NILA sucht ein neues Zuhause

[Hund: Schäferhund, 8 Jahre]
Nila ist eine schäferhund-typisch sehr menschenbezogene Hündin und verbringt gern Zeit mit ihren Bezugspersonen. Auch fremden Menschen begegnet sie sehr freundlich und offen gegenüber.
Sie ist ein Hund, dem man die Führung abnehmen muss, dann sind auch Leinenführigkeit und Hundebegegnungen kein Problem und sie ist ein absolut unkomplizierter Alltagsbegleiter, der immer gern dabei ist.
Auf ihrer Pflegestelle in Hannover lebt Nila problemlos mit zwei Hündinnen zusammen, mit denen sie sehr angemessen kommuniziert.
Nila ist ein Hund, der keine Probleme mit Umweltreizen jeglicher Art hat, entspannt Auto fährt, problemlos alleine bleiben kann und kein übermäßig territoriales Verhalten zeigt.
Für Nila suchen wir Menschen, die Hunde lesen können und wissen, wann ihre Individualdistanz überschritten wird.
- Sie hat Spaß an langen Spaziergängen und Wanderungen.
- Auch Schnüffelarbeit und Unterordnung macht sie gern mit.
Nila sucht ein neues Zuhause, weil sie mit dem vorhandenen Kleinkind nicht klar kam und wird deshalb nur an Menschen vermittelt, die keine oder bereits ältere Kinder haben, die wissen, wie man mit Hunden umgeht oder entsprechend angeleitet werden.
Welche Hunderasse steckt in Nila?
Basierend auf den Bildern und der Beschreibung ist Nila zu etwa 100% ein Deutscher Schäferhund.
Dies zeigt sich durch ihre typische Körperform, die charakteristische Färbung in Braun-Schwarz sowie die aufrecht stehenden, spitzen Ohren.
Auch ihre beschriebenen Verhaltensweisen wie Menschenbezogenheit und Freude an Unterordnung sind typische Schäferhund-Eigenschaften.
Es sind keine erkennbaren Merkmale anderer Hunderassen in ihrem Erscheinungsbild oder beschriebenen Wesen zu erkennen.
Welches Hundefutter benötigt Nila?
Als ausgewachsener Deutscher Schäferhund mit 8 Jahren benötigt Nila hochwertiges Futter für große, aktive Hunderassen im Senior-Bereich.
Aufgrund ihrer Aktivität durch lange Spaziergänge und Wanderungen sollte das Futter einen Proteingehalt von 22-26% aufweisen.
🦴 Empfohlen wird Trockenfutter speziell für große Rassen mit Gelenkunterstützung (Glucosamin und Chondroitin), da Schäferhunde zu Hüftproblemen neigen können.
🥩 Das Futter sollte qualitativ hochwertiges Protein wie Huhn, Lamm oder Fisch als Hauptzutat enthalten und getreidefrei oder glutenarm sein.
💡 Konkrete Empfehlungen: Royal Canin German Shepherd Adult, Hill’s Science Plan Mature Adult 5+ Large Breed oder Josera Senior.
🔄 Die Tagesration sollte auf 2-3 Mahlzeiten verteilt werden, mit stets frischem Wasser zur Verfügung.
Passt Nila zu mir?
Nila eignet sich ideal für aktive Menschen oder Familien mit älteren Kindern, die bereits Hundeerfahrung haben und viel Zeit für gemeinsame Aktivitäten mitbringen.
Als Schäferhündin braucht sie Menschen, die ihr klare Führung und Orientierung geben können und ihre Grenzen respektieren.
Durch ihre unkomplizierte Art passt sie sich gut in den Alltag ein und kann auch problemlos einige Zeit alleine bleiben, was sie für berufstätige Menschen geeignet macht.
Ihr neues Zuhause sollte ausreichend Möglichkeiten für lange Spaziergänge, Wanderungen und geistige Auslastung durch Schnüffelarbeit und Unterordnungsübungen bieten.
Sie verträgt sich gut mit anderen Hunden und kann auch in einen Haushalt mit vorhandenen Hündinnen einziehen, jedoch nicht zu Kleinkindern.
Verträgt sich Nila mit Katzen und anderen Haustieren?
Nila lebt derzeit auf ihrer Pflegestelle harmonisch mit zwei anderen Hündinnen zusammen und zeigt dabei eine sehr angemessene Kommunikation.
Da in der Vermittlungsanzeige keine expliziten Informationen über Nilas Verhalten gegenüber Katzen oder anderen Haustieren genannt werden, sollten interessierte Adoptanten dies im direkten Gespräch mit der Pflegestelle klären.
Positiv zu vermerken ist, dass Nila kein übermäßig territoriales Verhalten zeigt und generell gut mit Umweltreizen umgehen kann.
Bei der Zusammenführung mit anderen Tieren ist es wichtig zu beachten, dass Nila klare Führung benötigt und ihre individuellen Distanzgrenzen respektiert werden müssen.
Wie reagiert Nila mit Kindern?
Nila wird ausschließlich an Familien ohne Kinder oder mit älteren Kindern vermittelt, da sie in ihrem vorherigen Zuhause Schwierigkeiten im Umgang mit einem Kleinkind hatte.
Ältere Kinder, die bereits wissen wie man respektvoll mit Hunden umgeht oder dies lernen möchten, können durchaus mit Nila harmonieren, da sie grundsätzlich sehr menschenbezogen und freundlich ist.
Wichtig ist, dass die Kinder Nilas Individualdistanz respektieren und die Signale des Hundes richtig lesen können.
Eine erwachsene Bezugsperson sollte die Interaktionen zwischen Nila und Kindern stets beaufsichtigen und anleiten können.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.