Jamiro Pflegestelle oder Zuhause gesuc

[Hund: Mischlingshund, 2 Jahre]
- Herkunftsland: Rumänien, Campina
- Rasse: Mischling
- Geschlecht: männlich
- Farbe: schwarz-weiß
- Schulterhöhe: wird etwas größer
- Geburtsdatum: ca. Oktober 2022
- Standort: Rumänien, Campina
Update Oktober 2024: Jamiro liebt den Kontakt zum Menschen und die entgegengebrachte Aufmerksamkeit.
Gerne ließ er sich auch diesmal überall anfassen und mit Leckerchen verwöhnen.
Trotz der anfänglichen Aufregung über den seltenen Besuch, ließ er sich gut beruhigen und herunterfahren.
Mit seiner Kennelkollegin konnten wir, als wir den Kennel verlassen hatten ein freies, soziales Spiel beobachten.
UPDATE Mai 2024: Dem freundlichen Jamiro ist merklich langweilig und er möchte beschäftigt werden.
Mit anderen Hunden ist er grundsätzlich verträglich, benötigt diese aber nicht zwingend und wäre daher auch als Einzelhund glücklich.
JAMIRO ist freundlich und gut anfassbar, aber sehr dominant anderen Hunden gegenüber.
Er attackiert immer wieder seine Geschwister und sollte daher eher Einzelhund bei entsprechend erfahrenen Menschen werden.
Kontakt: verein@tierhilfe-lebenswert.de
- Unsere Hunde sind geimpft (Tollwut und 2x Grundimmunisierung)
- sind gechippt und mit dem EU-Heimtierausweis ausgestattet
- werden auf unsere Kosten (wir übernehmen die Labor-Gebühren) auf die gängigen Mittelmeerkrankheiten getestet:
- Babesiose
- Ehrlichiose
- Leishmaniose
- Rickettsien
- Filarien
- Hepatozoonose
- Anaplasmose
- werden nur nach positiver Vorkontrolle (Hausbesuch) gegen eine Schutzgebühr mit Schutzvertrag vermittelt.
Welche Hunderasse steckt in Jamiro?
Basierend auf seinem Erscheinungsbild zeigt Jamiro deutliche Merkmale eines Border Collies (etwa 40%), erkennbar an seiner schlanken Statur und den charakteristischen, aufmerksamen Augen.
Die schwarz-weiße Färbung und die Körperform deuten auch auf einen Anteil Labrador Retriever (etwa 30%) hin, was sich in seinem freundlichen Wesen widerspiegelt.
Die Form der Ohren und die athletische Körperstruktur lassen zusätzlich auf einen Anteil eines Jagdhund-Mixes (etwa 30%) schließen, möglicherweise Pointer oder ähnliche Rassen.
Diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren körperlichen Merkmalen, kann aber bei einem Mischling aus Rumänien nicht mit absoluter Sicherheit bestätigt werden.
Welches Hundefutter benötigt Jamiro?
Als junger, aktiver Hund mit Border Collie, Labrador und Jagdhund-Anteilen benötigt Jamiro eine proteinreiche und energiereiche Ernährung. Seine Mischung aus arbeitsfreudigen Rassen deutet auf einen höheren Kalorienbedarf hin.
🥩 Empfohlen wird ein hochwertiges Trockenfutter mit mindestens 26% Protein und 12% Fett, speziell für mittelgroße, aktive Hunde.
🦮 Aufgrund seiner dominanten Verhaltensweise gegenüber anderen Hunden sollte das Futter L-Tryptophan enthalten, was zur Entspannung beitragen kann.
✅ Geeignete Marken sind: Josera Active Nature, Wolfsblut Wild Pacific oder Platinum Adult Chicken.
🔄 Eine Kombination aus Trocken- und Nassfutter ist ideal, um die Nahrungsaufnahme interessant zu gestalten und die Flüssigkeitsaufnahme zu unterstützen.
⚠️ Da er aus Rumänien stammt und auf Mittelmeerkrankheiten getestet wurde, sollte das Futter zusätzlich immunstärkende Inhaltsstoffe wie Vitamin C und E enthalten.
Passt Jamiro zu mir?
Jamiro eignet sich besonders für Menschen mit Hundeerfahrung, die einen Einzelhund halten möchten, da er anderen Hunden gegenüber dominant auftreten kann.
Der aktive und aufmerksame Rüde braucht Menschen, die ihm genügend Beschäftigung bieten und seine Langeweile durch gemeinsame Aktivitäten vertreiben.
Für Familien mit anderen Hunden ist Jamiro weniger geeignet, da er dazu neigt, andere Hunde zu attackieren.
Seine neue Familie sollte Zeit und Geduld mitbringen, um seine Sozialkontakte zu anderen Hunden kontrolliert aufzubauen und zu steuern.
Als verschmuster und menschenbezogener Hund sucht er ein Zuhause, wo er viel Aufmerksamkeit und Zuneigung bekommt und sich als treuer Begleiter entfalten kann.
Seine neuen Besitzer sollten bereit sein, sich mit seiner dominanten Persönlichkeit auseinanderzusetzen und ihm durch klare Führung Orientierung zu geben.
Verträgt sich Jamiro mit Katzen und anderen Haustieren?
Jamiro zeigt ein dominantes Verhalten gegenüber anderen Hunden und attackiert gelegentlich seine Artgenossen.
Grundsätzlich ist er zwar mit anderen Hunden verträglich, benötigt diese aber nicht zwingend und wäre als Einzelhund glücklich.
Aufgrund seines dominanten Verhaltens wird Jamiro bevorzugt als Einzelhund an Menschen mit Hundeerfahrung vermittelt.
Über sein Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine Informationen aus der Pflegestelle vor.
Wie reagiert Jamiro mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Informationen über Jamiros Verhalten gegenüber Kindern genannt.
Da Jamiro grundsätzlich menschenbezogen ist und den Kontakt zu Menschen sowie Aufmerksamkeit liebt, sollte vor einer Vermittlung in einen Haushalt mit Kindern ein persönliches Kennenlernen stattfinden.
Aufgrund seiner dominanten Art gegenüber anderen Hunden und der Tatsache, dass er noch etwas Erziehung benötigt, wird empfohlen, sich direkt mit dem vermittelnden Verein in Verbindung zu setzen, um seine Eignung für einen Haushalt mit Kindern zu besprechen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.