Sonny

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[Hund: Mischling, 1 Jahr]

Sonny hatte einen schweren Start ins Leben.

Gemeinsam mit seinen vier Geschwistern wurde er im zarten Alter von nur 1,5 Monaten herzlos in einem Sack entsorgt, einfach weggeworfen, als wäre sein Leben nichts wert.

Zum Glück wurden die fünf Welpen rechtzeitig gefunden und in Sicherheit gebracht.

Zwei seiner Brüder haben bereits ein liebevolles Zuhause gefunden.

Jetzt wartet auch Sonny sehnsüchtig darauf, endlich anzukommen bei Menschen, die ihm zeigen, dass er geliebt wird und dazugehört.

Sonny ist ein welpentypisch verspielter, neugieriger junger Rüde, der voller Lebensfreude steckt.

Er liebt es, mit anderen Hunden zu toben, die Welt zu entdecken und sich nach einem aufregenden Tag in ein weiches Körbchen zu kuscheln.

Trotz seines schwierigen Beginns ist Sonny offen, lernwillig und bereit, das Leben von der schönsten Seite kennenzulernen.

Sonny ist geimpft, gechipt, entwurmt, kastriert und tierärztlich gecheckt und im Besitz eines Eu-Heimtierausweises.

Unsere Hunde werden zusätzlich per Schnelltest auf Mittelmeerkrankheiten getestet.

  • Schutzgebühr: 470 Euro
  • Kauf des Sicherheitsgeschirres: 30 Euro

Hinweis: Wenn wir unsere Hunde bestimmten Rassen zuordnen, so orientieren wir uns ausschließlich am äußeren Erscheinungsbild sowie am beobachtbaren Verhalten (Phänotyp).

Dabei gilt: Diese Zuordnung erfolgt nach bestem Wissen und Gewissen des Vereins sowie der beteiligten Tierärzte.

Dennoch entsprechen diese Angaben nicht zwangsläufig den tatsächlichen Erbanlagen (Genotyp), denn deren verlässliche Bestimmung wäre nur durch eine DNA-Analyse möglich.

Darüber hinaus basiert die Verhaltens- und Charakterbeschreibung des jeweiligen Tieres auf sorgfältigen Beobachtungen durch die Tierschützer vor Ort beziehungsweise durch die jeweiligen Pflegestellen.

Zu beachten ist dabei, dass sich diese Einschätzungen ausschließlich auf die aktuellen örtlichen Verhältnisse in den Auffangstationen oder Pflegestellen beziehen.

Es ist wichtig zu verstehen, dass sich die Fellnase nach einer erfolgreichen Vermittlung charakterlich verändern kann oder sogar wird.

Denn neue Lebensumstände, Menschen und Umweltreize wirken sich oft maßgeblich auf Verhalten und Persönlichkeit eines Tieres aus.

Insofern bitten wir um Verständnis dafür, dass Charaktereigenschaften nicht garantiert, sondern lediglich nach bestem Ermessen beschrieben werden können.

Es sind nur Vermittlungen nach Deutschland möglich.


Welche Hunderasse steckt in Sonny?

Basierend auf dem cremefarbenen Fell und der Körperstruktur könnte Sonny einen signifikanten Anteil (etwa 50%) Spitz-Mischlingsrassen in sich tragen.

Die spitzen, aufrecht stehenden Ohren und die kompakte Größe deuten auf mögliche Verbindungen zum Deutschen Spitz oder ähnlichen Spitz-Rassen hin.

Die restlichen 50% könnten verschiedene Straßenhund-Gene sein, da er als Findling ohne bekannte Abstammung gefunden wurde.

Ohne DNA-Test ist dies jedoch nur eine Einschätzung basierend auf dem äußeren Erscheinungsbild (Phänotyp), wie auch in der Anzeige erwähnt wird.

Welches Hundefutter benötigt Sonny?

Als junger, einjähriger Hund benötigt Sonny energiereiches Futter für aktive Hunde, da er als verspielter und neugieriger Rüde beschrieben wird. 🐕

Aufgrund seiner Mischlingsrasse mit vermutlich Spitz-Anteil sollte das Futter einen Proteingehalt von mindestens 26% aufweisen, um seinem Energiebedarf gerecht zu werden. 🥩

Empfohlen wird Trockenfutter für junge, aktive Hunde wie „Royal Canin Medium Junior“ oder „Josera YoungStar“. 🦴

Da er aus einer Rettungssituation kommt, sollte das Futter leicht verdaulich sein und hochwertige Proteinquellen enthalten, wie sie beispielsweise in „Hills Science Plan Young Adult“ zu finden sind. 🥗

Die Tagesration sollte auf 2-3 Mahlzeiten aufgeteilt werden, um eine optimale Nährstoffversorgung zu gewährleisten. ⏰

Wichtig ist auch der Zugang zu frischem Wasser und die langsame Umstellung auf neues Futter über 7-10 Tage, um Verdauungsprobleme zu vermeiden. 💧

Passt Sonny zu mir?

Als junger, verspielter Rüde braucht Sonny ein aktives Zuhause mit Menschen, die viel Zeit für gemeinsame Aktivitäten und seine weitere Entwicklung haben.

Da er gerne mit anderen Hunden spielt, wäre ein Haushalt mit einem bereits vorhandenen, sozialverträglichen Hund ideal, ist aber keine Voraussetzung.

Seine offene und lernwillige Art macht ihn zu einem idealen Begleiter für Menschen, die Freude daran haben, einen jungen Hund liebevoll zu erziehen und ihm positive Lebenserfahrungen zu ermöglichen.

Aufgrund seiner Vorgeschichte benötigt er geduldige Menschen, die ihm Sicherheit und Geborgenheit vermitteln und bereit sind, eine dauerhafte, verlässliche Bindung aufzubauen.

Als energiegeladener Junghund eignet sich Sonny besonders für ein Zuhause mit Garten oder in ländlicher Umgebung, wo er ausreichend Möglichkeiten zur Bewegung und zum Erkunden hat.

Verträgt sich Sonny mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Adoptionsanzeige geht hervor, dass Sonny sehr verspielt ist und es liebt, mit anderen Hunden zu toben.

Über sein Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen vor.

Da Sonny noch jung und lernwillig ist, besteht die Möglichkeit, dass er sich unter entsprechender Anleitung an ein Leben mit anderen Haustieren gewöhnen kann.

Wie bei jeder Tiervermittlung weist der Verein darauf hin, dass sich das Verhalten des Hundes in neuen Lebensumständen und mit neuen Umweltreizen verändern kann.

Wie reagiert Sonny mit Kindern?

Aus der Adoptionsanzeige geht keine direkte Information über Sonnys Verhalten mit Kindern hervor.

Da Sonny als „welpentypisch verspielt, neugierig und voller Lebensfreude“ beschrieben wird, sollten potenzielle Adoptiveltern mit Kindern dies in persönlichen Gesprächen mit den Tierschützern oder der Pflegestelle genauer erfragen.

Wie in der Anzeige erwähnt, kann sich das Verhalten eines Hundes in neuen Lebensumständen verändern, daher sind konkrete Vorhersagen über die Verträglichkeit mit Kindern nicht möglich.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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