Pinscher Mix: sehr sozial+lieb; RUBY!

[Hund: Pinscher Mischling, 1 Jahr]
Die bezaubernde Ruby ist eine kleine, ca. 1-jährige Pinscher Mischlingshündin (ca. 30 cm), die sich seit einiger Zeit in unserer Auffangstation dem Zauberwald (in der Nähe von Antalya) befindet und sich auf diesem Weg ein schönes Zuhause suchen möchte.
Im Zauberwald leben viele ungewollte Fellnasen, die liebevoll von unserer Tierschützerin Gabi betreut werden. In dieser Sicherheit können sie einer schönen Zukunft als geliebtes Familienmitglied entgegenblicken.
Bevor die kleine Maus hierher kam, war ihr Leben nicht sehr schön, denn vermutlich wurde die arme Hündin von ihren herzlosen Besitzern ausgesetzt. Für so eine kleine und menschenbezogene Hündin, die das harte Straßenleben nicht kennt, ist dies natürlich eine ganz besonders schlimme Situation.
Doch der Zufall kam der liebenswerten Ruby zu Hilfe, man könnte es auch Schicksal nennen, denn eine tierliebe Frau wurde glücklicherweise auf die hilflose Junghündin aufmerksam. Da sie Ruby aber nicht behalten konnte, gab sie die Kleine in eine Hundepension.
Doch nach einiger Zeit konnte sich die Frau diese Pension nicht mehr leisten. Unsere liebe Gabi erfuhr von Ruby’s Notlage. Sie zögerte nicht und nahm die kleine Frohnatur in ihre Obhut, sodass sie in den Zauberwald einziehen durfte.
Ruby integrierte sich ohne Probleme in das bestehende Rudel, ihr Sozialverhalten ist einfach vorbildlich; sie versteht sich mit ALLEN Artgenossen bestens, ganz gleich, welche Größe oder Geschlecht!
Daher würde sie sich sicher über nette Hundegesellschaft in ihrem zukünftigen Zuhause freuen. Doch ebenso ließe sie sich als Einzelprinzessin verwöhnen.
Die menschliche Nähe und Zuneigung spielen für Ruby eine sehr, sehr große Rolle 🙂 Von Streichel- und Kuscheleinheiten kann es gar nicht genug geben 😉
Nun suchen wir für Ruby eine liebevolle Familie (Kinder ab 12 Jahre), wo sie für immer glücklich sein darf. Wir wünschen uns Menschen, die Spaß an schönen Spaziergängen haben und dem goldigen Schatz zeigen, wie schön das Leben hier in Deutschland sein kann.
Mit Ruby bekämen Sie einen treuen und anhänglichen Sonnenschein, der Ihr Leben sicherlich bereichern würde. Sicherlich hätte Ruby, nach einer angemessenen Eingewöhnungszeit, Spaß daran, das kleine und große Hunde 1×1 zu erlernen.
Ruby’s Ausreisepapiere sind fertig, sodass sie zeitnah die Reise in ihr Glück antreten könnte. Ein Katzentest wird in Kürze gemacht!
Wenn Sie sich von Ruby angesprochen fühlen, oder mehr über die kecke Frohnatur erfahren möchten, rufen Sie bitten an. Gerne beantworten wir Ihnen all Ihre Fragen:
- Michi: 0171-2035705
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um telefonische Kontaktaufnahme, keine Email über das Portal.
Ruby ist ca. im April 2024 geboren und ist ungefähr 30 cm klein. Natürlich ist Ruby bei ihrer Ausreise komplett geimpft, entwurmt, gechipt und kastriert.
Gabis Tierschutz Antalya e.V. vermittelt seine Schützlinge nur per Schutzvertrag.
Welche Hunderasse steckt in Ruby?
Basierend auf Rubys Erscheinungsbild ist sie zu etwa 60% Deutscher Pinscher, erkennbar an ihrer Kopfform, den aufrecht stehenden Ohren und der charakteristischen schwarz-braun Färbung.
Die restlichen 40% könnten von einem Chihuahua stammen, worauf ihre kompakte Größe von 30cm und die feingliedrige Statur hinweisen.
Ihre aufrechte Körperhaltung, der gerade Rücken und der hochgetragene Schwanz sind typische Pinscher-Merkmale.
Die Mischung aus beiden Rassen zeigt sich besonders in ihrem schlanken, aber muskulösen Körperbau und der für beide Rassen typischen Zweifarbigkeit.
Welches Hundefutter benötigt Ruby?
Als junger, aktiver Pinscher-Mix benötigt Ruby hochwertiges Trockenfutter für kleine Hunderassen mit einem Proteingehalt von 26-28%.
Aufgrund ihrer kompakten Größe von 30cm und ihrem Alter von 1 Jahr ist eine tägliche Portion von 150-200g aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten optimal.
🥩 Empfohlene Marken für Trockenfutter: – Josera YoungStar – Royal Canin Mini Adult – Wolfsblut Small Breed
💧 Zusätzlich sollte das Trockenfutter mit etwas Nassfutter ergänzt werden, etwa 100g täglich verteilt auf die Mahlzeiten.
🐟 Empfohlene Nassfutter: – Rinti Mini – Animonda Integra Protect – Rocco Classic Mini
Da Ruby aus einer Auffangstation kommt, sollte die Futterumstellung langsam über 1-2 Wochen erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
Frisches Wasser sollte immer in ausreichender Menge zur Verfügung stehen, besonders bei überwiegender Trockenfutter-Ernährung.
Passt Ruby zu mir?
Als kleine Pinscher-Mischlingshündin (30 cm) passt Ruby ideal in eine aktive Familie mit Kindern ab 12 Jahren, die gerne spazieren geht und Zeit für Streicheleinheiten hat.
Ruby ist sehr menschenbezogen und verschmust, weshalb ein Zuhause mit viel Präsenz und Zuwendung wichtig ist.
Durch ihr vorbildliches Sozialverhalten kann sie sowohl als Einzelhund als auch mit anderen Hunden jeden Alters und jeder Größe zusammenleben.
Ein Haus mit Garten ist keine Voraussetzung, aber regelmäßige Bewegung und mentale Beschäftigung sollten geboten werden, da sie noch jung und lernwillig ist.
Als ehemaliger Straßenhund ohne Straßenerfahrung benötigt Ruby ein sicheres, stabiles Umfeld mit geduldigen Menschen, die ihr Zeit zur Eingewöhnung geben.
Verträgt sich Ruby mit Katzen und anderen Haustieren?
Ruby zeigt ein vorbildliches Sozialverhalten und versteht sich ausgezeichnet mit allen Artgenossen, unabhängig von deren Größe oder Geschlecht.
Sie lebt derzeit problemlos in einem größeren Hunderudel im Zauberwald bei Antalya und würde sich sowohl über Hundegesellschaft in ihrem neuen Zuhause freuen als auch als Einzelhund gut zurechtkommen.
Bezüglich der Verträglichkeit mit Katzen steht ein Test noch aus und soll in Kürze durchgeführt werden.
Die Erfahrungen mit anderen Tieren wurden bisher nicht dokumentiert, weshalb keine verlässliche Aussage über die Verträglichkeit mit weiteren Haustierarten getroffen werden kann.
Wie reagiert Ruby mit Kindern?
Ruby wird an Familien mit Kindern ab 12 Jahren vermittelt, was auf ein grundsätzlich kinderfreundliches Wesen hindeutet.
Da sie sehr menschenbezogen ist und Streichel- und Kuscheleinheiten über alles liebt, lässt dies auf einen sanften Charakter schließen.
Ihr vorbildliches Sozialverhalten zeigt sich besonders im Umgang mit anderen Hunden, unabhängig von deren Größe oder Geschlecht.
Aufgrund ihrer geringen Größe von etwa 30 cm und ihrem liebevollen Wesen eignet sie sich gut für einen respektvollen Umgang mit größeren Kindern.
Es ist wichtig zu beachten, dass Ruby eine angemessene Eingewöhnungszeit benötigt, um sich in ihrer neuen Umgebung sicher zu fühlen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.