuelle Unverträglichkeiten beobachtet werden.
Passt Houdini zu mir?
Houdini eignet sich besonders gut für ein Zuhause mit männlichen Hunden oder als Einzelhund, da sie mit Hündinnen nicht optimal harmoniert.
Als menschenbezogene und freundliche Hündin mittlerer Größe passt sie sowohl zu Familien als auch zu Einzelpersonen, wobei sie keine Geschlechterpräferenz bei Menschen zeigt.
Aufgrund ihrer Vorgeschichte als ehemalige „Ausbruchskünstlerin“ sollte ihr neues Zuhause einen gut gesicherten Garten oder Auslauf bieten.
Ihre mittlere Größe von 45 cm Schulterhöhe macht sie zu einem idealen Begleiter für aktive Menschen, die sowohl in der Stadt als auch auf dem Land leben.
Interessenten sollten sich darauf einstellen, dass vor der Vermittlung eine Vorkontrolle durch einen Hausbesuch erfolgt und die Adoption durch einen Schutzvertrag abgesichert wird.
Verträgt sich Houdini mit Katzen und anderen Haustieren?
Bezüglich der Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen aus der Pflegestelle keine konkreten Informationen vor.
Im Umgang mit Artgenossen zeigt Houdini eine klare Präferenz: Mit Rüden versteht sie sich problemlos, während die Haltung mit anderen Hündinnen nicht empfohlen wird.
Nach aktuellen Beobachtungen vom März 2024 bestätigt sich ihre gute Verträglichkeit mit Rüden, weshalb eine Vermittlung in ein Zuhause mit männlichen Hunden ideal wäre.
In ihrem jetzigen Außenkennel hat sich Houdini gut eingelebt und zeigt sich als soziale und menschenbezogene Hündin, die auch im Umgang mit Männern keinerlei Probleme hat.
Wie reagiert Houdini mit Kindern?
Aus der Anzeige geht nicht direkt hervor, wie Houdini mit Kindern interagiert, da hierzu keine spezifischen Informationen angegeben sind.
Da sie als „nette und menschenbezogene Hündin“ beschrieben wird, die auch mit Männern gut zurechtkommt, könnte dies ein positiver Hinweis auf ihr allgemeines Sozialverhalten sein.
Für eine sichere Einschätzung der Verträglichkeit mit Kindern sollten interessierte Familien dies direkt mit dem Tierschutzverein unter verein@tierhilfe-lebenswert.de besprechen.
Im Rahmen der üblichen Vorkontrolle durch einen Hausbesuch kann die spezifische Familiensituation dann genauer besprochen und evaluiert werden.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.