Finn entzückender Welpe sucht Zuhause

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[Hund: Mischling, 6 Monate]

Finn wurde zusammen mit seiner Mutter gefunden, als er ein paar Tage alt war, auf einem Parkplatz im Wald.

Wir gehen davon aus, dass die Hundemutter dort nach der Geburt von Finn oder vielleicht schon vorher ausgesetzt wurde.

Die Mutter hat Anzeichen, dass sie an einer Kette gehalten wurde, also hatte sie offensichtlich irgendwann einen Besitzer.

Finn ist ein neugieriger kleiner Kerl, sehr selbstbewusst gegenüber Menschen und anderen Hunden.

Er spielt gerne mit Spielzeug, aber auch mit den anderen Welpen.

Mit der Pflegekatze kommt er gut zurecht und er freut sich, wenn er Fremde trifft.

Er frisst sehr gerne und mit Leckerchen leicht für viele Dinge zu motivieren.

Finn sucht ein Zuhause in dem viel lernen kann und ihm die große Welt gezeigt wird.

Natürlich hatte er auch noch keine große Gelegenheit das Hundeeinmaleins zu lernen.

Finn ist jetzt noch ein Rohdiamant der sich in der richtigen Familie zu einem geschliffenen glänzenden Wesen entwickeln wird.

Wer läßt Finn in den sicheren Hafen reisen?

Der Hübsche ist bereit für Neues und hat auch nicht viel Gepäck.

Darf er in Ihre Arme reisen?

Unsere Hunde reisen geimpft, gechipt, kastriert (wenn sie im erforderlichen Alter sind), mit Impfausweis in ihr neues Zuhause.

Eine Vermittlung erfolgt nur nach einem positiven Vorbesuch und mit Tierschutzvertrag.

  • Geburtsdatum: 11.2024
  • Schulterhöhe: 40 cm – Stand 7.03.2025 – noch im Wachstum
  • Kastriert: nein
  • Geschlecht: männlich
  • Herkunft: Rumänien
  • Aufenthaltsort des Hundes: Pflegefamilie im Freien
  • Kinderfreundlich: ja
  • Katzenfreundlich: ja
  • Verträgt sich mit anderen Hunden: ja
  • Handicap: Nein

Kontakt: Dorothea Modesta, 05741-298747

Besuchen Sie uns auch unter www.tierschutzlapalma.com, dort finden Sie oft weitere Bilder oder Videos zu unseren Schützlingen.


Welche Hunderasse steckt in Finn?

Basierend auf seinem Erscheinungsbild zeigt Finn deutliche Merkmale eines Jack Russell Terriers (etwa 40%), erkennbar an seiner Größe und der überwiegend weißen Färbung.

Die braun-beigen Markierungen im Gesicht und an den Ohren sowie die Form der Ohren deuten auf einen Anteil Beagle (etwa 30%) hin.

Die schlanke Körperform und die länglichen Beine lassen auf einen Anteil eines mittelgroßen Jagdhundes (etwa 30%) schließen, möglicherweise Pointer oder ähnliche Rassen.

Mit einer prognostizierten Schulterhöhe von 40 cm liegt er in der Größenordnung eines mittelgroßen Hundes, was diese Rassenkombination unterstützt.

Welches Hundefutter benötigt Finn?

Als 6 Monate alter Welpe benötigt Finn spezielles Welpenfutter, das auf seine Wachstumsphase abgestimmt ist.

Aufgrund seiner geschätzten Rassenmischung (Jack Russell, Beagle und Jagdhund) und der prognostizierten mittelgroßen Statur sollte das Futter für mittelgroße, aktive Hunde ausgelegt sein.

Da er laut Anzeige „sehr gerne“ frisst, ist eine portionierte Fütterung wichtig, um Übergewicht zu vermeiden. 🍽️ Empfohlen werden 3-4 kleine Mahlzeiten täglich.

Geeignete Welpenfutter-Empfehlungen: 🔹 Royal Canin Medium Puppy 🔹 Bosch High Premium Concept Junior 🔹 Josera YoungStar

Ab dem 12. Monat kann schrittweise auf Adult-Futter umgestellt werden, das auf aktive mittelgroße Hunde ausgerichtet ist.

Da er gut auf Leckerchen anspricht, eignen sich für das Training kleine, weiche Belohnungen wie: 🔹 Fleischige Trainingssnacks von Trixie 🔹 Soft Snacks von Premiere 🔹 Mini Trainer von Happy Dog

Passt Finn zu mir?

Als junger, neugieriger Mischling eignet sich Finn besonders für aktive Menschen oder Familien, die Zeit und Geduld für seine Grunderziehung mitbringen.

Durch seine offene und freundliche Art gegenüber Menschen, anderen Hunden und Katzen ist er ein idealer Familienhund, auch für Haushalte mit Kindern oder bereits vorhandenen Haustieren.

Seine Lernbereitschaft und Motivation durch Leckerchen machen ihn zum idealen Begleiter für Menschen, die Freude an der Hundeerziehung haben und ihm wichtige Grundkommandos beibringen möchten.

Da Finn sich noch in der Entwicklung befindet und eine Schulterhöhe von 40 cm hat, sollten potenzielle Halter über ausreichend Platz und Möglichkeiten für artgerechte Bewegung verfügen.

Aufgrund seiner Vorgeschichte als Findling ist ein geduldiges, liebevolles Zuhause wichtig, das ihm Sicherheit und die Chance auf eine gute Sozialisierung bietet.

Verträgt sich Finn mit Katzen und anderen Haustieren?

Finn zeigt bereits in jungem Alter eine sehr gute Sozialverträglichkeit mit anderen Tieren.

In seiner Pflegefamilie lebt er harmonisch mit einer Katze zusammen und kommt mit ihr gut zurecht.

Mit anderen Hunden versteht sich der 6 Monate alte Welpe ebenfalls sehr gut und spielt gerne mit seinen Artgenossen.

Seine offene und neugierige Art gegenüber anderen Tieren macht ihn zu einem idealen Kandidaten für ein Zuhause mit weiteren tierischen Mitbewohnern.

Seine positive Grundeinstellung und sein freundliches Wesen lassen darauf schließen, dass er sich auch an neue tierische Mitbewohner gut gewöhnen würde.

Wie reagiert Finn mit Kindern?

Der 6 Monate alte Finn zeigt sich als kinderfreundlicher Welpe, der durch sein aufgeschlossenes und neugieriges Wesen positiv auffällt.

Seine selbstbewusste und freundliche Art gegenüber Menschen macht ihn zu einem vielversprechenden Familienhund, der sich über neue Begegnungen freut.

Da er noch ein junger Welpe ist und das „Hundeeinmaleins“ erst lernen muss, braucht er eine Familie, die ihm mit Geduld und Konsequenz den richtigen Umgang mit Kindern beibringt.

Mit Leckerchen ist Finn leicht zu motivieren, was das Training und die Erziehung im Familienalltag erleichtert.

Als verspielter und lernbereiter Hund bietet er ideale Voraussetzungen für das Zusammenleben mit Kindern, benötigt aber noch entsprechende Erziehung und Führung.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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