Nappo, HSH-Mix, in 47809 Krefeld

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[Hund: Herdenschutzhund-Mix, 2 Jahre]

  • Geboren: ca. 1/2023
  • Größe: ca. 75 cm
  • Gewicht: ca. 44 kg (Endgewicht deutlich schwerer)
  • Charakter: aufgeschlossen menschenbezogen, kraftvoll
  • Verträglich mit Artgenossen: ja
  • Im Tierheim seit: September 2024
  • In Deutschland seit Mai 2025

Nappo landete im Sommer 2024 in der Perrera von Talavera und ist seit September 2024 im Tierheim der PROA.

Nappo ist eine echte Erscheinung. Ein Riese mit den tölpelhaften Bewegungen eines Teenagers, aufgeschlossen und geradezu umwerfend freundlich.

Das ist Nappo.

Aufgrund seiner Größe ist er viel alleine in seinem Zwinger und er freut sich immer überschwänglich, wenn die Mitarbeiter zu ihm kommen.

In diesem Überschwang springt er die Menschen auch gerne mal an. Seine Leinenführigkeit ist ebenfalls noch ausbaufähig, da er noch viel zieht.

Man darf dabei aber nicht vergessen, dass Nappo ein sehr junger Hund ist, der einfach altersbedingt energiegeladen und kraftvoll ist.

Gepaart mit seine Größe und sein Gewicht stellt er entsprechend besondere Ansprüche bezüglich Erziehung an seine Menschen.

Charakterlich ist Nappo schon jetzt ein ganz Feiner.

Er ist bisher allen Menschen gegenüber aufgeschlossen und auch in Hundebegegnungen freundlich.

Altersbedingt möchte er gerne mit anderen Hunden spielen, aufgrund seiner imposanten Erscheinung haben viele Hunde aber Angst vor ihm.

Im Zwinger zeigt sich Nappo entspannt, er bleibt auch dann ruhig, wenn die kleinen Hunde ihn am Zaun ankläffen.

Wir wissen nicht welche Rassen in Nappo stecken. Ein Herdenschützer wird aber auf jeden Fall dabei gewesen sein.

Interessenten sollten sich mit dem Wesen und den Eigenschaften von Herdenschutzhunden vertraut machen.

Nappo wird nicht in eine Etagenwohnung vermittelt.

Nappo ist gechipt, geimpft, kastriert, auf alle Mittelmeerkrankheiten getestet, ebenfalls wurde vor Ausreise ein Blutbild der Organwerte erstellt.

Nappo wird mit Sicherheitsgeschirr vermittelt.

Kontakt: Mail: vermittlung-fellwechsel@ewe.net


Welche Hunderasse steckt in Nappo?

Basierend auf der Anzeige ist Nappo ein Herdenschutzhund-Mix (HSH-Mix), wobei die genauen Rassen nicht bekannt sind.

Seine Größe von 75 cm und das zu erwartende hohe Endgewicht über 44 kg deuten auf einen großen Anteil eines Herdenschutzhundes wie möglicherweise Kaukasischer Owcharka oder Pyrenäenberghund hin (geschätzt 60-70%).

Das beige-weiße, längere Fell und die Körperstruktur könnten auf eine Beimischung von anderen großen Hunderassen hinweisen, lassen sich aber ohne genetischen Test nicht genau bestimmen.

Die typischen Herdenschutzhund-Eigenschaften wie sein aufgeschlossenes Wesen und seine imposante Erscheinung sind deutlich erkennbar.

Welches Hundefutter benötigt Nappo?

Als junger, großer Herdenschutzhund-Mix mit 44kg (noch im Wachstum) benötigt Nappo hochwertige Nahrung mit einem erhöhten Protein- und Energiegehalt.

Da er sich noch im Wachstum befindet, ist ein Junior/Young Adult Futter für große Rassen ideal, bis er sein Endgewicht erreicht hat.

🥩 Empfohlener Proteingehalt: 26-30% für die Muskelentwicklung und das weitere Wachstum.

🦴 Wichtig sind Glucosamin und Chondroitin für die Gelenke, da er ein sehr großer und schwerer Hund ist.

📦 Konkrete Futterempfehlungen: Wolfsblut Wide Plain Large Breed, Josera Young Giant oder Royal Canin Giant Junior.

🍽️ Die Tagesmenge sollte aufgrund seiner Größe und Aktivität auf 2-3 Mahlzeiten verteilt werden.

💧 Frisches Wasser sollte immer in ausreichender Menge zur Verfügung stehen, besonders wichtig bei seiner Körpergröße.

Passt Nappo zu mir?

Als junger Herdenschutzhund-Mix benötigt Nappo ein Zuhause mit Haus und Garten, eine Etagenwohnung kommt nicht in Frage.

Seine zukünftigen Halter sollten Erfahrung mit großen, kraftvollen Hunden haben und sich mit den spezifischen Eigenschaften von Herdenschutzhunden auskennen.

Aufgrund seiner jugendlichen Energie und seiner Größe braucht Nappo Menschen, die ihm eine konsequente Erziehung bieten können, besonders im Bereich der Leinenführigkeit.

Ein aktiver Lebensstil mit ausreichend Bewegung und geistiger Auslastung ist wichtig, gleichzeitig sollten die Halter seine freundliche und aufgeschlossene Art zu schätzen wissen.

Da Nappo sich gut mit anderen Hunden versteht, ist eine Haltung mit vorhandenem Ersthund möglich, wobei auf die Größenunterschiede geachtet werden sollte.

Verträgt sich Nappo mit Katzen und anderen Haustieren?

In der Vermittlungsanzeige werden keine direkten Angaben zum Verhalten gegenüber Katzen oder anderen Haustieren gemacht, sodass hierzu keine verlässliche Aussage getroffen werden kann.

Was wir wissen: Nappo zeigt sich gegenüber anderen Hunden freundlich und bleibt selbst dann ruhig, wenn kleine Hunde ihn am Zaun ankläffen.

Aufgrund seiner Herdenschutzhund-Abstammung sollten potenzielle Adoptanten sich mit den typischen Eigenschaften dieser Rassen vertraut machen und eine schrittweise, kontrollierte Eingewöhnung mit anderen Haustieren in Betracht ziehen.

Für eine genaue Einschätzung der Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren empfiehlt sich eine direkte Rücksprache mit dem Tierheim PROA.

Wie reagiert Nappo mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Erfahrungen mit Kindern erwähnt, was bei der Vermittlung eines Herdenschutzhund-Mixes besonders beachtet werden sollte.

Aufgrund seiner überschwänglichen und energiegeladenen Art sowie seiner beeindruckenden Größe von 75 cm und einem Gewicht von über 44 kg ist besondere Vorsicht geboten.

Seine grundsätzlich aufgeschlossene und freundliche Art gegenüber Menschen ist positiv zu bewerten, jedoch könnte seine noch ungestüme Teenagerphase in Kombination mit seiner Kraft für kleinere Kinder eine Herausforderung darstellen.

Vor einer Vermittlung in einen Haushalt mit Kindern sollte unbedingt eine ausführliche Kennenlernphase stattfinden und die Erziehung des jungen Hundes sollte konsequent fortgeführt werden.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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