zarte Hundeseele FIDO

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[Hund: Havaneser-Mix 38cm/6kg, 9 Jahre]

Unser noch etwas schüchterner kleiner Fido wurde von unserem engagierten Netzwerk in Ungarn aus einer Tötungsstation gerettet. So fand er den Weg in unser Tierheim.

Von seiner Vorgeschichte wissen wir leider nichts. Das Tierheim muß ihm wie das Paradies vorkommen.

Endlich ein sauberes und trockenes Körbchen, ein voller Futternapf, streichelnde Hände und nette Spielkameraden. Mit den anderen Hunden versteht er sich gut – mit Katzen können wir ihn vor Ort leider nicht testen.

Es dürfte aber keine Probleme geben. Fido ist ein sehr lieber und noch etwas zurückhaltender Hund, sehr verschmust und anhänglich, mit jedem freundlich.

  • Liebe- und kuschelbedürftig.
  • Eher eine zarte Hundeseele.
  • Mit seiner unkomplizierten Art paßt er zu vielen Menschen.

Fido wird entwurmt, komplett geimpft, kastriert, mit Chip, EU-Pass und Schutzvertrag in allerbeste Hände gegeben. Geboren ca. 07/2016.

Er befindet sich aktuell in unserem Tierheim in Ungarn. Ab sofort könnte er von uns persönlich direkt in sein neues Zuhause gebracht werden – deutschlandweit.

Wer schenkt dem hübschen Hundebub ein liebevolles Zuhause für immer? Wer läßt ihn seine traurige Vergangenheit vergessen?

  • Ein Garten sollte vorhanden sein, muß aber nicht.
  • Gerne ländlich oder am grünen Stadtrand oder in einem grünen Viertel.
  • Einen kuscheligen Sofaplatz würde er auch nicht verachten.
  • Gerne zu einer Familie mit größeren Kindern oder zu junggebliebenen Menschen, die ihm die schönen Seiten des Lebens zeigen.
  • Auch als Zweithund z.B. zu einer souveränen Hündin.

Das neue Zuhause sollte harmonisch und eher ruhig sein. Er hat es so sehr verdient.

Wir freuen uns über nette schriftliche Bewerbungen mit Name/Anschrift/Telefonnummer und einer ausführlichen Beschreibung der künftigen Lebenssituation des Hundes bei Ihnen.

Spaßanfragen und Bewerbungen ohne diese Angaben können wir leider nicht mehr bearbeiten. Unsere Schützlinge befinden sich in der Regel in unserem Tierheim in Ungarn und können von uns persönlich direkt zu Ihnen nach Hause gebracht werden – deutschlandweit!

Ein vorheriges Kennenlernen auf einer deutschen Pflegestelle ist leider nicht mehr möglich. Wir – erfahrene Hundeleute seit vielen Jahrzehnten im Tierschutz aktiv – beschreiben die Hunde so genau wie möglich.

Weitere Informationen über unsere über unsere jahrzehntelange Tierschutzarbeit und einen kleinen Fragebogen finden Sie auf unserer Homepage: www.spanische-tiernothilfe-auer.de

Jemandem ein Tier in Obhut zu geben ist Vertrauenssache – für beide Seiten! Herzlichen Dank!

Ihre Andrea Auer – Spanische Tiernothilfe in Zusammenarbeit mit der Hundehilfe Nordbalaton e.V. ❤️❤️❤️

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Bitte haben Sie Verständnis, daß wir Bewerbungen ohne vollständige Anschrift, ohne Telefonnummer und ohne freundlichem Anschreiben oder vorgefertigte unpersönliche Einzeiler nicht mehr bearbeiten können. Danke!

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Welche Hunderasse steckt in Fido?

Laut der Anzeige ist Fido ein Havaneser-Mix mit einer Größe von 38cm und einem Gewicht von 6kg.

Basierend auf seinem Erscheinungsbild – dem weißen, seidigen Fell, der Größe und der typischen Kopfform – scheint er zu etwa 80% Havaneser zu sein.

Die restlichen 20% könnten von einer ähnlichen kleinen weißen Hunderasse wie Malteser oder Bichon Frise stammen, was sich an der Fellstruktur und Körpergröße zeigt.

Die genaue Zusammensetzung lässt sich ohne DNA-Test nicht mit Sicherheit bestimmen, aber seine Havaneser-Merkmale sind deutlich erkennbar.

Welches Hundefutter benötigt Fido?

Fido ist ein kleiner Havaneser-Mix mit 6kg Körpergewicht, daher benötigt er Futter für kleine Hunderassen (Small Breed).

Da er bereits 9 Jahre alt ist, sollte auf Seniorenfutter zurückgegriffen werden, das leicht verdaulich ist und gelenkunterstützende Inhaltsstoffe enthält.

Als Havaneser-Mix neigt diese Rasse zu Zahnproblemen, weshalb auf kleine Kroketten geachtet werden sollte. 🦷

Empfohlene Tagesration bei 6kg: etwa 150-180g Trockenfutter, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten. 🍽️

Geeignete Marken für Fido: 🔸 Royal Canin Mini Adult 8+ 🔸 Hill’s Science Plan Senior Mini 🔸 Josera Senior Mini

Als Ergänzung eignet sich hochwertiges Nassfutter derselben Marken, um die Flüssigkeitsaufnahme zu unterstützen. 💧

Aufgrund seiner Rettung aus der Tötungsstation sollte das Futter besonders hochwertig und gut verträglich sein, um sein Immunsystem zu stärken.

Passt Fido zu mir?

Der sanfte Havaneser-Mix Fido eignet sich besonders gut für ein harmonisches und ruhiges Zuhause, sei es bei Familien mit größeren Kindern oder bei junggebliebenen Menschen.

Als eher zurückhaltender und verschmuster Hund passt er optimal in eine Umgebung mit viel Grün – ob ländlich, am Stadtrand oder in einem grünen Stadtviertel.

Mit seiner unkomplizierten und freundlichen Art kann er sowohl als Einzelhund als auch als Zweithund neben einer souveränen Hündin gehalten werden.

Ein Garten ist von Vorteil aber keine Bedingung, wichtiger ist ein liebevolles Umfeld, das ihm Zeit gibt, Vertrauen aufzubauen und seine Vergangenheit zu vergessen.

Seine kuschelige und anhängliche Persönlichkeit macht ihn zum idealen Begleiter für Menschen, die einen ruhigen Lebensstil pflegen und viel Zeit für gemeinsame Streicheleinheiten auf dem Sofa haben.

Verträgt sich Fido mit Katzen und anderen Haustieren?

Fido zeigt sich im Tierheim sehr sozialverträglich und versteht sich gut mit anderen Hunden.

Eine finale Aussage zur Verträglichkeit mit Katzen kann leider nicht getroffen werden, da ein Test vor Ort nicht möglich ist – es wird jedoch vermutet, dass es keine Probleme geben dürfte.

Als Zweithund würde sich Fido besonders gut zu einer souveränen Hündin eignen, was seine grundsätzlich positive Einstellung gegenüber Artgenossen unterstreicht.

Seine sanfte und zurückhaltende Art sowie sein freundliches Wesen allen gegenüber lassen vermuten, dass er sich nach entsprechender Eingewöhnung auch mit anderen Haustieren arrangieren könnte.

Wie reagiert Fido mit Kindern?

Laut der Vermittlungsanzeige eignet sich Fido gut für Familien mit größeren Kindern.

Da er als eher zurückhaltende und zarte Hundeseele beschrieben wird, ist ein ruhiges und harmonisches Umfeld wichtig für ihn.

Seine freundliche und unkomplizierte Art sowie sein verschmustes Wesen machen ihn zu einem geeigneten Familienhund, allerdings wird von sehr kleinen Kindern abgesehen.

Mit seiner liebebedürftigen und anhänglichen Persönlichkeit sucht er ein Zuhause, das ihm Sicherheit und Geborgenheit bieten kann.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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