💥Antonio vital und voller Energie❤️

[Hund: Mischlingsrüde, 9 Jahre]
Antonio (m)
Noch in der Slowakei (ST)
- Mischling
- Geburtsdatum: 12/2015
- Gewicht: 17,5 kg
- Größe: 46 cm
- kastriert
- Keine Vermittlung nach Österreich
Antonio ist ein 9,5 Jahre alter mittelgroßer Mischlingsrüde.
Er wurde als drei Monate alter Welpe von uns vermittelt und ist nun wieder bei uns.
Er ist kein typischer älterer Hund, sondern vital und voller Energie.
Er genießt Spaziergänge und ist an der Leine brav.
Er versteht sich mit allen Hunden und kann mit ihnen spielen.
Er würde sich auch in einem Zuhause mit Kindern wohlfühlen.
Antonio wünscht sich eine Familie, in der er sich geliebt und umsorgt fühlen kann.
Wenn sie die richtige Familie für unseren Antonio sind dann melden sie sich doch gerne bei uns….
Antonia ist geimpft, gechipt, kastriert, entwurmt und hat einen EU-Heimtierpass.
Wenn Sie die Grundbedingungen für den Hund erfüllen und ein schönes, artgerechtes Leben bieten möchten, dann füllen Sie bitte unser ADOPTANTEN-KONTAKTFORMULAR (www.hundeherzen.org) aus.
Kontakt: Michaela Hädicke
E-Mail: michaela.haedicke@hundeherzen.org
Handy: 01578 0826134
Welche Hunderasse steckt in Antonio?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Antonio starke Merkmale eines Dackels (ca. 60%), erkennbar an den kurzen Beinen, der länglichen Körperform und den typischen hängenden Ohren.
Die schwarze Färbung mit den braunen Abzeichen (Black and Tan) ist ebenfalls sehr typisch für Dackel, während die etwas größere Körpergröße (46 cm) und das Gewicht von 17,5 kg auf eine Beimischung einer mittelgroßen Hunderasse hinweisen (ca. 40%).
Die genaue zweite Rasse lässt sich nicht eindeutig bestimmen, aber die Größe und das buschige Fell könnten auf eine Beimischung von Spaniel oder einer ähnlichen mittelgroßen Hunderasse hindeuten.
Welches Hundefutter benötigt Antonio?
Mit 17,5 kg und mittlerer Größe benötigt Antonio Futter für mittelgroße, aktive Hunde.
Da er als vitaler und energiereicher 9-jähriger beschrieben wird, ist Seniorenfutter noch nicht notwendig, aber ein ausgewogenes Futter für aktive erwachsene Hunde ratsam.
🥩 Empfohlene Tagesration: etwa 350-400g bei hochwertigen Trockenfutter, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.
🦮 Geeignete Futtersorten: Qualitäts-Trockenfutter mit hohem Fleischanteil und Proteingehalt von 24-26%, angepasst an seinen aktiven Lebensstil.
💡 Konkrete Markenempfehlungen: – Wolfsblut Wide Plain Adult – Acana Classic Prairie Poultry – Josera Balance (für aktive Hunde)
🌟 Zusätzlich empfehlenswert: Frischfleisch oder Nassfutter als Beimischung für mehr Abwechslung und Nährstoffe.
Passt Antonio zu mir?
Antonio eignet sich besonders für aktive Menschen oder Familien, die einen vitalen und energiegeladenen Begleiter suchen.
Durch seine soziale Art ist er sowohl als Zweithund als auch in Familien mit Kindern gut aufgehoben.
Der mittelgroße Mischling (46 cm, 17,5 kg) passt durch sein braves Leinenverhalten auch gut in städtische Umgebungen.
Sein neues Zuhause sollte ihm regelmäßige Spaziergänge und ausreichend Zuwendung bieten können.
Trotz seiner 9,5 Jahre ist Antonio kein typischer Senior und braucht daher eine Familie, die seine Vitalität durch gemeinsame Aktivitäten fördert.
Als verträglicher und gut sozialisierter Hund stellt er keine besonderen Ansprüche an die Wohnsituation, wichtig ist ihm vor allem die liebevolle Einbindung in den Familienalltag.
Verträgt sich Antonio mit Katzen und anderen Haustieren?
Laut der Adoptionsanzeige wird Antonio als sozial verträglich mit Artgenossen beschrieben und kann gut mit anderen Hunden spielen.
Bezüglich der Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen vor, dies sollte im Einzelfall mit den Vermittlern besprochen werden.
Seine freundliche und ausgeglichene Art sowie seine Erfahrung aus der vorherigen Vermittlung lassen auf ein grundsätzlich sozialverträgliches Wesen schließen.
Bei Interesse an Antonio kann über das Kontaktformular der Organisation oder direkt bei der angegebenen Ansprechpartnerin die Verträglichkeit mit vorhandenen Haustieren abgeklärt werden.
Wie reagiert Antonio mit Kindern?
Antonio ist ein kinderfreundlicher Hund, der sich in einem Zuhause mit Kindern wohlfühlen würde.
Durch seine vitale und energiegeladene Art könnte er ein toller Spielgefährte sein, der dennoch an der Leine brav läuft und sich gut führen lässt.
Seine freundliche Natur zeigt sich auch im Umgang mit anderen Hunden, mit denen er gerne spielt und sich gut versteht.
Als ehemaliger Vermittlungshund bringt er bereits Erfahrung im Familienleben mit und sucht nun eine neue Familie, in der er sich geliebt und umsorgt fühlen kann.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.