Sanfte SENTA sucht ihr Glück

[Hund: Mischling in Portugal, 8 Jahre]
SENTA
Hündin, kastriert
- Rasse: Mischling
- geboren: 01.01.2017
- Größe: 50 cm
Wesen: liebevoll, menschenbezogen, sozialverträglich, unkompliziert,
vor Ort kinderlieb und katzenfreundlich
- Herkunft: aus der Tötung gerettet
- Aufenthaltsort: Tierheim in Portugal
- EU-Heimtierausweis, komplett geimpft, entwurmt, gechipt
- Schutzgebühr: 530 EUR
Webseite: www.hope4friends.de
Beschreibung: Sie hätten gerne einen tollen Vierbeiner an Ihrer Seite?
Einen, der sanft und liebevoll ist, nicht riesig groß, nicht winzig klein, der sich gerne bewegt, doch auch mal stillsitzen kann.
Einen, der Menschen mag und der sich nicht unentwegt mit anderen Hunden in die Haare kriegt.
Kurzum: Einen freundlichen, unkomplizierten Zeitgenossen.
Damit steht fest: Sie hätten gerne unsere Senta!
Und das trifft sich hervorragend, denn die hübsche Hundedame ist nämlich noch zu haben!
Schreiben Sie eine Mail an die info@hope4friends.de
oder füllen Sie den Interessentenbogen auf unserer Homepage aus
und schenken Sie sich und Senta eine Zukunft voller Glück.
Welche Hunderasse steckt in Senta?
Basierend auf Sentas Erscheinungsbild und Größe (50 cm) zeigt sie deutliche Merkmale eines Schäferhund-Mischlings (etwa 40%).
Die braun-schwarze Färbung und der kräftige, aber mittelgroße Körperbau deuten auf Rottweiler-Einflüsse hin (circa 30%).
Die weichere Gesichtsform und das freundliche Ausdrucksverhalten lassen auf einen Anteil Labrador Retriever schließen (etwa 30%).
Diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren äußeren Merkmalen, kann aber ohne genetischen Test nicht mit Sicherheit bestätigt werden.
Welches Hundefutter benötigt Senta?
Basierend auf Sentas Größe (50 cm) und ihrem Alter von 8 Jahren benötigt sie Futter für mittelgroße, erwachsene Hunde.
Als Mischling aus vermutlich Schäferhund, Rottweiler und Labrador sollte das Futter einen mittleren Proteingehalt (25-28%) und moderaten Fettgehalt (12-15%) aufweisen.
Da sie bereits 8 Jahre alt ist, empfiehlt sich Futter mit Gelenkunterstützenden Zusätzen wie Glucosamin und Chondroitin 🦴
Konkrete Empfehlungen: Royal Canin Medium Adult 7+, Hills Science Plan Mature Adult Medium oder Josera Senior 🐕
Die tägliche Futtermenge sollte bei ihrer Größe etwa 300-400g betragen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten 🥣
Wichtig ist auch ausreichend frisches Wasser und gelegentliche Leckerlis für das Training, da sie als geretteter Hund möglicherweise noch Erziehung benötigt 💧
Passt Senta zu mir?
Senta eignet sich hervorragend für Menschen, die einen ausgeglichenen und unkomplizierten Begleiter suchen.
Als sozialverträgliche und kinderliebe Hündin passt sie gut in Familien oder zu Einzelpersonen, auch wenn bereits andere Haustiere wie Katzen im Haushalt leben.
Mit ihrer mittleren Größe von 50 cm ist sie sowohl für Wohnungen als auch Häuser geeignet, solange sie ausreichend Bewegung erhält.
Ihre sanfte und menschenbezogene Art macht sie zum idealen Begleithund für Menschen, die eine enge Bindung zu ihrem Vierbeiner aufbauen möchten.
Durch ihr ausgewogenes Temperament eignet sie sich auch für Hundeeinsteiger, die einen anpassungsfähigen Hund suchen, der sowohl aktiv als auch ruhig sein kann.
Verträgt sich Senta mit Katzen und anderen Haustieren?
Senta zeigt sich als ausgesprochen sozialverträgliche Hündin, die sich problemlos mit anderen Tieren arrangiert.
Im Tierheim in Portugal wurde sie bereits erfolgreich auf ihre Katzenverträglichkeit getestet und als katzenfreundlich eingestuft.
Mit anderen Hunden kommt sie ebenfalls gut zurecht und zeigt keine Tendenz zu Streitigkeiten oder aggressivem Verhalten.
Ihre unkomplizierte und sanfte Art macht sie zu einer idealen Gefährtin, auch in Haushalten mit verschiedenen Haustieren.
Durch ihr ausgeglichenes Wesen und ihre soziale Verträglichkeit eignet sich Senta sowohl für Familien mit Kindern als auch für Haushalte mit bereits vorhandenen Tieren.
Wie reagiert Senta mit Kindern?
Senta zeigt sich vor Ort im portugiesischen Tierheim ausgesprochen kinderlieb und zeichnet sich durch ihr sanftes Wesen aus.
Als liebevolle und menschenbezogene Hündin bringt sie ideale Voraussetzungen für das Zusammenleben mit Kindern mit.
Ihre unkomplizierte und sozialverträgliche Art macht sie zu einer verlässlichen Begleiterin für Familien.
Mit einer Schulterhöhe von 50 cm hat sie eine mittlere Größe, die weder zu groß noch zu klein für den Umgang mit Kindern ist.
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Neobo – sehr lieb u. souverän
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KINO
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DAMBER
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Dina
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Lea braucht eine Familie mit Kindern
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Welsh Terrier Mix, 5 Jahre] Lea ist eine ca. 5 Jahre alte Terrier Mischlingshündin, die bei uns im Tierheim abgegeben wurde. Lea ist extrem fixiert auf Kinder und liebt diese ohne Wenn und Aber. Diese dürfen mit ihr alles machen. Erwachsenen gegenüber ist sie anfangs eher zurückhaltend. Lea braucht ein bisschen Zeit, um Vertrauen zu fassen. Wenn sie diese Zeit bekommt, ist Lea eine anhängliche und sehr verschmuste ‚Hundedame‘. Dementsprechend suchen wir eine Familie mit größeren, einfühlsamen Kindern und verständnisvollen Erwachsenen. Ein eingezäunter Garten wäre ein Muss für den Anfang. Weitere Informationen gerne…

Baddy sucht seine Menschen
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.