Waiter Pflegestelle oder Zuhause gesuc

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[Hund: Mischlingshund, 2 Jahre]

Herkunftsland: Rumänien

Rasse: Mischling

Geschlecht: männlich

Farbe: beige-schwarz

Schulterhöhe: wird ca. mittelgroß

Geburtsdatum: ca. April 2023

Standort: Rumänien

————-

Update Mai 2024: WAITER ist einer von vier übrig gebliebenen Junghunden im Kennel und zeigte sich bei unserem Besuch interessiert am Menschen.

Leider fehlt ihm der regelmäßige Kontakt zu uns, aber wir freuen uns, dass er trotzdem weiterhin Leckerli aus der Hand nimmt.

Mit etwas Zureden konnten wir ihm dann vorsichtig streicheln.

WAITER steht noch am Anfang seines Lebens und sollte baldmöglichst die Chance bekommen, Campina zu verlassen.

Waiter ist sehr neugierig und freundlich.

Leckerchen nimmt er aus der Hand.

Er ist seit Welpenalter an im Shelter und leider macht sich nun auch der fehlende Menschenkontakt bei ihm bemerkbar.

Mittlerweile ist er nicht mehr so gut anfassbar.

Nur wenn man sich etwas Zeit nimmt und länger im Zwinger steht, kann man ihn in der Hütte meistens dann auch mal ein bisschen am Kopf streicheln.

Dabei zeigt er auch kein Abwehrverhalten.

Mit ein bisschen Zeit und Geduld wird das bestimmt, aber es wäre gut, wenn er das Shelter bald verlassen könnte.

Seine zukünftigen Menschen sollten Erfahrung mit Herdenschutzhunden haben.

Er zeigt sich seinen Geschwistern gegenüber sehr dominant und attackiert sowohl Nela, Fria und auch Phylax immer wieder.

Geschlecht spielt dabei keine Rolle.

Es besteht aber aktuell keine Möglichkeit ihn umzusetzen.

Kontakt: verein@tierhilfe-lebenswert.de

Unsere Hunde:

  • sind geimpft (Tollwut und 2x Grundimmunisierung)
  • sind gechippt und mit dem EU-Heimtierausweis ausgestattet
  • werden auf unsere Kosten (wir übernehmen die Labor-Gebühren) auf die gängigen Mittelmeerkrankheiten getestet: Babesiose, Ehrlichiose, Leishmaniose, Rickettsien, Filarien, Hepatozoonose, Anaplasmose
  • werden nur nach positiver Vorkontrolle (Hausbesuch) gegen eine Schutzgebühr mit Schutzvertrag vermittelt

Welche Hunderasse steckt in Waiter?

Basierend auf seinem Erscheinungsbild und der Information, dass Erfahrung mit Herdenschutzhunden benötigt wird, zeigt Waiter deutliche Merkmale eines Karpaten- oder Rumänischen Herdenschutzhundes (ca. 60%).

Die beige-schwarze Färbung, die Größe und das üppige Fell sind typische Merkmale dieser Rasse. Sein Körperbau und die Kopfform deuten auch auf mögliche Schäferhund-Einkreuzungen hin (ca. 40%).

Die genaue Rassebestimmung bei einem rumänischen Straßenhund ist allerdings schwierig, da oft über mehrere Generationen verschiedene Rassen eingekreuzt wurden.

Seine dominanten Verhaltensweisen gegenüber anderen Hunden und das beschriebene Verhalten sind typisch für Herdenschutzhund-Mischlinge.

Welches Hundefutter benötigt Waiter?

Als junger, mittelgroßer Hund mit Herdenschutzhund-Genen benötigt Waiter energiereiches, hochwertiges Futter mit einem Proteingehalt von mindestens 26%.

Da er aus dem Shelter kommt und Vertrauensaufbau benötigt, eignet sich hochwertiges Trockenfutter als Basis, das mit Leckerchen für das Training ergänzt werden kann.

🥩 Empfohlene Futtersorten für die Grundversorgung: – Wolfsblut Wide Plain Adult (Proteinreich, für aktive Hunde) – Markus Mühle NaturNah (Getreidefrei, hochverdaulich) – Josera Active Nature (Speziell für bewegungsfreudige Hunde)

🦴 Trainings-Leckerchen für die Vertrauensbildung: – Fleischige Softsnacks von Trixie – Getrocknete Hühnerbrust – Rinderlunge in kleinen Stücken

Die Futtermenge sollte an sein Aktivitätslevel und Gewicht angepasst werden, beginnend mit der Herstellerempfehlung auf der Packung.

Wichtig ist eine langsame Futterumstellung über 7-10 Tage, da er aus dem Shelter kommt und sein Magen sich erst an hochwertiges Futter gewöhnen muss.

Passt Waiter zu mir?

Waiter eignet sich für Menschen mit Erfahrung im Umgang mit Herdenschutzhunden, da er dominantes Verhalten gegenüber Artgenossen zeigt.

Als junger, ursprünglich kontaktfreudiger Hund braucht er geduldige Menschen, die ihm Zeit geben, Vertrauen aufzubauen und seine anfängliche Zurückhaltung zu überwinden.

Seine zukünftigen Halter sollten über ausreichend Zeit und Geduld verfügen, um eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen, da er durch seinen langen Aufenthalt im Shelter wenig Menschenkontakt hatte.

Aufgrund seiner dominanten Art gegenüber anderen Hunden ist eine Einzelhaltung oder die Haltung mit einem selbstbewussten, souveränen Ersthund zu empfehlen.

Seine neugierige und grundsätzlich freundliche Art macht ihn zu einem vielversprechenden Begleiter für Menschen, die bereit sind, sich intensiv mit seiner Entwicklung und Sozialisierung zu beschäftigen.

Verträgt sich Waiter mit Katzen und anderen Haustieren?

Über Waiters Verhalten gegenüber Katzen und kleineren Haustieren liegen keine konkreten Informationen vor.

Im Umgang mit anderen Hunden zeigt Waiter ein dominantes Verhalten und attackiert seine Geschwister unabhängig von deren Geschlecht.

Aufgrund seiner Herdenschutzhund-Eigenschaften und seines dominanten Verhaltens sollten die zukünftigen Besitzer über entsprechende Erfahrung verfügen.

Eine sorgfältige Eingewöhnung und Vergesellschaftung mit anderen Haustieren wäre unter fachkundiger Anleitung zu testen.

Wie reagiert Waiter mit Kindern?

Da Waiter seit seiner Welpenzeit im Shelter lebt und wenig Menschenkontakt hatte, gibt es keine spezifischen Erfahrungswerte im Umgang mit Kindern.

Aufgrund seiner zurückhaltenden Art beim Kontakt mit Menschen und seiner dominanten Verhaltensweisen gegenüber anderen Hunden, ist eine vorsichtige Eingewöhnung und erfahrene Führung notwendig.

Er zeigt zwar grundsätzlich ein freundliches und neugieriges Wesen sowie kein Abwehrverhalten beim Streicheln, benötigt aber Zeit und Geduld um Vertrauen aufzubauen.

Für ein Zusammenleben mit Kindern müsste Waiter erst behutsam sozialisiert werden und seine neuen Bezugspersonen sollten Erfahrung mit Herdenschutzhunden mitbringen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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