FREDERIK-2 jährig.,hübscher Rüde,52 cm

[Hund: MISCHLING, 2 Jahre]
Frederik überzeugte uns bei unserem Besuch im April 2025 auf ganzer Linie.
Lieb wartete er ab, bis er an der Reihe war. Als wir uns ihm zu wandten, genoß er die Zuwendung und ließ sich problemlos überall und gerne anfassen.
Dabei verteilte er auch Küsschen. Überhaupt war er sehr höflich und drängelte sich nie vor.
Frederik wirkt ruhiger und war kein bisschen aufgedreht. Und dass obwohl Besuche so selten sind.
Ein wirklich angenehmer Zeitgenosse.
Frederik hat eine kurze Rute. Diese hat er vermutlich von Geburt an.
Frederik ist verträglich mit den anderen Hunden im Tierheim und wäre daher auch ohne Weiteres zu bereits vorhandenen Hunden vermittelbar.
Aber auch als Einzelprinz wäre er sicherlich sehr glücklich.
Frederik ist ausreisefertig, doch dazu braucht er ein Zuhause in Deutschland oder auch ein Pflegeplatz in NRW wäre toll.
Dann können wir mehr über ihn berichten und weitere Bilder von ihm machen.
Für Frederik suchen wir ein liebevolles und geduldiges Zuhause, bei Menschen die bereits auf ihren eigenen Namen Hunde gehalten haben oder die Buchung einer Hundeschule nachweisen können und älter als 30 Jahre alt sind.
Kinder sollten nicht jünger als 7 Jahre sein.
Ein Zuhause mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein, Zeit, finanziellen Mitteln, Strukturen und ganz viel Liebe für ein langes Hundeleben.
BITTE BEACHTEN SIE: Bei Interesse an einem unserer Hunde benötigen wir vorab eine Selbstauskunft von Ihnen. Diesen Fragebogen finden Sie auf unserer Homepage www.tierschutz-team.de immer in dem jeweiligen Inserat des Tieres.
Nur bei Erhalt der Selbstauskunft können wir Interessenten für ein Kennenlernen und eventuelle Vermittlung berücksichtigen.
Bitte informieren sie sich vorab auf unserer Homepage über die Vermittlungsbedingungen und den -Ablauf für unsere Tiere. https://www.tierschutz-team.de/tiere/frederik-2/
Geboren ca.: 2023
Größe ca.: 52 cm
- Frederik besitzt einen EU-Tierausweis
- ist kastriert
- gechipt
- geimpft (Tollwut und 2 x Grundimmunisierung)
- entwurmt und entfloht
Er wird vor der Ausreise auf gängige Krankheiten per Schnelltest getestet (Ehrlichiose, Leishmaniose, Babesiose, Filarien, Anaplasmose, Borreliose).
Wir vermitteln ihn mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von 450,- Euro.
Telefonzeiten: Montag + Mittwoch + Samstag von 11-15 Uhr unter: 02205-9099969
Sollten Sie uns telefonisch zu diesen Zeiten nicht erreichen, senden Sie uns bitte eine E-Mail.
Welche Hunderasse steckt in Frederik?
Basierend auf seinem Erscheinungsbild zeigt Frederik starke Merkmale eines Pit Bull oder American Staffordshire Terrier Mischlings (etwa 50%).
Die weiße Grundfarbe mit der charakteristischen Gesichtsmaske und die Kopfform deuten auf einen Anteil Bullterrier (circa 30%) hin.
Die aufrecht stehenden, leicht nach vorne gekippten Ohren und die schlankere Körperstruktur bei 52cm Schulterhöhe lassen auch einen Anteil eines mittelgroßen Hütehundes (etwa 20%) vermuten.
Die kurze Rute, die laut Anzeige angeboren ist, ist bei verschiedenen Rassen ein natürlich vorkommendes Merkmal und lässt keine eindeutige Rassebestimmung zu.
Da es sich um einen Hund aus dem Tierschutz handelt, ist diese Einschätzung nur auf äußere Merkmale gestützt und kann ohne genetischen Test nicht mit Sicherheit bestätigt werden.
Welches Hundefutter benötigt Frederik?
Als 2-jähriger, mittelgroßer Hund mit 52cm Schulterhöhe benötigt Frederik eine ausgewogene Ernährung für erwachsene Hunde (Adult).
Basierend auf seiner Größe und dem vermuteten Pit Bull/Stafford-Mix Anteil sollte die tägliche Futtermenge etwa 400-500g betragen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.
🥩 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter mit mindestens 26% Protein und 12% Fett, speziell für mittelgroße, aktive Hunde.
🔝 Geeignete Premium-Marken sind: Wolfsblut Adult, Acana Sport & Agility oder Orijen Original Adult.
🥫 Als Alternative oder Ergänzung eignet sich hochwertiges Nassfutter wie Rinti Sensible oder Rocco Classic.
Da Frederik aus dem Tierschutz kommt, sollte die Futterumstellung besonders langsam und schonend erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
💧 Wichtig ist auch, dass immer ausreichend frisches Wasser zur Verfügung steht, besonders wenn überwiegend Trockenfutter gefüttert wird.
Passt Frederik zu mir?
Frederik ist ein ruhiger und ausgeglichener Mischlingshund, der sowohl als Einzelhund als auch mit Artgenossen harmoniert.
Der 2-jährige Rüde eignet sich besonders für Menschen über 30 Jahre, die bereits Hundeerfahrung haben oder bereit sind eine Hundeschule zu besuchen.
In Familien sollten Kinder mindestens 7 Jahre alt sein, da Frederik zwar sehr freundlich aber dennoch einen respektvollen Umgang benötigt.
Seine höfliche und geduldige Art macht ihn zu einem angenehmen Begleiter für Menschen, die einen ausgeglichenen Hund suchen und ihm mit der nötigen Zeit und Struktur ein liebevolles Zuhause bieten können.
Interessenten sollten über ausreichend finanzielle Mittel verfügen und bereit sein, sich langfristig um das Wohlergehen des Hundes zu kümmern.
Verträgt sich Frederik mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Beschreibung geht hervor, dass Frederik sich sehr gut mit anderen Hunden im Tierheim verträgt und problemlos zu einem Haushalt mit bereits vorhandenen Hunden vermittelt werden könnte.
Über sein Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen vor, da dies im Tierheim nicht getestet werden konnte.
Als ruhiger und höflicher Hund, der nicht drängelt und sehr ausgeglichen wirkt, besteht jedoch grundsätzlich gutes Potential für eine verträgliche Haltung mit anderen Tieren unter entsprechender Anleitung.
Für eine sichere Einschätzung der Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren wäre ein direktes Kennenlernen in der jeweiligen Situation erforderlich.
Wie reagiert Frederik mit Kindern?
Frederik kann laut Vermittlungsbedingungen in Familien mit Kindern ab 7 Jahren leben, da er einen ruhigen und ausgeglichenen Charakter zeigt.
Seine höfliche und geduldige Art sowie die Tatsache, dass er sich gerne streicheln lässt und nicht aufdringlich ist, sind gute Voraussetzungen für das Zusammenleben mit Kindern.
Da Frederik nicht aufgedreht wirkt und abwarten kann bis er an der Reihe ist, verspricht dies ein entspanntes Miteinander im Familienalltag.
Wichtig ist, dass die zukünftige Familie über Hundeerfahrung verfügt oder bereit ist, eine Hundeschule zu besuchen, um eine optimale Integration in den Familienalltag zu gewährleisten.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.