Neli die verschmuste ♥️

[Hund: Mischling, 2 Jahre]
Name : Neli
Alter: ca. 20.05.2023
Gewicht : 9,2 Kilo
Titertest vom 9.12.2024
Neli ist wirklich eine traumhafte Hündin, die sich im Haus zu benehmen weiß. Sie macht nichts kaputt, ist hier stubenrein und in allem einfach nur toll.
Sie ist sehr menschenbezogen und kuschelt für ihr Leben gern. Sie schläft auch bei unserer guten Seele Claudia mit im Bett und zwar unter der Bettdecke, und genießt das Kontaktliegen mit ihrer Bezugsperson.
Hier im Haus übernimmt sie die Pflege der anderen Hunde, das heißt, sie putzt und leckt alle Augen und Ohren sauber.
Neli ist bei uns im Tierheim in Gruppenhaltung mit im Haus mit insgesamt 10 anderen Hunden, sodass eine tolle Sozialisierung stattfindet.
Bei Interesse senden wir Ihnen einen Fragebogen zum Ausfüllen und die Telefonnummer von Claudia.
Sie können sich dann über eine Live-WhatsApp-Schaltung einen Eindruck von ihrem großartigen Tierheim machen und die Fellnase live erleben.
Wenn von beiden Seiten alles passt, organisieren wir den Transport und Sie können Ihr neues Familienmitglied am vereinbarten Übergabeort in Deutschland abholen.
- Alle Hunde sind bei der Vermittlung bereits kastriert bzw. sterilisiert.
- Alle erforderlichen Papiere (Traces, Impfungen und Tollwut-Titer) sind vorhanden.
Auf Facebook finden Sie unseren Verein unter dem Namen Rainbow Rescue.
Oder schicken Sie Claudia direkt eine WhatsApp unter +491785261870. Sie kann Ihnen auch noch mehr Informationen über Charaktereigenschaften geben.
Welche Hunderasse steckt in Neli?
Basierend auf Nelis Erscheinungsbild und Größe (9,2 kg) scheint sie eine Mischung aus Pinscher und Miniatur Pinscher zu sein (etwa 50%).
Die charakteristische braun-rötliche Färbung und die schlanke, athletische Statur deuten auch auf einen Anteil Vizsla hin (etwa 30%).
Die weiße Brustzeichnung und die Kopfform lassen vermuten, dass auch etwas Terrier (etwa 20%) in der Mischung steckt.
Die genaue Rassebestimmung bei Mischlingen ist ohne DNA-Test allerdings nur eine Einschätzung basierend auf äußeren Merkmalen.
Welches Hundefutter benötigt Neli?
Basierend auf Nelis Gewicht von 9,2 kg benötigt sie als mittelkleine, ausgewachsene Hündin etwa 200-250g Futter pro Tag, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.
Da sie sehr aktiv und sozial mit anderen Hunden ist, empfiehlt sich hochwertiges Trockenfutter mit einem Proteingehalt von mindestens 26% 🥩
Aufgrund der Pinscher- und Terrier-Anteile in ihrer Rassemischung ist ein Futter mit kleinen Kroketten ideal, das die Kaufreude dieser intelligenten Rassen unterstützt 🦴
Empfehlenswerte Marken sind: Wolfsblut Small Breed, Acana Light & Fit oder Bosch Mini Adult 🏷️
Als Ergänzung können kleine Portionen hochwertiges Nassfutter wie von Rinti oder Rocco serviert werden, besonders da Neli laut Anzeige sehr menschenbezogen ist und dies die Bindung stärkt 🥫
Die genaue Futtermenge sollte nach Aktivitätslevel und Gewichtsentwicklung angepasst werden, um ihr optimales Gewicht von 9,2 kg zu halten ⚖️
Passt Neli zu mir?
Neli eignet sich besonders für Menschen, die einen verschmusten und sozialen Begleiter suchen und viel Zeit für Nähe und Zuwendung haben.
Als sehr menschenbezogene Hündin braucht sie engen Kontakt zu ihrer Bezugsperson und darf gerne mit im Bett schlafen.
Durch ihre Erfahrung in der Gruppenhaltung mit anderen Hunden ist sie bestens sozialisiert und verträglich, was sie zu einem idealen Zweithund macht.
Mit ihren 9,2 Kilo ist sie eine handliche Begleiterin, die sich durch ihre Stubenreinheit und ihr gepflegtes Verhalten im Haus perfekt als Familienhund eignet.
Aufgrund ihrer fürsorglichen Art gegenüber anderen Hunden passt sie gut in ein Zuhause, wo sie ihre soziale und pflegerische Ader ausleben kann.
Verträgt sich Neli mit Katzen und anderen Haustieren?
Neli lebt aktuell im Tierheim in Gruppenhaltung mit 10 anderen Hunden zusammen, was ihre sehr gute Sozialisierung mit Artgenossen zeigt.
Sie übernimmt sogar eine fürsorgliche Rolle, indem sie die anderen Hunde pflegt und deren Augen und Ohren sauber leckt.
Über ihr Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Erfahrungswerte aus der Tierheimzeit vor.
Interessenten können sich bei der Tierheimmitarbeiterin Claudia direkt über weitere Charaktereigenschaften von Neli informieren.
Wie reagiert Neli mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Erfahrungen mit Kindern erwähnt. Als sehr menschenbezogene und verschmuste Hündin zeigt Neli grundsätzlich ein soziales und fürsorgliches Verhalten.
Ihre sanfte Art spiegelt sich in der liebevollen Pflege anderer Hunde wider, und sie ist gut sozialisiert durch das Zusammenleben mit 10 weiteren Hunden im Tierheim.
Für genauere Informationen über Nelis Verhalten mit Kindern sollten interessierte Familien direkt Kontakt mit Claudia aufnehmen, die mehr über ihre Charaktereigenschaften berichten kann.
Weitere Hunde in Not

Neobo – sehr lieb u. souverän
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KINO
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DAMBER
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Dina
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Lea braucht eine Familie mit Kindern
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Welsh Terrier Mix, 5 Jahre] Lea ist eine ca. 5 Jahre alte Terrier Mischlingshündin, die bei uns im Tierheim abgegeben wurde. Lea ist extrem fixiert auf Kinder und liebt diese ohne Wenn und Aber. Diese dürfen mit ihr alles machen. Erwachsenen gegenüber ist sie anfangs eher zurückhaltend. Lea braucht ein bisschen Zeit, um Vertrauen zu fassen. Wenn sie diese Zeit bekommt, ist Lea eine anhängliche und sehr verschmuste ‚Hundedame‘. Dementsprechend suchen wir eine Familie mit größeren, einfühlsamen Kindern und verständnisvollen Erwachsenen. Ein eingezäunter Garten wäre ein Muss für den Anfang. Weitere Informationen gerne…

Baddy sucht seine Menschen
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Maremmaner Hirtenhund, 1 Jahr] Name: Baddy Alter: 12.07.2023 Rasse: Marammano Ausreise ab 06.11.2023 Verträglich mit Hündinen Rüden sucht er sich aus Baddy kam uns auf einer Schnellstraße entgegen und versuchte verzweifelt durch den Wildzaun zu kommen. Er wurde beinahe von mehreren Lkw erwischt 💔 Also haben wir ihn eingefangen und mit zur Anlage gebracht. Vermisst hat ihn bis heute niemand, sodass wir davon ausgehen, dass er einfach entsorgt wurde. Er ist ein wirklich toller großer Hund, der noch etwas Feinschliff benötigt. Mit Menschen, die sich mit diesen Rassen auskennen, sollte das kein Problem…
Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.