LUCKY – wo darf er glücklich werden?

[Hund: Mischling, 2 Jahre]
Name: Lucky
Geschlecht: männlich/kastriert
Geburtsdatum: 07.07.2022
Größe: ca. 60 cm
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Lucky ist als einer von sehr vielen ungewollt geborenen Welpen zur Welt gekommen. Seine Mama ist eine Kettenhündin (Herdenschutzhund) und hat insgesamt 8 Welpen zur Welt gebracht.
Die Hundekinder sollten getötet werden und unsere rumänische Tierschützerin hat darum gebettelt, dass sie vier Wochen bei ihrer Mama bleiben dürfen, bis sie selber fressen können und hat versprochen, dass sie sie dann zu sich nimmt. Und so ist Lucky mit seinen Geschwistern im Alter von vier Wochen zu unserer rumänischen Tierschützerin gezogen, wo er sich zu einem ganz tollen Kerl entwickelt hat.
Leider fehlt Lucky zum großen Glück noch immer sein Für-immer-Zuhause. Lucky lebt in Rumänien in einer großen, gemischten Hundegruppe und kommt mit allen gut klar.
Er ist aufgeschlossen, freundlich, lebensfroh, rennt und tobt gerne mit den anderen Hunden. Er hat eine tolle Beziehung zu unserer rumänischen Tierschützerin und liebt die regelmäßigen Spaziergänge, da er neugierig und unternehmenslustig ist.
Beim Spaziergang wird ausgiebig geschnüffelt und erkundet. Durch die Spaziergänge hat Lucky schon erste Erfahrungen mit Geschirr und Leine.
Unsere rumänische Tierschützerin beschreibt ihn als einen sehr freundlichen, sanften und liebevollen Hundebuben. Natürlich kann und kennt Lucky noch nichts von all dem, was ein Hund in Deutschland für das tägliche Leben braucht.
Da er sich aber gerne an seinen Menschen bindet, wird er mit der richtigen Anleitung bestimmt schnell alles nachholen, was er bisher verpasst hat. Da Lucky in Rumänien sehr reizarm und abgeschirmt von der Außenwelt aufwächst, sucht er ein ruhiges, ländliches Zuhause, wo er in aller Ruhe ankommen kann.
Für Lucky wünschen wir uns echte Hundemenschen, die sich mit dem Thema -Herdenschutzhund- bereits intensiv befasst haben und die Freude an der Arbeit mit ihrem Hund haben.
- Luckys Mama kann ihre Herdenschutzhund Gene nicht verleugnen, der Papa ist unbekannt.
- Daher sind uns gut belesene, oder bereits erfahrene Adoptanten wichtig, damit es später nicht zu unliebsamen Überraschungen kommt, sollten Herdenschutzhund Eigenschaften durchkommen.
Lucky ist reisefertig und wartet in Rumänien darauf, dass sich seine Menschen bei uns für ihn bewerben. Er reist gechippt, geimpft, mit EU-Pass und SNAP 4 getestet.
Wenn Sie Interesse haben einen Endplatz oder eine Pflegestelle zu geben, oder Fragen haben, schreiben Sie uns eine Nachricht. Wer mehr über unsere Arbeit erfahren möchte: www.animal-souls.de
Welche Hunderasse steckt in Lucky?
Laut der Adoptionsanzeige ist Luckys Mutter ein Herdenschutzhund, was etwa 50% seiner genetischen Abstammung ausmacht.
Der Vater ist unbekannt, aber basierend auf Luckys Erscheinungsbild – schwarz-weiße Färbung, mittelgroße Statur und Körperbau – könnte ein Border Collie oder ähnlicher Hütehund Teil seiner Abstammung sein.
Die Größe von etwa 60 cm Schulterhöhe passt zu dieser Vermutung, da sie zwischen typischer Herdenschutzhund- und Border Collie-Größe liegt.
Eine genaue prozentuale Verteilung der väterlichen Gene lässt sich ohne DNA-Test nicht bestimmen, da der Vater unbekannt ist.
Welches Hundefutter benötigt Lucky?
Als junger, aktiver Hund mit einer Größe von 60cm benötigt Lucky eine energiereiche und ausgewogene Ernährung.
Aufgrund seiner Herdenschutzhund-Gene und der vermuteten Hütehund-Abstammung sollte das Futter einen Proteingehalt von mindestens 26% aufweisen.
🥩 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter für große, aktive Hunde wie Wolfsblut Wide Plain Adult oder Markus Mühle NaturNah.
🥗 Das Futter sollte mit frischem Gemüse und gelegentlich hochwertigem Nassfutter ergänzt werden, um alle Nährstoffe abzudecken.
⚖️ Die tägliche Futtermenge sollte bei etwa 400-500g liegen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten, basierend auf seiner Größe und seinem Aktivitätslevel.
💧 Frisches Wasser muss immer zur freien Verfügung stehen, besonders bei der Fütterung mit Trockenfutter.
Passt Lucky zu mir?
Als Herdenschutzhund-Mischling benötigt Lucky ein ruhiges, ländliches Zuhause mit ausreichend Platz und Auslauf.
Aufgrund seiner Vorgeschichte in Rumänien und der genetischen Veranlagung als Herdenschutzhund-Mix sollten seine zukünftigen Halter bereits Erfahrung mit dieser Hunderasse haben.
Lucky eignet sich für aktive Menschen, die Zeit für ausgiebige Spaziergänge und die wichtige Grunderziehung mitbringen, da er bisher wenig Alltagserfahrung sammeln konnte.
Als sozial verträglicher Hund kann Lucky auch in einen Haushalt mit anderen Hunden einziehen, wobei ein strukturiertes Umfeld mit klaren Regeln wichtig ist.
Die neuen Besitzer sollten sich bewusst sein, dass die Eingewöhnung Zeit und Geduld erfordert, da Lucky aus einer reizarmen Umgebung kommt und erst an das Leben in Deutschland gewöhnt werden muss.
Verträgt sich Lucky mit Katzen und anderen Haustieren?
Lucky lebt derzeit in Rumänien in einer großen, gemischten Hundegruppe und zeigt sich dort sehr verträglich mit allen Artgenossen.
Er ist von Grund auf aufgeschlossen und freundlich, rennt und tobt gerne mit anderen Hunden.
Über seine Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren liegen leider keine konkreten Erfahrungswerte vor, da er in seiner bisherigen Umgebung vermutlich keinen Kontakt zu diesen hatte.
Da er als Mischling mit Herdenschutzhund-Genen aufgrund seiner Mutter möglicherweise entsprechende Eigenschaften zeigen könnte, sollten potenzielle Adoptanten dies bei der Zusammenführung mit anderen Haustieren berücksichtigen und behutsam vorgehen.
Wie reagiert Lucky mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Erfahrungen von Lucky mit Kindern erwähnt, da er bisher in einer Auffangstation in Rumänien mit anderen Hunden lebt.
Als grundsätzlich freundlicher, sanfter und liebevoller Hundebub zeigt er zwar gute charakterliche Voraussetzungen, dennoch sollte aufgrund seiner Herdenschutzhund-Gene und der fehlenden Sozialisierung mit Kindern besondere Vorsicht geboten sein.
Da Lucky sehr reizarm und abgeschirmt von der Außenwelt aufgewachsen ist, benötigt er zunächst ein ruhiges Umfeld zum Eingewöhnen und sollte schrittweise an neue Situationen herangeführt werden.
Für eine finale Einschätzung zur Kinderverträglichkeit wäre eine behutsame Annäherung unter professioneller Anleitung nach der Eingewöhnungsphase empfehlenswert.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.