HONEY-sucht einfühlsame Menschen!

[Hund: Collie, 11 Monate]
Steckbrief
- Name: Honey
- Rasse: evtl. Collie Mischling
- Alter: geb. ca. Juni 2024
- Geschlecht: Rüde
- Größe: mittel 58 cm
- kastriert: ja, vor Ausreise
Honey heißt dieser schöne Bube. Der bezaubernde Schatz wurde von unserer spanischen Kollegin Rosana aus der Tötungsstation herausgeholt und durfte sich in ihrer Protectora in Burgos niederlassen, um von dort nun eine echte Chance zu haben, ein schönes Zuhause zu finden.
Honey zeigt sich hier noch sehr unsicher allem Neuen gegenüber. Er braucht einige Zeit, um mit den Zweibeinern warm zu werden, wahrscheinlich hat er nicht viele gute Erfahrungen gesammelt.
Rassebedingt ist der Hundejunge recht sensibel und benötigt Zeit und Einfühlungsvermögen. Mit seinen Artgenossen pflegt der charmante Rüde einen sehr guten Umgang, ist mit allen verträglich und wäre daher auch als Zweithund bestens geeignet.
Er teilt sich seinen Zwinger mit weiteren Hunden. Für den tollen sowie freundlichen Buben suchen wir nun sein Traumzuhause, mit Menschen, die mit seinem sanften und zurückhaltenden Wesen umgehen können.
Ebenfalls wünscht sich Honey ein ländliches Zuhause mit Eigenheim und sicher eingezäuntem Garten. Irgendwo da draußen muss es doch ein tolles Plätzchen für diesen reizenden Hundemann geben.
Sie sind sich der Verantwortung bewusst und möchten seine Zukunft sichern, sodass das Kerlchen bald wieder Freude an seinem Hundeleben haben kann? Dann melden Sie sich bei uns.
Honey sitzt bereits auf gepackten Koffern und würde mit Chip, Impfung, Mittelmeercheck und EU-Heimtierausweis in sein neues Leben starten.
Weitere Infos und Videos finden Sie auf unserer Internetseite www.canispro.de sowie den Selbstauskunftsbogen.
Kontakt:
- E-Mailadresse: manja.zahn@canispro.de
- Telefon: 034633/ 906793
- Mobil: 0160/ 8512738
Welche Hunderasse steckt in Honey?
Basierend auf dem Erscheinungsbild und der Angabe in der Anzeige ist Honey hauptsächlich ein Collie-Mischling (ca. 60%).
Die längere, hellbraune Fellstruktur, die charakteristische Kopfform und die sensible Wesensart sind typische Collie-Merkmale.
In der Körperstruktur und dem etwas gedrungeneren Körperbau könnte auch Schäferhund-Anteil (ca. 40%) enthalten sein.
Da es sich um einen Hund aus einer spanischen Tötungsstation handelt, ist die genaue Rassezusammensetzung ohne DNA-Test nicht eindeutig bestimmbar.
Welches Hundefutter benötigt Honey?
Als junger, mittelgroßer Hund (58cm) mit ca. 11 Monaten benötigt Honey hochwertiges Futter für ausgewachsene Hunde, da die Wachstumsphase fast abgeschlossen ist.
Aufgrund seiner Collie-Gene und der sensiblen Wesensart sollte das Futter leicht verdaulich und hochwertig sein, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
🥩 Empfohlen wird Trockenfutter mit einem Protein-Anteil von 24-26%, speziell für mittelgroße Hunde.
🦃 Geeignete Marken sind: Wolfsblut, Josera, Belcando oder Anifit – alle bieten spezielle Sorten für sensible Hunde an.
💧 Da Honey aus Spanien kommt und sich in einer neuen Umgebung eingewöhnen muss, sollte das Futter anfangs mit etwas Nassfutter gemischt werden, um die Futterumstellung zu erleichtern.
🔄 Eine langsame Futterumstellung über 7-10 Tage ist wichtig, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
❌ Auf künstliche Zusätze und Getreide sollte aufgrund der möglichen Sensibilität weitgehend verzichtet werden.
Passt Honey zu mir?
Als sensibler Collie-Mischling eignet sich Honey besonders für ein ruhiges, ländliches Zuhause mit eingezäuntem Garten und geduldigen Menschen.
Aufgrund seiner zurückhaltenden Art braucht er einfühlsame Halter, die ihm Zeit zur Eingewöhnung geben und Verständnis für seine anfängliche Unsicherheit haben.
Der verträgliche Rüde kann problemlos als Zweithund gehalten werden und harmoniert gut mit Artgenossen.
Für Honey sind Menschen ideal, die bereits Erfahrung mit sensiblen Hunden haben und in einem Eigenheim mit ausreichend Rückzugsmöglichkeiten leben.
Da er noch wenig positive Erfahrungen mit Menschen gemacht hat, sollten seine zukünftigen Halter geduldig an seiner Sozialisierung arbeiten und ihm mit viel Verständnis begegnen.
Verträgt sich Honey mit Katzen und anderen Haustieren?
Honey zeigt eine sehr gute Verträglichkeit mit anderen Hunden und teilt sich aktuell seinen Zwinger problemlos mit mehreren Artgenossen.
Als Zweithund wäre er aufgrund seines sozialen Wesens bestens geeignet, da er einen sehr guten Umgang mit seinen Artgenossen pflegt.
Zur Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren liegen aus der Protectora in Burgos keine konkreten Erfahrungswerte vor.
Aufgrund seiner eher sensiblen und zurückhaltenden Art sollten erste Begegnungen mit anderen Tierarten vorsichtig und unter Aufsicht stattfinden.
Wie reagiert Honey mit Kindern?
In der Anzeige werden keine direkten Erfahrungen oder Beobachtungen zu Honeys Verhalten gegenüber Kindern erwähnt.
Da Honey als sehr unsicher und sensibel beschrieben wird und erst Zeit braucht, um mit Menschen warm zu werden, sollte sein Umgang mit Kindern zunächst vorsichtig und unter Aufsicht angebahnt werden.
Seine zurückhaltende Art und das Bedürfnis nach Einfühlungsvermögen deuten darauf hin, dass ein ruhiges Umfeld für ihn wichtig ist.
Interessierte Familien mit Kindern sollten dies im Vorfeld unbedingt mit den Vermittlern besprechen, um Honeys Bedürfnisse und die Familiensituation optimal aufeinander abstimmen zu können.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.