Deedee entzückender Welpe sucht Familie

[Hund: Mischling, 6 Monate]
Deedee wurde ausgesetzt auf einem Feld in einer ländlichen Umgebung gefunden. Die Süße hatte eine Verletzung die Dank der sofortigen tierärztlichen Versorgung und viel Liebe in einer Pflegestelle jetzt verheilt ist.
Nun startet sie topfit mit ihrer Suche nach einem eigenen Zuhause. Deedee ist sehr aktiv und verspielt, neugierig, erkundungsfreudig und auch sehr clever.
Sie hat sich schnell an die Routine in der Pflegestelle gewöhnt, abends legt sie sich im Badezimmer hin und geht dort nach der Fütterung schlafen. Die Kleine ist sozial und freundlich zu anderen Hunden, sie lebt mit 6 großen Hunden im Haus und liebt es, mit ihnen zu spielen.
Sie liebt Aufmerksamkeit und Interaktion mit Menschen und sie erkundet alles im Haus, weshalb sie beaufsichtigt werden muss, um nicht an elektrischen Kabeln zu knabbern:-) typisch Welpe.
Wenn sie allein im Haus bleiben muss, wird sie in einem sicheren Raum eingesperrt, wo sie nichts zerstören oder sich selbst gefährden kann. Daran hat sie sich schon gewöhnt.
Sie spielt gerne mit Spielzeug, aber auch mit leeren Plastikflaschen oder Schuhen, weshalb sie weiterhin beaufsichtigt werden sollte da sonst eventuell häufiger ein Einkaufsbummel nötig ist, für Deedee kann jeden Gegenstand zum Spielzeug werden♥. Sie ist eben ein fröhlicher Welpe, aktiv, neugierig und verspielt.
Die Kleine sollte in einer Familie aufwachsen, neue Eindrücke sammeln und Erfahrungen machen können. Deshalb hoffen wir, dass sie bald entdeckt wird und ausreisen darf.
Unsere Hunde reisen geimpft, gechipt, kastriert (wenn sie im erforderlichen Alter sind), mit Impfausweis in ihr neues Zuhause. Eine Vermittlung erfolgt nur nach einem positiven Vorbesuch und mit Tierschutzvertrag.
- Geschätztes Geburtsdatum: 11.2024
- Schulterhöhe: 32cm – Stand 8.03.2025 – noch im Wachstum
- Neutrum: nein
- Geschlecht: weiblich
- Herkunft: Rumänien
- Aufenthaltsort des Hundes: häusliche Pflegestelle
- Kinderfreundlich: ja
- Katzenfreundlich: nicht getestet
- Verträgt sich mit anderen Hunden: ja
- Handicap: nein
Kontakt: Dorothea Modesta – 05741-298747
Besuchen Sie uns auch unter www.tierschutzlapalma.com, dort finden Sie oft weitere Bilder oder Videos zu unseren Schützlingen. Vor Ausreise wurde bei unserem Schützlingen aus Rumänien ein SNAP 4Dx durchgeführt.
Welche Hunderasse steckt in Deedee?
Basierend auf ihrer Körpergröße von 32cm Schulterhöhe und dem charakteristischen Erscheinungsbild schätze ich einen hohen Anteil (circa 50%) Spitz-Mix.
Die aufrecht stehenden Ohren, die spitze Schnauze und das hellbraune Fell deuten auf einen Anteil (etwa 30%) Chihuahua hin.
Die restlichen 20% könnten von einem kleineren Terrier stammen, worauf die aktive und verspielte Art sowie die Körperform hinweisen.
Da es sich um einen Straßenhund aus Rumänien handelt, ist diese Einschätzung jedoch nur eine Vermutung basierend auf äußeren Merkmalen.
Welches Hundefutter benötigt Deedee?
Als 6 Monate alter Welpe benötigt Deedee spezielles Welpenfutter, das reich an Proteinen und wichtigen Nährstoffen für das Wachstum ist.
Da sie ein kleiner Hund mit 32cm Schulterhöhe ist, sollte das Futter für kleine Rassen (Small Breed Puppy) gewählt werden. Die Kroketten sollten ihrer Größe angepasst sein.
🥩 Aufgrund ihrer hohen Aktivität und Spielfreude empfiehlt sich ein Proteingehalt von mindestens 26% und ein Fettgehalt von 14-16%.
🦴 Empfehlenswerte Welpenfutter-Marken sind: Royal Canin Mini Puppy, Hills Science Plan Puppy Small & Mini oder Josera Kids.
🕒 Die Fütterung sollte auf 3-4 kleine Portionen am Tag verteilt werden, wie es auch in ihrer Pflegestelle bereits praktiziert wird.
💧 Frisches Wasser sollte immer zur freien Verfügung stehen, besonders bei ihrer hohen Aktivität.
⚖️ Die Futtermenge muss dem Wachstum und der Aktivität angepasst werden, um Übergewicht zu vermeiden und eine gesunde Entwicklung zu gewährleisten.
Passt Deedee zu mir?
Als junger, aktiver Mischlingswelpe passt Deedee ideal zu einer Familie mit Haus und Garten, die viel Zeit für Erziehung und Beschäftigung aufbringen kann.
Menschen mit einem aktiven Lebensstil, die ihrem Hund ausreichend Bewegung, Spiel und Training bieten können, wären optimal für die neugierige und energiegeladene Deedee.
Da sie sich gut mit anderen Hunden versteht und sozial ist, kann sie auch als Zweithund gehalten werden oder regelmäßigen Kontakt zu Artgenossen haben.
Aufgrund ihrer verspielten Welpenart und Erkundungsfreude sollten die neuen Besitzer ihr Zuhause welpengerecht einrichten und genügend Aufsicht gewährleisten können.
Die neuen Besitzer sollten die nötige Geduld für die Welpenerziehung mitbringen und konsequent arbeiten, damit aus Deedee ein gut sozialisierter Familienhund werden kann.
Verträgt sich Deedee mit Katzen und anderen Haustieren?
Deedee lebt derzeit harmonisch mit sechs großen Hunden zusammen in ihrer Pflegestelle und zeigt sich ihnen gegenüber sehr sozial und freundlich.
Sie liebt es, mit ihren Hundefreunden zu spielen und demonstriert damit ihre grundsätzlich verträgliche und aufgeschlossene Art gegenüber Artgenossen.
Ihre Verträglichkeit mit Katzen wurde bisher nicht getestet, weshalb hierzu keine konkreten Aussagen gemacht werden können.
Als verspielter und aktiver Welpe von 6 Monaten zeigt sie generell großes Interesse an ihrer Umwelt und allen möglichen Spielgefährten, was bei einer eventuellen Zusammenführung mit anderen Haustieren berücksichtigt werden sollte.
Wie reagiert Deedee mit Kindern?
Deedee ist als kinderfreundlicher Welpe eingestuft und eignet sich gut für ein Leben in einer Familie.
Mit ihrer verspielten, neugierigen und aktiven Art kann sie ideal mit Kindern aufwachsen und neue Eindrücke sammeln.
Da sie noch ein Welpe ist und gerne alles erkundet, sollte die Interaktion zwischen Kindern und Deedee zunächst beaufsichtigt werden, um sicherzustellen, dass beide Seiten respektvoll miteinander umgehen.
Ihre soziale und freundliche Art gegenüber Menschen sowie ihre Liebe zu Aufmerksamkeit und Interaktion sind gute Voraussetzungen für das Zusammenleben mit Kindern.
Als verspielter Welpe wird sie sicherlich schnell zum beliebten Spielgefährten, wobei auf ihre typische Welpen-Neugier und den Spieltrieb geachtet werden sollte.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.