Süße Pippa 💛

[Hund: Litauischer Jagdhund-Heeler-Mischling, 5 Jahre]
Pippa
Alter: geb. ca. 2020 (+/- 1 Jahr)
Größe: ca. 50cm, 20kg
Pippas Leben hat nicht einfach angefangen… Da sie keinen Besitzer mehr hatte, wurde Pippa allein auf dem Land zurückgelassen.
Es war sofort klar, dass etwas mit ihren Beinen nicht stimmte und es wurde eine Polyneuropathie diagnostiziert.
Eines der Gelenke wurde bereits operiert und ist seltsam, und das andere muss vielleicht in Zukunft ersetzt werden.
Abgesehen von all ihren Problemen ist Pippa sehr glücklich mit dem Leben, sie versteht sich mit allen – Erwachsenen, Kindern, anderen Hunden.
Sie ähnelt einem Litauischen Jagdhund.
Aufgrund ihrer Beinprobleme ist Treppensteigen nicht geeignet!
Alle Hunde werden kastriert, entwurmt, gechipt und geimpft und erhalten vor dem Transport nach Deutschland einen EU-Pass.
- Deutscher Kontakt: Inga Migura 📲0176 69884226
- Kontaktformular: https://forms.gle/612gNSGBjAsC42zq5
- Weitere Info: https://www.hilfe-lt-pfoetchen.de/
Welche Hunderasse steckt in Pippa?
Laut Anzeige ist Pippa ein Litauischer Jagdhund-Heeler Mischling, wobei die Ähnlichkeit zum Litauischen Jagdhund besonders hervorgehoben wird.
Der Litauische Jagdhund macht schätzungsweise 60% der Rassenanteile aus, was sich in der schwarzen Färbung mit braunen Abzeichen und der Körpergröße von 50cm zeigt.
Die Heeler-Eigenschaften (etwa 40%) sind an der kompakten, muskulösen Statur und der typischen Färbung der Pfoten und Markierungen zu erkennen.
Die Kombination dieser Rassen erklärt ihre Größe von 50cm und das Gewicht von 20kg, was typisch für einen Mischling dieser Rassen ist.
Welches Hundefutter benötigt Pippa?
Aufgrund ihrer Polyneuropathie und der Gelenkprobleme benötigt Pippa hochwertiges Futter mit Gelenkunterstützenden Inhaltsstoffen wie Glucosamin und Chondroitin.
Mit einem Gewicht von 20kg und mittlerer Aktivität benötigt sie etwa 400-500g Nassfutter oder 200-250g Trockenfutter pro Tag, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten.
Als Jagdhund-Heeler Mix braucht sie proteinreiches Futter (mind. 25% Protein), das ihre Muskeln unterstützt und gleichzeitig gelenkschonend ist.
🥫 Empfohlene Nassfutter: Rinti Gold, Wolfsblut Green Valley oder Bellfor Nassfutter mit Gelenk-Aktiv-Komplex.
🦴 Empfohlene Trockenfutter: Royal Canin Joint Care, Hill’s Science Plan Joint Care oder Josera Balance mit zugesetzten Gelenknährstoffen.
⭐ Ergänzend sind Nahrungsergänzungsmittel für die Gelenke wie „Futtermedicus Gelenk“ oder „Canipur Gelenk Pro“ sinnvoll.
Passt Pippa zu mir?
Als Litauischer Jagdhund-Heeler-Mischling eignet sich Pippa besonders für ein ebenerdiges Zuhause ohne Treppen, da sie aufgrund ihrer Polyneuropathie Schwierigkeiten beim Treppensteigen hat.
Durch ihr freundliches und aufgeschlossenes Wesen ist Pippa sowohl für Familien mit Kindern als auch für Haushalte mit anderen Hunden geeignet.
Mit einer Schulterhöhe von 50 cm und einem Gewicht von 20 kg ist sie eine mittelgroße Hündin, die ausreichend Platz zum Leben benötigt.
Aufgrund ihrer gesundheitlichen Einschränkungen braucht Pippa ein Zuhause mit Menschen, die bereit sind, regelmäßige tierärztliche Behandlungen und mögliche weitere Operationen in Kauf zu nehmen.
Trotz ihrer Vorgeschichte als verlassener Hund zeigt sie eine positive Lebenseinstellung und eignet sich auch für Anfänger, die einen freundlichen und sozialverträglichen Hund suchen.
Verträgt sich Pippa mit Katzen und anderen Haustieren?
Pippa zeigt sich grundsätzlich sehr sozialverträglich und kommt gut mit anderen Hunden zurecht.
Bezüglich der Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen aus der Anzeige keine konkreten Informationen vor.
Aufgrund ihrer Vorgeschichte als Litauischer Jagdhund-Heeler-Mischling sollte die Verträglichkeit mit Kleintieren im Einzelfall getestet werden.
Ihre freundliche und aufgeschlossene Art gegenüber Menschen jeden Alters und anderen Hunden lässt auf ein grundsätzlich ausgeglichenes Sozialverhalten schließen.
Interessenten mit anderen Haustieren sollten dies bei der Kontaktaufnahme mit Frau Migura besprechen, um die individuelle Situation zu klären.
Wie reagiert Pippa mit Kindern?
Pippa zeigt trotz ihrer gesundheitlichen Einschränkungen eine sehr positive und aufgeschlossene Art im Umgang mit Kindern.
Als sozial verträglicher Hund versteht sie sich ausgezeichnet mit allen Menschen, sowohl mit Erwachsenen als auch mit Kindern.
Aufgrund ihrer Polyneuropathie und der damit verbundenen Gelenkprobleme sollte beim Spielen mit Kindern darauf geachtet werden, dass keine zu wilden oder sprungintensiven Aktivitäten stattfinden.
Ihre freundliche und lebensfrohe Art macht sie zu einem geduldigen Begleiter für Kinder, wobei ihre körperlichen Einschränkungen stets berücksichtigt werden müssen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.