Agile Livia bereit für einen Neuanfang

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[Hund: Bracke, 1 Jahr]

Ein agile und zauberhaft schöne Seele wartet auf eine Chance 🍀 ca. 10 Monate, 40 cm.

Die wunderschöne Hündin Livia kommt aus dem Tierschutz Griechenland.

Schlau wie sie ist, hielt sich das heimatlose Hundemädchen immer wieder vor einer Tierarztpraxis auf und ließ sich von den Besuchern zutraulich ansprechen.

Der Tierarzt bat unsere Tierschützer, die freundliche Hündin in Obhut zu nehmen. Inzwischen ist Livia geimpft, gechipt und natürlich tierärztlich untersucht.

Livia ist eine sportliche und dem Alter entsprechend noch sehr verspielte junge Hündin.

Livia lernt schnell und gerne. Sie ist aufmerksam dem Menschen gegenüber und reagiert vorbildlich.

Hier steckt vermutlich ganz viel Potential für eine kleine Streber-Hundeschülerin drinnen!

Livia verträgt sich mit ihren Artgenossen ohne Probleme und freut sich über jede Spielaufforderung.

Livia sucht Menschen, die gerne aktiv sind und hätte vermutlich viel Freude an ausgiebigen Spaziergängen oder auch Wanderungen.

Möchtest du mehr über Livia erfahren? Dann schreib uns Tierschutzhunde Einzigartig e.V. eine Nachricht oder melde dich über unsere Homepage.

🐾 🐾 https://www.tierschutzhunde-einzigartig.de

❗️- – – – ⬇️ bitte lesen ⬇️ – – – –

Alle unsere Hunde werden vor der Ausreise tierärztlich untersucht, geimpft und reisen mit einem gültigen EU-Heimtierausweis.

  • 🐾 Geschlecht: weiblich
  • Geboren: ca. 07.2024
  • Endgröße: mittelgroß
  • Verträglichkeit:
  • 🧒🏼 Kinder: ja
  • 🐕 Hunde: ja
  • 🐈‍⬛ Katzen: nicht getestet
  • Gesucht wird: Endstelle
  • 🏡 Pflegestelle
  • Geeignet für: Alle
  • 📍 Griechenland

Welche Hunderasse steckt in Livia?

Basierend auf dem Erscheinungsbild und der Beschreibung als „Bracke“ zeigt Livia typische Merkmale der griechischen Bracke (ca. 70%).

Die länglichen Ohren, der schlanke Körperbau und die braun-gestromte Färbung sind charakteristisch für diese Rasse.

Die restlichen 30% könnten von einem Jagdhund-Mix stammen, was sich in ihrer sportlichen und agilen Natur zeigt.

Mit einer Schulterhöhe von etwa 40 cm entspricht sie der typischen Größe einer griechischen Bracke.

Ihre schnelle Auffassungsgabe und Menschenbezogenheit sind ebenfalls typische Eigenschaften dieser Jagdhundrasse.

Welches Hundefutter benötigt Livia?

Als junge, aktive Bracke mit hohem Energielevel benötigt Livia hochwertiges Futter für mittelgroße, aktive Hunde. Aufgrund ihres Alters von 10 Monaten ist ein Junior/Youngster Futter noch angebracht.

Der Proteingehalt sollte bei 26-28% liegen, um ihre sportliche Aktivität und Muskulatur zu unterstützen. 🥩

Empfehlenswert sind Trockenfutter-Marken wie Wolfsblut Wild Junior oder Belcando Junior für aktive Junghunde. 🦴

Aufgrund ihrer griechischen Herkunft und dem Bracken-Anteil ist sie vermutlich nicht futterempfindlich und kann gut mit getreidehaltigem Futter gefüttert werden. 🌾

Die tägliche Futtermenge sollte bei ihrer Größe und Aktivität etwa 300-350g Trockenfutter betragen, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten. ⚖️

Als Belohnung während des Trainings eignen sich kleine Trainingssnacks wie Fleischstreifen oder Trockenfleisch-Würfel. 🍖

Passt Livia zu mir?

Als junge Bracke mit sportlichem Naturell eignet sich Livia besonders für aktive Menschen, die gerne wandern oder ausgedehnte Spaziergänge unternehmen.

Sie passt durch ihre schnelle Auffassungsgabe und Lernbereitschaft sowohl zu Hundeanfängern als auch zu erfahrenen Hundehaltern, die Freude an der Hundeausbildung haben.

Mit einer Schulterhöhe von etwa 40 cm ist Livia eine mittelgroße Hündin, die problemlos in einer Wohnung oder einem Haus gehalten werden kann, solange für ausreichend Bewegung gesorgt ist.

Durch ihre soziale Verträglichkeit mit Artgenossen und Kindern eignet sie sich gut für Familien oder Mehrhundehaushalte.

Aufgrund ihres verspielten Wesens und ihrer Aufmerksamkeit dem Menschen gegenüber ist sie der ideale Begleiter für Menschen, die einen aktiven und lernwilligen Hund suchen und Zeit für gemeinsame Aktivitäten haben.

Verträgt sich Livia mit Katzen und anderen Haustieren?

Livia zeigt sich sehr sozialverträglich mit anderen Hunden und freut sich über jede Spielaufforderung von Artgenossen.

Mit Katzen wurde Livia bisher noch nicht getestet, weshalb hierzu keine gesicherte Aussage getroffen werden kann.

Die freundliche und aufmerksame Hündin reagiert grundsätzlich sehr vorbildlich auf ihre Umwelt und ist auch für Familien mit Kindern geeignet.

Aufgrund ihres verspielten und lernwilligen Wesens lässt sich vermuten, dass sie bei entsprechender Eingewöhnung und Training auch das Zusammenleben mit anderen Haustieren erlernen könnte.

Vor einer endgültigen Zusammenführung mit Katzen oder anderen Kleintieren sollte aber in jedem Fall erst ein kontrolliertes Kennenlernen stattfinden.

Wie reagiert Livia mit Kindern?

Livia ist laut Tierschutz generell kinderverträglich und kann in Familien mit Kindern vermittelt werden.

Als junge, verspielte Hündin von etwa einem Jahr bringt sie viel Energie mit und zeigt sich aufmerksam und lernwillig gegenüber Menschen.

Aufgrund ihrer sportlichen Natur und Spielfreude könnte sie ein toller Begleiter für aktive Familien sein, die gerne ausgiebige Spaziergänge oder Wanderungen unternehmen.

Da sie schnell lernt und vorbildlich auf Menschen reagiert, bringt sie gute Voraussetzungen für das Zusammenleben mit Kindern mit.

Als ehemalige Straßenhündin aus Griechenland sollte man ihr dennoch Zeit zur Eingewöhnung geben und das Kennenlernen mit Kindern zunächst unter Aufsicht gestalten.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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